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Auflistung Sonstige Schriftenreihen nach Titel
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- ReportABB AG: Blog und Wiki in der Unternehmenskommunikation(2010) Steinhüser, Melanie; Räth, Philip
- ReportADTELLIGENCE: Ganzheitlicher Einsatz von Social Software bei einem Startup(2010) Walter, Thomas; Altendorf, Michael
- Reportaperto - Ein Rahmenwerk zur Auswahl, Einführung und Optimierung von Corporate Social Software(2012) Richter, Alexander; Koch, Michael; Behrendt, Sebastian; Nestler, Simon; Müller, Sebastian; Herrlich, StephanDer Einsatz von Social Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in und zwischen Unternehmen gewinnt seit mehreren Jahren zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig machen die Charakteristika von Social Software - allen voran deren sogenannte Nutzungsoffenheit - ein Umdenken notwendig. Corporate Social Software unterscheidet sich eklatant von traditionellen betrieblichen Anwendungssystemen, denen bereits bei ihrer Entwicklung klare Strukturen und vorher vorgegebene bzw. definierte Nutzungsszenarien zugrunde liegen. Klassische Vorgehensweisen der Anforderungsanalyse betrieblicher Anwendungssoftware, des IT-Change Management und der IT-Evaluation können hier nur noch bedingt oder gar nicht weiterhelfen. Im vorliegenden Beitrag wird das aperto-Rahmenwerk, bestehend aus dem aperto-Fünf-Ebenen-Modell, der CUP-Matrix sowie den daraus entwickelten Werkzeugen vorgestellt. Es ermöglicht die vollständige und konsistente Kategorisierung und Klassifizierung der Nutzungspotentiale von Corporate Social Software und unterstützt somit deren Auswahl, Einführung und Optimierung. Das im Beitrag beschriebene Vorgehen kam in den letzten Monaten mehrfach erfolgreich in Auswahl und Einführungsprojekten deutscher Unternehmen zum Einsatz.
- ReportCapgemini: Microblogging als Konversationsmedium(2011) Richter, Alexander; Schäfer, Sebastian; Riemer, Kai; Diederich, Stephan
- ReportCommunardo Software GmbH: Enterprise microblogging(2009) Böhringer, Martin; Röhrborn, Dirk
- ReportCommunityMirrors: Interaktive Großbildschirme als ubiquitäre Natural User Interfaces für Kooperationssysteme(2019) Ott, FlorianSteigende Komplexität informatisierter Geschäftsprozesse sowie zunehmende Durchdringung unseres Alltags mit Smartphones und Tablets für den allgegenwärtigen Zugriff auf Internetdienste und Kooperationssysteme haben zur fast vollständigen Digitalisierung unserer Wissensgesellschaft beigetragen. Neben ihren vielen Vorteilen für die individuelle Informationsversorgung fördern ubiquitäre Benutzerschnittstellen jedoch die bildschirmbasierte Separation sozialer Akteure und damit digitale Vereinsamung. Interaktive Großbildschirme können in diesem Spannungsfeld aufgrund ihrer physischen Ausmaße und der daraus resultierenden gleichzeitigen „geteilten“ Nutzbarkeit durch mehrere Personen einen Betrag zur Resozialisierung der Wissensarbeit leisten, z. B. beim kommunikativen gemeinsamen Stöbern in Informationsräumen oder dem kooperativen Erarbeiten von Inhalten. Auch für die periphere Informationsversorgung im Vorübergehen bieten sie großes Potenzial, jedoch wird dies bisher primär von passiven Advertising Displays im öffentlichen Raum für die Anzeige von Werbung genutzt. Im Unternehmenskontext fehlen Displays, die Informationen aus kollaborativen Wissensprozessen an halb-öffentlichen Orten, wie Kaffee-Ecken, neben dem Aufzug oder vor frequentierten Gruppenräumen, interaktiv sichtbar, greifbar und gemeinsam erlebbar machen. Eine wesentliche Ursache der fehlenden Nutzung ist die soziotechnischen Komplexität der erforderlichen halb-öffentlichen synchron-kolozierten Mehrbenutzerinteraktion mit einem Großbildschirm. Für eine längerfristig nutzenstiftende Anwendungsentwicklung ist nicht ausreichend klar, welche konkreten Potenziale der Systemeinsatz für die Verbesserung der Informationsversorgung in kollaborativen Wissensprozessen bieten kann und wie der halb-öffentliche Interaktionskontext dafür gestaltet werden muss. Wichtige Erkenntnisse hierzu sind über verschiedene Forschungsbereiche gestreut und verwenden z. T. gänzlich unterschiedliche Terminologien, wodurch der Praxistransfer erschwert wird. Hier setzt die vorliegende Forschungsarbeit an und stellt sich die Frage, welche soziotechnischen Gestaltungsparameter beim Einsatz interaktiver Großbildschirme als halb-öffentliche ubiquitäre Natural User Interfaces in kollaborativen Wissensprozessen existieren und wie diese sowie ihre potenziellen Auswirkungen auf die Wissensarbeit in einem interdisziplinär verständlichen konzeptionellen Systemmodell beschrieben werden können. Zur Komplexitätsreduktion beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit der argumentativ-deduktiven Aufarbeitung der zentralen Komponenten des soziotechnischen Systems kollaborativer Wissensprozesse und halb-öffentlicher interaktiver Großbildschirme aus Makro- und Mikroperspektive in Form terminologischer Definitionen sowie grafischer Visualisierungen. Auf Basis mehrerer explorativer Technology Probes mit einem dafür implementierten technischen Framework untersucht die Arbeit anschließend in realen Einsatzszenarien die Gestaltungsparameter und Nutzungspotenziale des Systemeinsatzes und dokumentiert diese in einem interdisziplinär verständlichen soziotechnischen Interaktionskontextmodell.
- ReportCompatibility of Support and Autonomy in Personalized HCI(2020) Fietkau, Julian; Balthasar, MandyDevelopers and designers of interactive digital systems are faced with many chal-lenges, some less visible than others. One of these more subtle balancing acts is be-tween personalized user support and unrestricted user autonomy. It raises the ques-tion how a supportive design that takes a user’s needs and preferences into account can be implemented within a technical system while at the same time allowing the user to make decisions freely without restrictions. How can autonomy by design be incorporated into the process? In this paper we describe the breadth of choice heu-ristic, which can show where the support of the user by the system stops and a re-striction of the user’s autonomy begins. To this end, we reference existing literature on similar issues, develop our own conclusions and apply them to our work in a pro-ject on IT for elderly people.
- ReportDesigning Smart Urban Objects - Adaptation, Multi-user Usage, Walk-up-and-use and Joy of Use(2021) Koch, Michael; Fietkau, Julian; Stojko, Laura; Buck, AnnaDesigning human-computer interaction for non-personal computing devices in urban space poses different challenges than designing for personal devices. In this paper we summarize the findings from a project developing smart urban objects to help elderly people participate in urban life. We present four key challenges that have been identified designing such objects, and present first ideas for how to address these challenges. The four key challenges are adaptability (and data privacy), multi-user usage, walk-up-and-use and joy of use.
- ReportDocHouse: Opportunity Management im Partnerkanal(2012) Surrey, Martin; Diehl, Roland
- ReportESG: Unterstützung von Wissensmanagement durch Social Software(2011) Koch, Michael; Thönnißen, Hans-Jürgen
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