Auflistung P045 - Modellierung 2004 nach Titel
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- KonferenzbeitragAn agile approach to workflow management(Modellierung 2004, 2004) Weber, Barbara; Wild, WernerIn today's dynamic and uncertain business environment workflow management systems must react quickly to change. This paper suggests extending workflow management with case-based reasoning (CBR) to allow just-in-time updates to the predefined workflow model and to provide flexibility by keeping (real) options open rather than freezing them early on. First an initial workflow model is created, covering only the economically justifiable details of a business process. The decision how to model a business process precisely is delayed until the company's needs are more clearly understood and business value can be achieved. When changes become necessary during run-time, the predefined workflow model is extended with additional knowledge in the form of cases. This feedback supports continuous process improvement, resulting in more manageable and more efficient business processes over time. When the knowledge encoded in cases becomes frequently reused, it is refactored into rules and therefore explicitly included in the workflow model.
- KonferenzbeitragAnforderungen und Bestandteile eines Referenzmodells für Mass Customization – Ein konzeptioneller Ansatz(Modellierung 2004, 2004) Dietrich, Andreas J.; Kirn, Stefan; Birgels, Frank
- KonferenzbeitragAnforderungsorientierte Variabilitätsmodellierung für Software-Produktfamilien(Modellierung 2004, 2004) Bühne, Stan; Halmans, Günter; Pohl, KlausDie Entwicklung von Software-Produktfamilien hat zum Ziel, durch Ausnutzung von Variabilität unterschiedliche Produkte auf der Basis einer gemeinsamen Plattform effizient und mit hoher Qualität zu entwickeln. Variabilität ist daher ein zentrales Konzept der Software-Produktfamilien Entwicklung. Für die Realisierung und Änderung von Produkten auf der Basis einer Software-Produktfamilie ist u. a. eine für alle Entwicklungsphasen (z.B. Requirements Engineering, Architekturdesign, Implementierung) durchgängige Repräsentation der Produktfamilien-Variabilität eine wesentliche Voraussetzung. Im Rahmen des Requirements Engineerings ist es notwendig, die Repräsentation der Variabilität mit unterschiedlichen Anforderungsmodellen wie beispielsweise Zielmodellen oder Szenarien zu verknüpfen und damit die verschiedenen Sichten der Anforderungsmodellierung einfließen zu lassen. In diesem Beitrag beschreiben wir drei Arten von Anforderungsmodellen und deren Beziehungen untereinander. Im Weiteren erläutern wir, wie Produktfamilien- Variabilität in Bezug auf diese drei Arten von Anforderungsmodellen repräsentiert und die Produktdefinition durch die Beziehungen der Modelle untereinander vereinfacht werden kann.
- KonferenzbeitragBeitrag zur Podiumsdiskussion "UML-RT – Die Lösung für eingebettete Software?"(Modellierung 2004, 2004) Schätz, Bernhard
- KonferenzbeitragCASE support and model-based development(Modellierung 2004, 2004) Schätz, Bernhard; Romberg, Jan; Slotosch, Oscar; Strecker, Martin
- KonferenzbeitragCodegenerierung für Assoziationen in MOF 2.0(Modellierung 2004, 2004) Amelunxen, Carsten; Schürr, Andy; Bichler, LutzDie Spezifikation von MOF 2.0 enthält neue Konstrukte zum Ausdrücken von Beziehungen zwischen Assoziationen. Damit diese Konstrukte in modellgetriebenen Entwicklungsprozessen sinnvoll eingesetzt werden können, werden Abbildungen auf objektorientierte Programmiersprachen benötigt. Im Rahmen dieses Papiers stellen wir Möglichkeiten vor, die neuen Konstrukte auf Java-Code abzubilden. Unsere Vorschläge basieren auf dem Java Metadata Interface (JMI) Standard, der die Abbildung von MOF-Modellen auf Java-Schnittstellen festlegt.
- KonferenzbeitragDomain-specific customization of modeling languages(Modellierung 2004, 2004) Eisenbarth, Michael; Schmid, Klaus
- KonferenzbeitragEffiziente Modellierung durch Automatisierung(Modellierung 2004, 2004) Metzger, Andreas
- KonferenzbeitragEmulation von Rechnernetzen und Netzkopplungen(Modellierung 2004, 2004) Scherpe, ChristianIn diesem Paper werden Architektur und prototypische Implementierung eines Netzemulators (NetEmu) vorgestellt. Dabei wurde beim Design insbesondere Wert auf hohe Flexibilität und vielfältige Einsatzmöglichkeiten gelegt. Dazu gehören verschiedene Auswerteverfahren zur Ermittlung von Verzögerungen und Verlusten einzelner Dateneinheiten, die Berücksichtung von Hintergrundlast und insbesondere auch die Möglichkeit, komplexe Szenarien wie gekoppelte Rechnernetze in Echtzeit zu behandeln, was beispielsweise durch Parallelisierung ermöglicht werden kann. Die praktische Einsetzbarkeit von NetEmu wurde im Rahmen von Fallstudien gezeigt.
- KonferenzbeitragErfahrungen bei der systematischen Entwicklung kleiner eingebetteter Systeme mit der COMET-Methode"(Modellierung 2004, 2004) Nyßen, Alexander; Müller, Peter; Suchotzki, Jan; Lichter, Horst