Auflistung P033 - Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragDie sichere Stimmabgabe über das Internet: Kryptographie und Infrastruktur(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Prosser, Alexander; Kofler, Robert; Krimmer, Robert; Unger, Martin Karl; Müller-Török, RobertZahlreiche Prototypen und Feldversuche zeigen das bestehende Interesse an e-Voting. In jedem Fall sind aber die Wahlrechtsgrundsätze einzuhalten und insbesondere die Anonymität in der Stimmabgabe zu berücksichtigen. Der Beitrag analysiert zunächst das bestehende Angebot an kryptographischen Protokollen, doch ist diese kryptographische Anwendungsschicht nur ein Teil des Gesamtsystems. Ebenso sind die benötigte Infrastruktur und deren Absicherung zu beachten. Im Hinblick auf diese Kriterien berichtet der Beitrag über die im Mai 2003 durchgeführte e-Voting Testwahl an der Wirtschaftsuniversität Wien, insbesondere die dabei gemachten Erfahrungen in Bezug auf die Infrastruktur.
- KonferenzbeitragFlexibilität in betrieblichen Informationssystemen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Oberweis, Andreas; Stucky, WolffriedFlexibilität, d.h. die Fähigkeit zur Anpassung an geänderte Umstände, gehört zu den wichtigsten Anforderungen, die an betriebliche Informationssysteme gestellt werden. Trotzdem verfügen Informationssysteme in der Praxis vielfach nur über unzureichende Möglichkeiten zur Anpassung bzw. erforderliche Änderungen sind oftmals nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich. Dieser Beitrag beleuchtet das Problem der Flexibilität, beschreibt Möglichkeiten zur Lösung und schlägt workflowbasierte Informationssysteme vor, um ein größtmögliches Maß an Flexibilität zu ermöglichen.
- KonferenzbeitragRecommenderdienste für wissenschaftliche Bibliotheken und Bibliotheksverbünde(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Geyer-Schulz, Andreas; Hahsler, Michael; Neumann, Andreas; Thede, AnkeWissenschaftliche Bibliotheken stellen ein vielversprechendes Anwendungsfeld für Recommenderdienste dar. Wissenschaftliche Bibliotheken können leicht kundenzentrierte Serviceportale im Stil von amazon.com entwickeln. Studenten, Universitätslehrer und -forscher können ihren Anteil an den Transaktionskosten (z.B. Suchund Bewertungskosten für Informationsprodukte) reduzieren. Für Bibliothekare liegt der Vorteil in einer Verbesserung der Kundenberatung durch Empfehlungen und einer zusätzlichen Unterstützung bei der Marktforschung, Produktbewertung und dem Bestandsmanagement. In diesem Beitrag präsentieren wir eine Strategie, mit der verhaltensbasierte, verteilte Recommenderdienste in bestehende Bibliothekssysteme mit minimalem Aufwand integriert werden können und berichten über unsere Erfahrungen bei der Einführung eines solchen Dienstes an der Universitätsbibliothek der Universität Karlsruhe (TH).
- KonferenzbeitragInteraktive Produktkonzeptentwicklung mit DELI(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Natter, Martin; Mild, Andreas; Taudes, Alfred; Geberth, ChristianIn diesem Beitrag beschreiben wir DELI („Development Interactive“), ein Werkzeug zur Unterstützung von Marketing Engineering. Ziel von Marketing Engineering ist der ingenieursmäßige Entwurf von Produktkonzepten, d.i. die Marktdatenerhebung, Marktanalyse mittels Data Mining und Erlössimulation. DELI bietet eine komplette Unterstützung des Gesamtprozesses und kann direkt vom Designteam verwendet werden. Erreicht wird dies durch Einsatz von integrierten Dataminingverfahren mit graphischem Output, Automatisierung von Modellselektionsentscheidungen durch eingebautes Expertenwissen und Workflowunterstützung. Demonstriert wird DELI anhand eines realen Projektes aus dem Mobilfunkbereich.
- KonferenzbeitragEine neue Methode zur Visualisierung qualitativer Daten(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Hansohm, JürgenZur Visualisierung multivariater Daten mit verschiedenen Informationsniveaus (metrisch, nominal, ordinal, hierachisch, verbandsgeordnet, etc.) wird häufig die klassische Methode der Multidimensionalen Skalierung nach Kruskal angewendet. Diese Methode hat jedoch verschiedene Nachteile, so beispielsweise die Notwendigkeit, Merkmale unterschiedlichen Informationsniveaus zu einem Verschiedenheitsindex zu aggregieren. Deshalb wird eine Verallgemeinerung der bewährten Hauptkomponentenanalyse vorgestellt, die über den Ansatz vom Takane, Young und de Leuuw hinausgeht, der nur nominale und/oder ordinale qualitative Variable behandeln kann. Durch das Konzept der Differenzen auf Objektpaaren können nahezu alle Informationsniveaus adäquat behandelt werden. Ein illustrierendes Beispiel hierzu findet sich am Ende des Artikels.
