P106 - Software Engineering 2007 - Beiträge zu den Workshops
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- KonferenzbeitragModelltransformation mit der QVT Relationssprache - Fallstudie einer werkzeugspezifischen Realisierung(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Alt, OliverModelltransformationen spielen innerhalb einer Modell-basierten Softwareentwicklung eine entscheidende Rolle. Ein relativ neuer Standard solche Modelltransformationen zu beschreiben ist Query View Transformation (QVT) der Object Management Group (OMG). Neben einer imperativen Sprache zur Beschreibung von Modelltransformationen bietet QVT auch einen deklarativen Teil - die QVT Relationssprache. Ein großer Vorteil der QVT Relationssprache besteht darin, dass im Gegensatz zur imperativen Sprache neben einer textuellen Syntax auch eine grafische definiert wurde. Damit können Modelltransformationen für grafische Modelle selbst als grafische Modelle beschrieben werden. Dies ermöglicht innerhalb einer Modell-basierten Entwicklung eine durchgängig grafisch orientierte Beschreibung der am Prozess beteiligten Elemente (Modelle und Transformationen) beizubehalten und eine Rückkehr zu textuellen Formaten zu vermeiden. Dieses Papier beschreibt die Erkenntnisse einer Fallstudie, in der die Realisierung der QVT Relationssprache zum Einsatz in der Praxis untersucht wurde. Dabei sollte die Umsetzung spezifisch für das eingesetzte UML Werkzeug Sparx Systems Enterprise Architect (EA) erfolgen um kein neues, zusätzliches Werkzeug einsetzen zu müssen.
- KonferenzbeitragGenerierung eines Systemabhängigkeitsgraphen mittels Graphtransformation(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Heuer, Tim; Weiß, RafaelElementare Bestandteile des Software Engineerings sind die Analyse und die Darstellung von Programmen. Ein wichtiges Ziel ist die Bewältigung der Komplexität des Programms. Dazu können Methoden des Reengineerings, wie Slicing oder Refaktorisierung, sehr gut eingesetzt werden. Die Meisten dieser Methoden setzen dabei eine Darstellung des Programms in einem Programmabhängigkeitsgraphen (PDG) voraus. Diese Darstellungsform unterstützt sowohl die Darstellung von Kontroll-, wie auch von Datenabhängigkeiten. Eine Erweiterung des PDG stellt der Systemabhängigkeitsgraph (SDG) dar. Mittels SDGs lassen sich auch prozedurale und objektorientierte Systeme darstellen. In den letzten Jahren konzentrierten sich die Entwicklungen vermehrt darauf, objektorientierte Paradigmen in diesen Abhängigkeitsgraphen zu visualisieren, um sie für objektorientiere Programmiersprachen zugänglicher zu machen. Mit Hilfe der Graphtransformation wird eine systematische und strukturierte Analyse von Graphen, oder wie hier der Programmstruktur, unterstützt. Daher wird die Graphtransformation als Methodik zum Erzeugen eines SDG verwendet.
- KonferenzbeitragHolistic Testing with Basic Statecharts(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Belli, Fevzi; Hollmann, AxelBased on prior work, this paper extends our holistic approach to generation and selection of test cases based on statecharts. A basic definition of statecharts is given. Furthermore, test selection criteria and a test process are presented.
- KonferenzbeitragEin praxiserprobtes Rahmenwerk für die technische Anwendungsintegration(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Humm, Bernhard; Lohmann, Marc; Voß, Markus; Willkomm, JohannesIn diesem Artikel wird ein praxiserprobtes Rahmenwerk für die technische Anwendungsintegration vorgestellt. Es besteht aus Begriffsdefinitionen, Regeln für die Auswahl der adäquaten Integrationsebene, Referenzarchitekturen, Produktlandkarten und Hinweisen zum Vorgehen. Es hilft nachweislich, die Wartung und Weiterentwicklung von integrierten Anwendungslandschaften zu verbessern.
- KonferenzbeitragAn Industrial Research Program in Software Fault Prediction(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Ostrand, Thomas J.; Weyuker, Elaine J.It is often wondered why so much of the software engineering research that appears in the literature is not adopted by practitioners. After all, there are lots of exciting new ideas that could potentially improve both the quality and efficiency of software production. So why is this research ignored? Is it just a matter of ignorance or shortsightedness on the part of practitioners? In this paper we discuss our experience doing software fault prediction research in an industrial research lab, and describe the timeline, empirical studies and their results, and contrast them with a typical academic research program.
- KonferenzbeitragDer Mikroprozess von Programmierfehlern(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Jekutsch, Sebastian
- KonferenzbeitragChanges Classification in M2 Models(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Gruschko, BorisAs Model Driven Software Development gains attention, its utilization become more feasible in large scale software projects. The metamodels (M2 models) are important artifacts of the MDD process. These models capture the modeler’s un- derstanding of the problem domain. However, the process of problem domain understanding is not necessarily completed, as the M2 models is being delivered to its consumers. Therefore, the changes of M2 models are inherent to the modeling process. Therefore, the M1 models can erode, when not backwards-compatible changes are being introduced to M2 models. The problem of M1 model erosion in face of M2 model changes becomes a definitive one, when MDD is applied in large scale development projects. We therefore propose a structured M1 model migration, driven by M2 model changes. In this paper we present the classification of M2 model changes, in regard to their impact on corresponding M1 models. To illustrate our considerations, we use the example of super type associations in context of the Eclipse Modeling Framework.
- KonferenzbeitragBewertung automatisch erkannter Ausprägungen von Software-Mustern(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Travkin, Dietrich
- KonferenzbeitragPlanning an Experiment on User Performance for Exploration of Diagrams Displayed in 21⁄2 Dimensions(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Bohnet, Johannes; Döllner, JürgenTwo dimensional node-link diagrams such as those proposed by the Unified Modeling Language (UML) have become an important means of communication and documentation of various aspects of software systems. When complex systems are concerned, these diagrams typically consist of a great amount of connected nodes – particularly if they origin from reverse engineering processes. In software visualization research community various papers have been published arguing that displaying diagrams in 3D or 21⁄2D, i.e., on a plane seen under 3D perspective, helps to cope with the size of the diagrams and supports users in exploring them. However, formal experiments supporting the hypothesis that user performance increases when analyzing diagrams in 3D or 21⁄2D instead of 2D is usually missing. In this paper we describe a formal experiment we are about to conduct to examine user performance for tool-supported exploration of control flow diagrams displayed in 21⁄2D.
- KonferenzbeitragAufbau einer Software Factory zur Erstellung spezialisierter Bildverarbeitungslösungen(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Heup, Torsten; Berlage, ThomasFür die Erstellung experimentspezifischer Bildverarbeitungslösungen wird im Rahmen einer dreimonatigen Diplomarbeit eine Software Factory entwickelt, die zu erzeugende Applikationen anhand von drei Sichten definiert. Die Implementationssicht wird durch eine mit Hilfe von Annotationen um semantische Informationen erweiterte Java-Syntax beschrieben. Die Komposition der Anwendungskomponenten erfolgt mittels einer durch introspection gewonnenen XML-basierenden Konfigurationssprache. Für die Bestimmung passender Komponentenparameter wird ein trainierbares System verwendet, das durch die Vorgabe von Lernbeispielen konfiguriert wird.