P025 - Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce
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- KonferenzbeitragAkzeptanz mobiler Bezahlverfahren in Deutschland(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Khodawandi, Darius; Pousttchi, Key; Wiedemann, Dietmar G.Die Verfügbarkeit breit akzeptierter mobiler Bezahlverfahren ist eine wichtige Voraussetzung für den betriebswirtschaftlichen Erfolg von Mobile Commerce Angeboten im B2C-Bereich. Aufbauend auf einem Bündel von Akzeptanzkriterien wurde von den Autoren Ende 2002 eine empirische Untersuchung der Kundensicht auf Mobile Payment-Verfahren durchgeführt mit drei Hauptzielen: die Gründe für die Nutzung oder Ablehnung offen zu legen, die Relevanz der unterschiedlichen Bezahlszenarien zu ermitteln sowie das Gewicht der einzelnen Ak- zeptanzkriterien zu bestimmen. Weiterhin wurden Ausprägungsgrade ausgewählter Kriterien bewertet und die potenziellen Betreiber von Bezahlverfahren betrachtet. Der Beitrag stellt wesentliche Ergebnisse der Studie dar und leitet erste Folgerungen und Handlungsempfehlungen ab.
- KonferenzbeitragAnwendungsschwerpunkte im Mobile Enterprise Resource Planning – State-of-the-Art und Entwicklungspotenziale(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Teuteberg, Frank; Hilker, Jans; Kurbel, KarlDer Beitrag untersucht die Mobilitätspotenziale entlang der Funktionskreise von ERP-Systemen. Die technologischen Rahmenbedingungen des Mobile Business im Enterprise Resource Planning werden aufgezeigt. Anhand von bereits realisierten Lösungen in der Praxis wird veranschaulicht, wie ein Unternehmen einzelne ERP-Funktionskreise durch Anbindung von mobilen Endgeräten unterstützen kann. Es zeigt sich, dass der überwiegende Teil der in der Literatur beschriebenen Mobile Business-Anwendungen Bereiche wie Kundendienst, Versand und Vertrieb unterstützt. Dagegen werden die Mobilitätspotenziale in Bereichen wie Finanzwirtschaft, Rechnungswesen und Controlling noch nicht in vollem Umfang durch mobile Applikationen ausgeschöpft.
- KonferenzbeitragBepreisungsansätze für verstopfte UMTS-Mobilfunknetzwerke(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Kundisch, Dennis; Schell, Axel J.Europäische Telekommunikationsfirmen haben in den vergangenen zwei Jahren Milliarden von Euro ausgegeben, um zum einen eine UMTS-Lizenz für den Betrieb eines Mobilfunknetzwerkes der 3. Generation zu erhalten und zum anderen die dafür notwendige Infrastruktur aufzubauen. Vor dem Hintergrund der bereits in Teilen von GSM-Netzwerken festzustellenden Überlastungssituationen stellt sich die Frage, ob sich diese Situation in den UMTS-Netzwerken durch den Einsatz neuer Technologien und Applikationen wie Videokonferenzen, lokalisierter Dienste und anderer bandbreitenintensiver Applikationen in der Zukunft noch verschlechtern wird. Basierend auf einer Einschätzung von zukünftigen Überlastungssituationen in UMTS-Netzwerken werden mögliche Bepreisungsmechanismen vorgestellt und hinsichtlich ihrer Eignung zur Lösung der erwarteten Probleme evaluiert.
- KonferenzbeitragLocation based services(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Kölmel, BernhardIm Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Forschungsprojektes ELBA (European Location Based Adversting – IST-2001-36530) wurden die Erwartungen, Anforderungen, Hemmschwellen und Barrieren potenzieller Nutzer von Location Based Services empirisch identifiziert. Der Erfolg mobiler Dienste ist im wesentlichen von der Erfüllung der Nutzererwartungen abhängig. Es macht wenig Sinn technisch ausgefeilte Dienste anzubieten, die von den potenziellen Nutzern nicht angenommen werden. Aber nicht nur die Erwartungen der Nutzer müssen erfüllt werden, vielmehr sollen auch die Mobilfunkbetreiber, Inhalte- und Diensteanbieter davon profitieren. Die Geschäftsmodelle des Location Based Services kommen nur zum Tragen, wenn die beteiligten Parteien einen deutlichen Mehrwert erfahren. Im vorliegenden Papier werden im ersten Abschnitt Location Based Services definiert und erklärt. Im zweiten Abschnitt werden die Ergebnisse einer empirischen Erhebung bzgl. den Wünschen und Anforderungen von potenziellen Nutzern für lokationsabhängige Dienste dargestellt. Im letzten Abschnitt werden beispielhafte Umsetzungen der Location Based Services im Umfeld des mobilen Marketing dargestellt.
