Auflistung WuM 02(5) - Oktober 2010 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelAlles muss raus!(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Pagel, Peter
- ZeitschriftenartikelAlternative zum offshoring(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Hanschke, IngeSoftware-Entwicklung in Deutschland — nah am Kunden. Die deutlich niedrigeren Lohnkosten reizen. Viele Unternehmen lagern Software-Entwicklung in Niedriglohnländer aus. Ihre Hoffnung war und ist, dass die Einsparungen den Mehraufwand für fachliche Abstimmung und Projektmanagement übertreffen. Die Bilanz dieser Zusammenarbeit fällt — freundlich formuliert — ernüchternd aus. Denn: Eine Vielzahl der Software-Projekte erweist sich als nicht „offshore-fähig“. Die Ursache sind Anforderungen auf Kundenseite, die sich im Projektverlauf verändern oder erst konkretisieren. Dieses „Moving-Target-Phänomen“ in Entwicklungsvorhaben fordert agile Methoden, die jedoch dem Charakter von Offshore-Projekten widerstreben. Die Software-Industrie in Deutschland sollte die günstige Konstellation nutzen. Denn wenn agile Methoden mit agilen Software-Engineering-Methoden und -Umgebungen konsequent kombiniert werden, schrumpft der Kostenvorteil bei einer Verlagerung ins Ausland.
- ZeitschriftenartikelDatenschutz ist in manchen fällen auch vorgeschoben(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Mertens, PeterEin Gespräch mit Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), über aktuelle Entwicklungen wie den elektronischen Personalausweis, Begehrlichkeiten des Staates und Datenschutz als Ausrede.
- ZeitschriftenartikelDer ausweis für das internet(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Margraf, MarianPersonalausweise werden heute nicht nur zur Feststellung etwa der Identität bei der Grenz- oder Personenkontrolle durch Polizei oder Zoll eingesetzt, sondern sie finden auch häufig im privatwirtschaftlichen Umfeld Anwendung. Die im Chip des zukünftigen elektronischen Personalausweises enthaltenen Funktionen — a) elektronischer Identitätsnachweis und b) qualifizierte elektronische Signatur — werden dafür sorgen, dass die herkömmliche Nutzung von Personalausweisen in der „Papierwelt” auf die elektronische Welt übertragen wird. Der Artikel geht auf die Hauptideen und die technische Umsetzung des elektronischen Identitätsnachweises ein und erläutert die Unterschiede zur qualifizierten elektronischen Signatur.
- ZeitschriftenartikelDer Schnellere setzt sich durch(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Lautenbacher, Siegfried
- ZeitschriftenartikelEDI, aber einfach!(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Kompa, Stefan; Härtel, JanineDie Integration der IT für die Koordination der relevanten Auftragsabwicklungsprozesse per EDI ist heute ein wichtiger Wettbewerbsfaktor geworden. Zahlreiche Datenstandards und Individualschnittstellen überfluten den Markt. Doch welcher Standard kann meine Anforderungen im Tagesgeschäft überhaupt abbilden und wer benutzt ihn überhaupt? Für den Maschinen- und Anlagenbau wurde daher der Branchenstandard „myOpenFactory” entwickelt, um der Verwirrung ein Ende zu setzen.
- ZeitschriftenartikelGestaltung von IT-Verträgen(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Günther, WolfEin Vertrag dient nicht nur der Absicherung von Risiken, sondern auch als Leitlinie der Vertragspartner für den gemeinsamen Umgang miteinander. Ein guter Vertrag zieht, bei allem berechtigten Eigeninteresse, den Vertragspartner nicht über den Tisch, denn dieser Vertragspartner wird dann zukünftig kein Kunde mehr sein. Ein guter Vertrag sichert damit auch die Kundenzufriedenheit und dient damit letztlich dem Erfolg des Unternehmens. Was aber muss in einem IT-Vertrag geregelt sein? Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Fakten. Einen tiefergehenden Einstieg in das Thema bieten die im Frühjahr bei Gabler erscheinenden Bücher „Gestaltung und Management von IT-Verträgen” und „IT-AGB beurteilen und wirksam vereinbaren”.
- ZeitschriftenartikelHacking für manager...(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Schrödel, TobiasSeit einigen Jahren drucken Farblaserdrucker und Farbkopierer unsichtbare Punkte mit auf das Papier, die das Druckdatum und die Seriennummer preisgeben — der Ärger bei der nächsten Betriebsprüfung ist damit vorprogrammiert. Außerdem bekommt man Spam, weil man E- Mails verschickt oder auch nur erhält — und kann gar nichts dafür. Wenigstens darf man die PIN der EC-Karte neuerdings auf einem Zettelchen im Geldbeutel notieren.
- ZeitschriftenartikelHeft-Vorschau 06.2010(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010)
- ZeitschriftenartikelIT 50plus fachtagung(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5, 2010) Schmit, Martin