Auflistung P012 - Modellierung 2002 nach Titel
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- KonferenzbeitragAnimiertes UML als Medium für die Didaktik der objektorientierten Programmierung(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Steimann, Friedrich; Thaden, Uwe; Siberski, Wolf; Nejdl, WolfgangDas objektorientierte Paradigma hat die Konzepte des Programmierens näher an die der Realität gerückt. Zugleich ist damit aber der Abstand von Programmen zu der Maschine, die die Programme ausführen soll, größer geworden. Die alten anschaulichen Modelle vom Programmablauf auf einer Registermaschine sind somit zu didaktischen Zwecken kaum noch einsetzbar. Statt dessen schlagen wir eine auf der grafischen Modellierungssprache UML basierende animierte Visualisierung vor, die die Metaphern der objektorientierten Programmierung nutzt und dadurch eine intuitive Vorstellung von den Abläufen eines Programms ermöglichen sollte. Animiertes UML kann im Unterricht in Form von vorproduzierten Lehrfilmen oder interaktiv in Programmierübungen eingesetzt werden.
- KonferenzbeitragArchitekturbegriffe für betriebliche Informationssysteme: Bericht über ein Vorhaben(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Siedersleben, JohannesDie Trennung von Anwendungssoftware und Techniksoftware ist ein wesentliches Element beim Entwurf betrieblicher Informationssysteme. Dieses Papier beschreibt das Vorhaben, diese Trennung bereits auf der Ebene der Softwarearchitektur vorzubereiten und sicherzustellen. Durch die Trennung von anwendungsbezogenen und technischen Aufgaben wird der Entwicklungsprozess entzerrt. Die von uns vorgeschlagene Anwendungsarchitektur lässt sich durch geeignete Stereotypen gut auf UML abbilden.
- KonferenzbeitragFallbeispiel: Generative Softwareentwicklung bei sd&m(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Knecht, AlexanderGenerative Softwareentwicklung lebt von der Einführung eines formalen, fachlichen Modells in ein Entwicklungsprojekt. Anhand eines Fallbeispiels wird eine konkrete Vorgehensweise für typische Themen der Sprachdefinition, Datenerfassung und Generatorbau vorgestellt.
- KonferenzbeitragGraph transformations for model-based testing(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Conrad, Mirko; Dörr, Heiko; Stürmer, Ingo; Schürr, AndyModel-based development uses modeling and simulation as essential means for specification, rapid prototyping, design, and realization of embedded systems. The classification-tree method complements model-based development with a formal approach for test case description and automation. This paper shows how "raw" classification trees are transformed into complete classificati- on trees using an extensible tool, the classification-tree transformer (CTT). This tool and its domain specific extensions are generated using the graph rewriting system PROGRES.
- KonferenzbeitragGroup exercises for the design and validation of graphical user interfaces(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Störrle, HaraldThis paper presents a simple method for the initial design and validation of graphical user interfaces by group exercises based on brainstorming and storyboarding with paper prototypes. It requires no technical skill on behalf of the participants, and may thus be used with end users. The method helps to initiate a group process and motivate them-by getting these people involved early, the acceptance of the overall development effort may be improved. The approach also proposes a syntactic variant of UML state transition diagrams as a User Interface Design Language (UIDL).
- KonferenzbeitragIntroducing ontology-based skills management at a large insurance company(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Lau, Thorsten; Sure, York
- KonferenzbeitragEin Metamodell zur architekturorientierten Beschreibung komplexer Systeme(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Tabeling, PeterDieser Beitrag stellt einen Ansatz zur Beschreibung von Softwaresystemen vor, der insbesondere zur Erfassung der Architektur komplexer Systeme dient. Er zielt daher nicht auf die Darstellung von Programmstrukturen ab, sondern auf die Beschreibung von Systemmodellen, die der Mensch zu unterschiedlichsten Zeitpunkten der Softwareentwicklung erstellt. Er eignet sich zur Beschreibung sowohl übergeordneter als auch realisierungsnaher Modelle und hat sich in einer Reihe industrieller und universitärer Projekte bewährt. Der Ansatz ist nicht an einem bestimmten Programmierparadigma ausgerichtet, sondern an den Bedürfnissen des Menschen nach Anschaulichkeit. Trotzdem können technische Merkmale komplexer Systeme wie Verteilung, Nebenläufigkeit, Transaktionen oder ein dynamisch veränderlicher Aufbau aus Komponenten gut erfasst werden. Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt nicht auf der verwendeten Notation, sondern der Diskussion des zugrunde liegenden begrifflichen Metamodells.
- KonferenzbeitragModelle im Software Engineering – eine Einführung und Kritik(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Ludewig, JochenDer Modellbegriff ist fundamental für das Software Engineering. Er wird im folgenden Beitrag definiert und unter verschiedenen Aspekten differenziert. Die wichtigsten Modell-Arten werden an Beispielen vorgestellt. Im zweiten Teil werden einige Probleme diskutiert, die bei der Verwendung von Modellen auftreten. Das SESAM-System, das in der Universität Stuttgart entwickelt wurde, dient als Beispiel für komplexe Modelle.
- Editiertes Buch
- KonferenzbeitragModellierung der Variabilität einer Software-Produktfamilie(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Halmans, Günter; Pohl, KlausVariabilität ist das zentrale Konzept in der Produktfamilienentwicklung. Durch Ausnutzung der Produktfamilien-Variabilität können, basierend auf dem Produktfamilienkern, kundenspezifische Produkte realisiert werden. Der Erfolg einer Produktfamilie hängt neben der zu erreichenden Kundenakzeptanz davon ab, möglichst viele kundenspezifische Anforderungen unter Ausnutzung der Variabilität realisieren zu können. Hierfür ist u.a. die Kommunikation der Variabilität zum Kunden eine wesentliche Voraussetzung. In diesem Beitrag erläutern wir die wesentlichen technischen und fachlichen Aspekte der Produktfamilien-Variabilität für eine Software-Produktfamilie und beschreiben ihre zentralen Eigenschaften. Wir zeigen zudem, wie Teile der fachlichen Variabilität durch Use Cases ausgedrückt und somit leichter zum Kunden kommuniziert werden können.