- KonferenzbeitragE-Government in der Finanzverwaltung(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Winter, ArthurIn diesem Beitrag wird ein Überblick über e-government Anwendungen in der österreichischen Finanzverwaltung gegeben. Den Anfang des Beitrags bildet eine allgemeine Einführung in den Bereich e-government, in der Ziele, Definitionen und Formen des e-government vorgestellt werden und die Auswirkungen von e-government auf Bürger und Verwaltung diskutiert werden. Dann werden wichtige e-government Anwendungen beschrieben: FINANZOnline, e-Zoll und Sachmittelund Personalmanagement mit SAP R/3. In einem zusammenfassenden Kapitel werden aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen behandelt.
- KonferenzbeitragStarke und schwache Arbitragefreiheit von Finanzmärkten mit Geld-Brief-Spannen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Bamberg, Günter; Krapp, MichaelDer Begriff „Arbitragemöglichkeit“ kann mehr oder weniger restriktiv gefasst werden. Infolgedessen ergeben sich auch unterschiedliche Arbitragefreiheits- Konzepte. Für stochastische Kapitalmärkte wird meist die starke Arbitragefreiheit postuliert. Für reine Bond-Märkte wird dagegen häufig die schwache Arbitragefreiheit verwendet. Unter gewissen Voraussetzungen fallen diese beiden Konzepte zusammen. Die „Arbitrage durch Kassenhaltung“ ist speziell auf Bond-Märkte zugeschnitten und hat kein Pendant in stochastischen Kapitalmärkten. Der Ausschluss dieser Arbitragemöglichkeit ist gleichwertig mit dem Verbot negativer Forward Rates. Die verschiedenen Konzepte werden in vollkommenen Märkten und in Märkten mit nichtverschwindenden Geld-Brief-Spannen diskutiert.
- KonferenzbeitragStrategische eBusiness-Planung - Entwicklung eines Vorgehensmodells(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Heinrich, Lutz J.; Thonabauer, ClaudiaMit zunehmender Verbreitung des Internets wächst der von Kunden, Mitbewerbern, Technologieanbietern usw. auf Unternehmen ausgeübte Druck, in die Infrastruktur für Electronic Business (im Folgenden kurz mit eBusiness bezeichnet) zu investieren. Das Fällen von Investitionsentscheidungen zum Aufbau einer wirksamen und wirtschaftlichen eBusiness-Infrastruktur erfordert Informationen, die mit strategischer eBusiness-Planung erarbeitet werden müssen. In diesem Beitrag werden ein Vorgehensmodell zur strategischen eBusiness-Planung, die zu seiner Entwicklung verwendete Forschungsmethodik, Befunde der wissenschaftlichen Begleituntersuchung sowie die Anwendung des Vorgehensmodells in Praxisprojekten dargestellt. Unter eBusiness wird in diesem Beitrag die zeitund ortsunabhängige Abwicklung von Geschäftsprozessaktivitäten durch Nutzung von Internet-Technologien verstanden.
- KonferenzbeitragDie datenschutz-konforme Verwendung personenbezogener Daten in Informationssystemen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Pollirer, Hans-JürgenAm 24. Oktober 1995 wurde die „Richtlinie 95/46 EG des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr“ verabschiedet. Das Ziel dieser Richtlinie ist die Harmonisierung der Datenschutzvorschriften der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, um den freien Datenverkehr im Hinblick auf das Funktionieren des Binnenmarktes zu gewährleisten, allerdings unter gleichzeitiger Wahrung des Schutzes der Grundrechte. Alle 15 EU Mitgliedstaaten haben zwischenzeitlich diese Richtlinie in ihr nationales Recht umgesetzt bzw. ihre bereits existierenden Datenschutzgesetze an diese Richtlinie angepasst. Der nachfolgende Text geht auf jene Grundsätze und Bestimmungen ein, die bei der Verwendung personenbezogener Daten in Informationssystemen zu beachten sind und führt auch die Gründe für die zulässigen Ausnahmen vom Geheimhaltungsschutz an. Darüber hinaus geht der Text auch auf den Bericht der Europäischen Kommission über die Durchführung der Datenschutzrichtlinie ein.
- KonferenzbeitragArchitektur von Informationssystemen - von Handels-H-Modellen, Workflow-basierten PPS-Systemen und Client-/Server-Konzepten(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Becker, Jörg; Hansmann, Holger; Rieke, TobiasInformationsmodelle und Informationssystem-Architekturen besitzen in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis mittlerweile einen sehr großen Stellenwert. Exemplarisch werden in diesem Beitrag der Handels-H-Ordnungsrahmen als Vertreter einer fachkonzeptionellen, domänenspezifischen Architektur, eine Workflow-basierte PPS-Architektur als Vertreter einer sowohl fachals auch DV-konzeptionellen, domänenspezifischen Architekturund Mehr-Schichten-Konzeptionen als Vertreter von domänenneutralen, DV-spezifischen Architekturen vorgestellt.
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