Auflistung GeNeMe 2015 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragCollaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Stange, Dominic; Nürnberger, Andreas; Heyn, HolgerThis article is about technology search as an example of a knowledge acquisition task in industry. Technology search is about finding technology related information in structured as well as unstructured sources. This information is needed to support optimal decision making in business processes. There are new opptortunities for technology search and challenges that need to be addressed. This article outlines some of these challenges and presents two concepts to address them in a search system.
- KonferenzbeitragBarrierefreiheit im MOOC(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Kelle, Sebastian; Voegler, Jens; Weber, Gerhard; Zimmermann, GottfriedMassive Open Online Courses (MOOCs) sind darauf ausgelegt, im tertiären Bildungsbereich den Wissenserwerb zu fördern, ohne dass die formalen Strukturen einer Ausbildungseinrichtung relevant sind. Dazu werden die Teilnehmer nicht persönlich von Dozenten betreut, sondern sind selbstgesteuert, oder werden durch kollaborative Lernmethoden aktiviert. Der Leistungszwang ist daher geringer, die Anzahl derjenigen, die Kurse abbrechen, jedoch ungleich höher. Durchschnittlich schließen maximal 10% der Teilnehmer ihren MOOC-Kurs ab.
- KonferenzbeitragThe SIFA community as a virtual learning space in OSH(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Köhler, Thomas; Höhn, Katrin; Schmauder, Martin; Kahnwald, Nina; Schilling, TanjaIn the years 2004 to 2012, a long-term study on the effectiveness of safety experts was commissioned by the German Social Accident Insurance (DGUV). An interdisciplinary team of scientists investigated in these years the activities and the effectiveness of services for professionals responsible for occupational safety and health (OSH). In a case study-like manner it is discussed how the technology that was originally developed as an acquisitions and incentive instrument for the various phases of the safety experts' long-term study, now has become the safety experts’ online community. Both as a stand-alone instrument of prevention as well as a place of learning for professionals for occupational safety, it seems to be a highly appropriate technology. Accompanying the mentoring ensures regular technology updates to meet the increasingly broad use by a growing number of OSH specialists.
- KonferenzbeitragJazz in der Stadt und Rock auf der Autobahn - von der kollaborativen zur kollaborativ-kontextorientierten Musikempfehlung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Helmholz, Patrick; Robra-Bissantz, SusanneDas Smartphone ist mittlerweile ein ständiger Begleiter in unserer Gesellschaft geworden. Die Nutzer fühlen sich jedoch zunehmend belästigt von zu vielen Angeboten, Informationen und Hinweisen, die sie täglich erreichen. Eine Bedarfsanpassung in Form von Personalisierung und Kontextbezug nimmt dementsprechend bei mobilen Diensten eine immer wichtigere Rolle ein. Kontextorientierung bildet heutzutage einen Schwerpunkt im Ubiquitous Computing und geht einher mit der extensiven Nutzung von Sensordaten.
- KonferenzbeitragMeetingMirror – Unterstützung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Koch, Michael; Lösch, Eva; Nutsi, Andrea; Ott, FlorianAuch Wissenschaftler können von Community-Unterstützungssystemen profitieren. Existierende Lösungen dieser Anwendungsdomäne sind beispielsweise spezielle Soziale Netzwerke wie ResearchGate oder erweiterte Publikationsdatenbanken wie Mendeley. Ein Kernproblem dieser Lösungen – wie allgemein von desktop-basierten Sozialen Netzwerken – besteht aber darin, dass auf die Plattformen i.d.R. nur über explizite Suche und primär in der normalen Arbeitsumgebung. d.h. im klassischen Single- User-Schreibtisch-Setting, zugegriffen werden kann. Selbst für den Fall, dass spezifische mobile Lösungen zum ubiquitären Zugriff verfügbar sind, zielen diese ausschließlich auf die asynchrone und dislozierte sowie meist pull-basierte Informationsversorgung von Einzelbenutzern ab und bieten keine explizite Unterstützung synchron-kolozierter Einsatzszenarien, bei denen mehrere Wissenschaftler an einem physischen Ort zusammenkommen (z.B. Konferenzen).
- KonferenzbeitragPraktische Entwicklung einer wissensorientierten Unternehmenskultur. Entwurf einer Zertifizierungsmethode.(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Bilz, Christian; Franczyk, BogdanUnternehmen können erfolgskritisches Wissen leicht verlieren, wenn sie den Erhalt nicht durch ein integriertes Wissensmanagement steuern. Dieser Beitrag skizziert das Instrument einer Zertifizierung, die Unternehmen bei der Umsetzung von Maßnahmen unterstützt.
