Auflistung GeNeMe 2015 nach Titel
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- KonferenzbeitragAssessing Informal Social Learning at the Workplace – A Revalidation Case from Healthcare(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Steurer, Michael; Thalmann, Stefan; Maier, Ronald; Treasure-Jones, Tamsin; Bibby, John; Kerr, MickyThis paper explores how informal learning can be assessed in the work environment which bears difficulties, as informal learning is largely invisible and people lack awareness of informal learning. We perform an exploratory case study involving 24 healthcare professionals representing small and medium sized enterprises (SME) in six healthcare networks in the UK. We use the existing revalidation procedure as implemented by the National Health Service (NHS) England to discuss our results. Our results comprise a description of six indicators, three of which can be used to assess informal learning activities and three of which can be used to assess informal learning outcomes. Our findings stress the importance of the social context of informal learning at the workplace. Finally, we discuss the implementation of these indicators to support informal social learning.
- KonferenzbeitragBarrierefreiheit im MOOC(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Kelle, Sebastian; Voegler, Jens; Weber, Gerhard; Zimmermann, GottfriedMassive Open Online Courses (MOOCs) sind darauf ausgelegt, im tertiären Bildungsbereich den Wissenserwerb zu fördern, ohne dass die formalen Strukturen einer Ausbildungseinrichtung relevant sind. Dazu werden die Teilnehmer nicht persönlich von Dozenten betreut, sondern sind selbstgesteuert, oder werden durch kollaborative Lernmethoden aktiviert. Der Leistungszwang ist daher geringer, die Anzahl derjenigen, die Kurse abbrechen, jedoch ungleich höher. Durchschnittlich schließen maximal 10% der Teilnehmer ihren MOOC-Kurs ab.
- KonferenzbeitragBarrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Schmiedgen, PeterDer Austausch von Wissen zwischen Organisationen gewinnt aufgrund beschleunigter Entwicklungsschleifen und begrenzten internen Möglichkeiten zur Wissensgenerierung immer mehr an Bedeutung. Der vorliegende Beitrag untersucht in diesem Zusammenhang, welche Barrieren den interorganisationalen Wissensaustausch auf der Ebene einzelner Personen einschränken. Dazu wurde anhand einer Literaturanalyse ein ganzheitlicher Ordnungsrahmen zur Identifikation, Zuordnung und Beschreibung der Barrieren gebildet. Darauf aufbauend wurden Methoden entwickelt, die eine Messung und Bewertung der Barrieren ermöglichen. Die Ergebnisse dienen Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Wissenschaft, um Störungsquellen in interorganisationalen Wissensflüssen zu identifizieren und liefern eine Grundlage für die Ableitung gezielter Maßnahmen.
- KonferenzbeitragBeginnt die neue Arbeitswelt mit einer Abwesenheitsnotiz?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Hübschen, ThorstenWomit und wann fängt die neue Arbeitswelt an? Indem wir das Büro verlassen? Wie und wo wollen wir künftig arbeiten und welche Werkzeuge benötigen wir dafür? Microsoft Deutschland lebt die neue Arbeitswelt mit seinen flexiblen Arbeitsmodellen und der offenen Unternehmenskultur bereits seit vielen Jahren und hat mit dem Manifest für neues Arbeiten vor einem Jahr die Diskussion um die Wissensarbeit der Zukunft angestoßen. Mit dem Buch „Out of Office – Warum wir die Arbeit neu erfinden müssen“ findet diese Debatte nun ihre Fortsetzung. \"Wir haben dieses Buch mit der Absicht verfasst, die Büroarbeit der Zukunft neu zu definieren,\", so die Autoren Dr. Elke Frank, Personalchefin bei Microsoft Deutschland und Dr. Thorsten Hübschen, verantwortlich für das Office Geschäft. \"Out of Office\" erscheint im Redline-Verlag und ist ab sofort im Handel erhältlich.
- KonferenzbeitragCollaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Stange, Dominic; Nürnberger, Andreas; Heyn, HolgerThis article is about technology search as an example of a knowledge acquisition task in industry. Technology search is about finding technology related information in structured as well as unstructured sources. This information is needed to support optimal decision making in business processes. There are new opptortunities for technology search and challenges that need to be addressed. This article outlines some of these challenges and presents two concepts to address them in a search system.
- KonferenzbeitragDevelopment of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia.(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Triyono, Bruri M.; Köhler, ThomasThis research aims to produce an E-learning instructional model for vocational schools (VS) in Indonesia by implementing a system of E-learning instructional design that allows teachers to develop and teach their own e-learning lessons. This study reports a design-based research and development activity which was performed over three years, 2012-2014. In the first year, assessment and development of criteria for E-learning & instructional design in VS and its indicators were performed. The second year was used to develop a guide book of E-learning instructional design in VSs, based on the results of the first year of the study when a focus group discussion (FGD) was held to discuss, test, and revise the draft guidebook. In the third year the dissemination of E-learning instructional design was executed, involving 22 teachers from around Yogyakarta Province. Quantitative analysis of the E-learning instructional model in VS led to different values of adoption for the specific components, such as guidebooks, learning modules, and DVD based training. The final results showed that the model of E-learning instruction in VS is suitable to support and motivate the teachers in dissemination and for developing their teaching material by using the E-learning instructional model guidebook.
