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Softwaretechnik-Trends 25(1) - 2005

https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45491
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Auflistung Softwaretechnik-Trends 25(1) - 2005 nach Erscheinungsdatum

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  • Konferenz-Abstract
    Tagungsbericht „Automotive - Safety & Security 2004“ und „Ada Deutschland Tagung 2004“
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Plödereder, Erhard; Keller, Hubert B.; Sommerfeld, Hans von; Dencker, Peter; Tonndorf, Michael; Saglietti, Francesca
    Am 6. und 7. Oktober 2004 fanden an der Universität Stuttgart die beiden Tagungen Automotive - Safety & Security 2004 - Sicherheit und Zuverlässigkeit für automobile Informationstechnik sowie Ada Deutschland Tagung 2004 - Zuverlässige Softwaresysteme statt.
  • Report
    Überblick über die Softwaretechnik-Lehre – Aufruf zur Teilnahme
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Doberkat, Ernst-Erich
    Die Ausbildung in der Softwaretechnik an deutschen Universitäten und Fachhochschulen ist erfreulich vielfältig, sie umfaßt praktische und theoretische Aspekte gleichermaßen. Allein — was nützt die Vielfalt, wenn es keinen Überblick gibt? Wir wollen versuchen, der Gemeinschaft der Softwaretechniker in Deutschland einen Überblick über die Lehrveranstaltungen zur Softwaretechnik zu verschaffen, zunächst und in einem ersten Schritt zur Lehre an den Universitäten. Dazu haben wir als Nachklang des legendären MuSofT-Projekts (MuSofT: Multimedia in der Softwaretechnik, gefördert vom BMBF in der Reihe ”Neue Medien in der Bildung“) eine Datenbank eingerichtet, in der aktuelle Informationen über Lehrveranstaltungen zur Softwaretechnik abgelegt werden sollen. Die Daten sollen zumindest den Lehrenden auf diesem Gebiet zugänglich sein.
  • Konferenz-Abstract
    22. Treffen der GI-Fachgruppe Test, Analyse & Verifikation von Software (TAV) 17. und 18. Februar 2005 in Bremen
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Winter, Mario
    Am 17. und 18. Februar 2005 fand im Zentrum für Informatik und Medientechnologien der Hochschule Bremen das 22. Treffen der Fachgruppe Test, Analyse und Verifikation von Software (TAV) statt. Äußerst erfreulich war der mit über 80 Teilnehmenden aus Industrie, öffentlicher Verwaltung und dem Hochschulbereich aufgestellte Besucherrekord.
  • Konferenz-Abstract
    Ankündigung und Aufruf zum Einreichen von Beiträgen: 7. Workshop Software Reengineering (WSR 2005)
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Gimnich, Rainer; Riediger, Volker; Winter, Andreas
    Der Workshop Software Reengineering, der in diesem Jahr bereits zum siebten Mal stattfinden wird, beabsichtigt das Software-Reengineering als zentrale Aktivität der Softwaretechnik stärker in das Bewusstsein der Software-Entwickler zu bringen. Hierzu führt er Arbeitsgruppen aus Informatik und Wirtschaftsinformatik, die sich mit Softwarewartung im weitesten Sinne befassen, sowie Software-Entwickler, die mit der Aufbereitung und Weiterentwicklung von gewachsenen Softwaresystemen zu tun haben, zu einer weiteren Bestandsaufnahme über die Reengineering-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum und zur Entdeckung von Kooperationsmöglichkeiten zusammen.
  • Konferenz-Abstract
    Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zum 6. Workshop des Arbeitskreises PEAK der GI FG 2.1.10
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Dumke, R.; Gerlich, R.; Henselmann, G.; Herting, H.; Hopfer, R.; Kabitzsch, K.; Lehmann, F.; Rautenstrauch, C.; Rugel, S.; Schmietendorf, A.; Dimitrov, E.; Scholz, A.; Stoll, D.; Victor, F.
    Der Performance Engineering Arbeitskreis (kurz PEAK) der GI-Fachgruppe 2.1.10 (Software-Messung und -Bewertung) beschäftigt sich mit dem Performance Engineering in der System- und Softwareentwicklung. Wie in jedem Jahr wird sich der Workshop wieder als Diskussionsforum zu aktuellen Herausforderungen im Umfeld des Performance Engineering verstehen und auf aktuelle Trends eingehen. Dabei werden insbesondere die Inhalte internationaler Workshops (CMG-Conference, WOSP, UKPEW, …) im Umfeld des Performance Engineering beachtet.