- KonferenzbeitragLernen aus Erfahrung – vom agilen zum verteilten Präsenzteam(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Tietz, Vincent; Kluge, Juliane; Hahn, Clemens; Grams, BerndSelten wird Software nur an einem Standort entwickelt. Teams oder Teammitglieder können auf der ganzen Welt verstreut sein, um gemeinsam an einem Produkt oder einer Aufgabe zu arbeiten. Gleichzeitig werden agile Vorgehen bei der Entwicklung neuer Software zunehmend populär, die aber einen hohen Kommunikationsaufwand zwischen allen Beteiligten erfordern. Wo anfänglich ein Widerspruch zu vermuten ist, zeigen die Erfahrungen der Saxonia Systems AG, dass die agilen Werte und Prinzipien die verteilte Entwicklung positiv beeinflussen können. Mit der Zeit haben die Teams Erfahrungen gesammelt und Best Practices definiert. Daraus entstand das Konzept „Ein Team Ein Office“ (ETEO), welches heute einen virtuellen Projektraum, ausgewählte Kollaborationswerkzeuge, angepasste Prozesse und Rollen und ein motiviertes Team umfasst. In diesem Artikel werden wir anhand des VIST-Modells zeigen, dass agile und verteilte Arbeit kein Widerspruch ist und wie wir mit ETEO die agile und verteilte Softwareentwicklung unterstützen.
- KonferenzbeitragFlipped Classroom in der Hochschullehre der TU Dresden – Ein Work in Progress-Bericht(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Lerche, JennyIm Flipped Classroom werden die traditionell im Klassenraum durchgeführten Aktivitäten, i. d. R. die Inhaltsvermittlung, zuhause durch Videoaufzeichnungen des Vortrages durch den Lehrenden vollzogen (Vorbereitungsphase). Dem gegenüber werden die Aktivitäten der traditionellen Hausarbeit, i. d. R. die Vertiefung der Inhalte, in den Klassenraum verlagert (Präsenzphase) ([La00]). Während die Lernenden dabei Inhalte in Diskussionen, Experimenten, Fallstudien etc. vertiefen, agiert der Lehrende als Moderator oder Lernbegleiter. Das Flipped Classroom Model, im deutschen Raum insb. unter dem Synonym des Inverted Classroom Models bekannt, findet zunehmend Anwendung in der US-amerikanischen (siehe dazu z. B. [Ber12]) und britischen Sekundärbildung sowie in der deutschen Tertiärbildung (siehe dazu z. B. [Ha12], [Ha13], [Gro14]). Darüber hinaus gibt es derzeit vielfach Forschungsbestrebungen, welche z. B. die Evaluation des Modells ggü. traditionellen Lehrformen untersuchen, die pädagogische sowie technische Aufbereitung der Videos vorantreiben, den Einsatz in verschiedenen Fachdisziplinen beleuchten oder Erfahrungsberichte und Best Practices kommunizieren (z. B. [Sch12], [Lo12], [Ta13], [Sah14], [Ko14]). Es gibt mehrere Gründe, warum das Model diese Popularität in der Forschung erlangt hat und vielfach Anwendung in der Lehre findet. Studierende werden angesprochen, indem Medien genutzt werden, die sie gewöhnt sind. Dazu gehören Mobile Endgeräte und Plattformen wie Youtube ([Ber12]). Hinzu kommt, dass Videos in der Vorbereitungsphase auf die individuelle Lerngeschwindigkeit angepasst werden können: Schwierige Stellen können wiederholt angeschaut und Einfache übersprungen werden ([Ber12]). Darüber hinaus sind Studierende flexibler in der Entscheidung, wann sie sich der Vorbereitungsphase widmen, was einen nachweislich wichtigen Faktor für Studierende darstellt ([All11], [Cal12], [Mui02], [Oca12]). Aus Sicht der Hochschulen macht das Flipped Classroom Model ein überregionales bis nationales Angebot von Kursen möglich ([All11], [Bet09]). Weiterhin können operative Kosten sowie solche für Räumlichkeiten gespart werden ([Hus14]). 39 Der Lehrstuhl Informationsmanagement der TU Dresden folgt dem innovativen Trend und arbeitet seit 2013 an den Vorbereitungen eines Kurses im Flipped Classroom Format. Ziel ist die Durchführung des Flipped Classrooms im Wintersemester 2015/16. Als ein noch andauerndes Lehrprojekt, werden nachfolgend bereits erreichte und noch ausstehende Meilensteine beschrieben. Dadurch sollen Erfahrungen weitergegeben und Anknüpfungspunkte für einen Austausch gegeben werden.
- KonferenzbeitragWissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Rietze, Michel; Scheffler, HolgerDas vorgestellte Projekt zeigt anhand des Wissensmanagement-Modells von, welche Bausteine vor dem Hintergrund der zeitkritischen Rahmenbedingung des demografischen Wandels für einen Wasserverband priorisiert werden sollten. Der Praxispartner wird hierzu in die Vorgehensweise eingeordnet und es werden zwei Maßnahmen der Kodifizierung erläutert. Abschließend zeigt ein Fallbeispiel den bereits erzielten Nutzen.
- KonferenzbeitragSmart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Köhler, Thomas; Münster, Sander; Schlenker, LarsThe development of educational technologies under the concept of Virtual reality (VR) is neither a core issue in academic education nor in applied research publications, although potential exists. With the goal of closing this gap, the authors investigate possibilities of VR in teaching and training. Whether we can speak of a new didactic technique and if certain smart communities adopt such is investigated through three cases. Our focus is on who the target audience is, what requirements need to be considered, and how this manifests in the teachers' activity. Subsequently, a starting point for a target group-oriented design of virtual reality in higher education is provided.