- KonferenzbeitragFlipped Classroom in der Hochschullehre der TU Dresden – Ein Work in Progress-Bericht(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Lerche, JennyIm Flipped Classroom werden die traditionell im Klassenraum durchgeführten Aktivitäten, i. d. R. die Inhaltsvermittlung, zuhause durch Videoaufzeichnungen des Vortrages durch den Lehrenden vollzogen (Vorbereitungsphase). Dem gegenüber werden die Aktivitäten der traditionellen Hausarbeit, i. d. R. die Vertiefung der Inhalte, in den Klassenraum verlagert (Präsenzphase) ([La00]). Während die Lernenden dabei Inhalte in Diskussionen, Experimenten, Fallstudien etc. vertiefen, agiert der Lehrende als Moderator oder Lernbegleiter. Das Flipped Classroom Model, im deutschen Raum insb. unter dem Synonym des Inverted Classroom Models bekannt, findet zunehmend Anwendung in der US-amerikanischen (siehe dazu z. B. [Ber12]) und britischen Sekundärbildung sowie in der deutschen Tertiärbildung (siehe dazu z. B. [Ha12], [Ha13], [Gro14]). Darüber hinaus gibt es derzeit vielfach Forschungsbestrebungen, welche z. B. die Evaluation des Modells ggü. traditionellen Lehrformen untersuchen, die pädagogische sowie technische Aufbereitung der Videos vorantreiben, den Einsatz in verschiedenen Fachdisziplinen beleuchten oder Erfahrungsberichte und Best Practices kommunizieren (z. B. [Sch12], [Lo12], [Ta13], [Sah14], [Ko14]). Es gibt mehrere Gründe, warum das Model diese Popularität in der Forschung erlangt hat und vielfach Anwendung in der Lehre findet. Studierende werden angesprochen, indem Medien genutzt werden, die sie gewöhnt sind. Dazu gehören Mobile Endgeräte und Plattformen wie Youtube ([Ber12]). Hinzu kommt, dass Videos in der Vorbereitungsphase auf die individuelle Lerngeschwindigkeit angepasst werden können: Schwierige Stellen können wiederholt angeschaut und Einfache übersprungen werden ([Ber12]). Darüber hinaus sind Studierende flexibler in der Entscheidung, wann sie sich der Vorbereitungsphase widmen, was einen nachweislich wichtigen Faktor für Studierende darstellt ([All11], [Cal12], [Mui02], [Oca12]). Aus Sicht der Hochschulen macht das Flipped Classroom Model ein überregionales bis nationales Angebot von Kursen möglich ([All11], [Bet09]). Weiterhin können operative Kosten sowie solche für Räumlichkeiten gespart werden ([Hus14]). 39 Der Lehrstuhl Informationsmanagement der TU Dresden folgt dem innovativen Trend und arbeitet seit 2013 an den Vorbereitungen eines Kurses im Flipped Classroom Format. Ziel ist die Durchführung des Flipped Classrooms im Wintersemester 2015/16. Als ein noch andauerndes Lehrprojekt, werden nachfolgend bereits erreichte und noch ausstehende Meilensteine beschrieben. Dadurch sollen Erfahrungen weitergegeben und Anknüpfungspunkte für einen Austausch gegeben werden.
- KonferenzbeitragGamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPAL(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Follert, Fabiane; Fischer, HelgeDer Beitrag geht der Fragestellung nach, welche Gamedesign-Elemente sich als attraktive und strategisch sinnvolle Ergänzung für die sächsische Lernplattform OPAL identifizieren lassen und wie mithilfe solcher Elemente die Motivation zur OPAL-Nutzung und im Zuge dessen auch zum Studium gesteigert werden kann.
- KonferenzbeitragGebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote.(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Karapanos, MariosAuch nach Jahren stetiger Förderung sind digitale Lernangebote an deutschen Hochschulen noch immer nicht so etabliert wie klassische Formate der Hochschullehre. Während die Bedeutung bspw. von Didaktik oder institutioneller Verankerung für die Akzeptanz dieser Angebote häufig diskutiert wird, wird der Gebrauchstauglichkeit bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Der Beitrag untersucht deshalb die Usability und den wahrgenommenen Nutzen eines modulbegleitenden Onlinekurses aus Sicht der Studierenden und stellt hierbei einen bedeutsamen Zusammenhang fest.
- KonferenzbeitragGIS-based sales support by company knowledge reuse in the telecommunications sector(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Minor, Mirjam; Wang, Yida; Clemens, Peter; Dey, Robert; Helmdach, Rebecca; Kemper, Ingo; Nguyen, Tan Phat; Pfeifer, Michaela; Röttgers, Wilfried; Schwarz, PatrickA quick and timely response to a customer request provides an important competitive advantage for a company. Experience reuse as intended by experience management facilitates an acceleration of the process of preparing offers. From a technology-oriented point of view, experience is \"valuable, stored, specific knowledge that was acquired by a problem solving agent in a problem solving situation\" . In the situation of creating an offer in response to a customer request, such valuable knowledge from a company’s experience might include past prices of products or services for a similar customer request. Especially in the telecommunication market such prices are volatile and depend on many impact factors such as the required technology, bandwidth of available lines, or the time period in which the telecommunication service is required. In the run-up for a large sports event, for instance, purchase prices might be significantly higher than after the event when the investment in new infrastructure has provided additional capacities and when there is less demand.