  • Konferenzbeitrag
    Qualitätssicherung mit dem neuen V-Modell XT
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Rausch, Andreas; Höppner, Stephan
    Das V-Modell XT schreibt den deutschen V-Modell-Standard fort und bringt ihn auf den neuesten Stand der Technik. Durch den modularen Aufbau aus Vorgehensbausteinen werden Anwendbarkeit und Verständlichkeit drastisch erhöht. Der Vortrag wird auf die Grundkonzepte des V-Modells XT eingehen. Der modulare Ansatz und das Tailoringkonzept zur Anpassung des Modells an verschiedene Projekttypen werden vorgestellt.
  • Konferenzbeitrag
    Nichtfunktionaler Abnahmetest: Planung, Durchführung und Automatisierung
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Fleischmann, N.; Hehn, Uwe
    Abnahmetests sind ein wesentlicher Bestandteil des Abnahmeverfahrens für Softwareprodukte durch den Kunden. Im Folgenden wird eine Vorgehensweise für den Abnahmetest nichtfunktionaler Anforderungen vorgestellt. Dabei fokussieren wir uns auf die Aspekte Planung, Durchführung und Automatisierung aus dem Blickwinkel eines Testdienstleisters.
  • Konferenz-Abstract
    Call for Papers: 9th International Software Product Line Conference SPLC
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Obbink, Henk; Pohl, Klaus
    With SPLC-Europe 2005 we celebrate the foundation of a new conference series, the International Software Product Line Conference (SPLC) which results from the merger of the former events SPLC (Software Product Line Conference started 2000 in the USA) and PFE (Product Family Engineering started 1996 in Europe). SPLC is thus now THE premier forum for practitioners, researchers and educators to present and discuss the most recent ideas, innovations, trends, experiences, and concerns in the area software product lines and software product family engineering. From 2005 on, the SPLC conference will be held yearly in either Europe, America or Asia.
  • Zeitschriftenartikel
    Ein Portal zur Funktionalen Größenmessung von Software – Anfänge eines Software eMeasurement
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Lother, Mathias; Dumke, Reiner; Braungarten, René; Kunz, Martin
    Die Softwaremessung und -bewertung, verbunden mit den dazugehörigem kontinuierlichen Lernprozessen, kann einen substantiellen Beitrag zur Erhöhung der Softwareprozess- und -produktqualität leisten. Insbesondere der Einsatz von Softwaremaßen zur Unterstützung des Software-Managements, wie z.B. die Funktionale Größenmessung (FSM) und darauf aufbauende Aufwandschätzungen und Benchmarks, kann dabei helfen, die Auslieferung im Kosten- und Budgetrahmen abzusichern. Durch den zunehmenden Trend, Software verteilt zu entwickeln, steigt der Bedarf, die Softwaremessung und -bewertung durch Web-basierte, integrierte Werkzeuge zu unterstützen. Dieser Artikel stellt ausgewählte Aspekte eines solchen Portals zur Funktionalen Größenmessung vor, das Features für Aufwandschätzung, Benchmarks und das Bilden einer virtuellen Experten-Community bietet. Prinzipiell werden hierbei Ansatzpunkte eines Software eMeasurements intendiert und beispielhaft realisiert.
  • Report
    Data Oriented Reengineering
    (Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 1, 2005) Wadsack, Jörg P.
    Werkzeugunterstützte Reengineering-Ansätze und -Prozesse verringern die Komplexität und das Risiko bei der Wartung von vernetzten Informationssystemen. Dennoch betrachten aktuelle Reengineering-Ansätze und -Werkzeuge meistens nur bestimmte Systemteile oder dedizierte Wartungsaspekte. Diese Arbeit zielt darauf ab, diese Einschränkungen zu überwinden, indem ein Prozess vorgeschlagen wird, der Werkzeuge zum Reengineering von Daten als auch von Applikationen kombiniert. Der Fokus ist die Behandlung von unsicherem Wissen zur Unterstützung eines explorativen und iterativen Vorgehens während des werkzeugunterstützten Reengineeringprozesses. Der in dieser Dissertation vorgestellte datenorientierte Reengineering-Prozess kombinierte existierende Ansätze des Daten-Reengineering und des Applikationsdesign-Reengineering, um vernetzte (verteilte) Informationssysteme zu warten. Die ausgewählten Ansätze unterstützen Iterationen und die Behandlung unsicheren Wissens, da es unrealistisch ist anzunehmen, dass ein Reengineering-Prozess strikt sequentiell ablaufen kann.