- KonferenzbeitragMobile Commerce: Stand und Perspektiven(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Selk, Bernhard; Turowski, Klaus
- KonferenzbeitragMobile Informationsversorgung für Journalisten bei Sportveranstaltungen – Ein Erfahrungsbericht(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Königsmann, Thomas; Löffeler, ThorstenJournalisten sind während Leichtathletik Veranstaltungen einer Vielzahl von Informationsquellen ausgesetzt, die aber zumeist nur stationär verfügbar sind. Andererseits sind sie gezwungen mobil zu agieren, um Interviews durchzuführen oder an Pressekonferenzen teilzunehmen. Das Projekt Smart-Wear® bezeichnet eine mobile Anwendung, die Journalisten während der Deutschen Leichtathletikmeisterschaften 2002 mit Informationen versorgt hat. Es handelt sich hierbei um eine Anwendung, die eine mobile und bedarfsgerechte Informationsversorgung gewährleisten sollte. Insbesondere die Integration des Endgerätes in ein Kleidungsstück sollte eine hohe Nutzerakzeptanz garantieren. Dieser Erfahrungsbericht beschreibt die Problemstellungen dieser Anwendungsgruppe und stellt den gewählten Lösungsweg vor. Die zugrundeliegende Idee ist sowie die technische Umsetzung und ihre abschließende Bewertung weiterhin Thema dieser Arbeit.
- KonferenzbeitragMobile Payment im Spannungsfeld von Ungewissheit und Notwendigkeit(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Contius, Robin; Martignoni, RobertMobile Zahlungssysteme sind seit einigen Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. In der Praxis hat sich Mobile Payment bislang jedoch nicht erfolgreich durchsetzen können. Um eine Hilfestellung für ein erfolgreiches Mobile Payment Verfahren zu bieten, fasst dieser Beitrag zunächst Grundlagen von Mobile Payment zusammen. Ausgehend von den Erfolgsfaktoren von Mobile Payment werden grundlegende Aspekte zur erfolgreichen Markteinführung betrachtet.
- KonferenzbeitragEin Modell zur Akzeptanzanalyse für die Entwicklung situationsabhängiger mobiler Dienste im Compass Ansatz(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Amberg, Michael; Hirschmeier, Markus; Wehrmann, JensDie Benutzerakzeptanz wird zunehmend als erfolgskritischer Faktor im Mobile Business angesehen. In diesem Bereich mangelt es an Ansätzen, welche die Benutzerakzeptanz explizit berücksichtigen. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Compass-Ansatz um ein Akzeptanzmodell erweitert. Nach dem Vorbild der Balance Scorecard wird ein anpassbares Instrumentarium entwickelt, das die Einflussfaktoren strukturiert und messbar macht. Damit ist der Dienstanbieter in der Lage, Einflussfaktoren differenziert zu betrachten und Aussagen für die (Weiter-) Entwicklung situationsabhängiger mobiler Dienste zu treffen.
- KonferenzbeitragModellierung von Business-to-Business Geschäftsprozessen im Mobile Commerce(Mobile Commerce - Anwendungen und Perspektiven, Proceedings zum 3. Workshop Mobile Commerce, 2003) Ritz, Thomas; Stender, MichaelDrahtlose Netzwerktechnologien, wie z.B. Bluetooth, ermöglichen den direkten Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten. Damit wird eine neue Form überbetrieblicher Anwendungsintegration möglich, die dezentral, mobil und ad hoc erfolgt, im Gegensatz zu den derzeit dominierenden Ansätzen, wie z.B. EDI, die über zentrale Schnittstellen erfolgen. Mögliche Anwendungen dieser im Folgenden genannten „Ad-hoc-Anwendungsintegration“ ist der voll digitalisierte Verkaufsprozess von Gütern, bei denen kein Papierbeleg mehr erstellt wird. Dieser Beitrag stellt anhand von Beispielszenarien technische Aspekte der Ad-hoc-Anwendungsintegration und eine Methode zur Identifikation und zur Modellierung von entsprechenden Prozessen vor.