Auflistung Softwaretechnik-Trends 30(1) - 2010 nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 23
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelAnpassbare RE Werkzeuge – Eine Fallstudie(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Eichelberger, Holger; Schmid, KlausDie Anpassung von Anforderungswerkzeugen an den Projektkontext ist im Regelfall durch die Anpassungsfähigkeiten des jeweiligen Werkzeuges stark eingeschränkt. In diesem Beitrag stellen wir einen generativen Ansatz zur Anpassung von Anforderungswerkzeugen vor und demonstrieren den Ansatz im Rahmen einer Fallstudie. Unser Ansatz ermöglicht die einfache, zielgerichtete und weitreichende Anpassung an die Anwendungssituation.
- ZeitschriftenartikelCall for Papers: 20th International Workshop on Software Measurement (IWSM2010), DASMA Metrik Kongress (MetriKon2010), International Conference on Software Process and Product Measurement (Mensura2010)(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Dumke, Reiner
- ZeitschriftenartikelStructural Failure Models for Fault-Tolerant Distributed Computing(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Warns, TimoThe dependability of a distributed system strongly depends on the occurrence of faults and on the ability of the system to cope with them. A fault-tolerant system is capable of providing service as expected even if some components have failed. Unfortunately, no system can tolerate arbitrary severe and arbitrary many faults. Engineering faulttolerant systems, therefore, require a fault model that describes the faults to tolerate. A good fault model must be accurate for the relevant aspects of faults, but abstract away irrelevant details. There is empirical evidence that, in particular, dependences and propagation of faults are relevant in real-world systems. In this thesis, we address the questions of how to model such faults and how to tolerate them. For a fault model, we distinguish functional from structural failure models. A functional failure model describes how a component that is failed may behave. A structural failure model describes the extent of component failures. We investigate different classes of nonprobabilistic structural failure models and, in particular, introduce two new ones: set-based models for dependent faults and sequence-based models for dependent and propagating faults. Both classes close a gap between probabilistic models that cover dependent and propagating faults and previous nonprobabilistic models that do not. The new classes and several previous ones are compared with respect to their expressiveness resulting in a comprehensive hierarchy of nonprobabilistic structural failure models. All of the considered previous classes are strictly less expressive than the new set-based class, which is strictly less expressive than the new sequence-based class. For many problems of distributed computing, there exist solutions that rely on quorums and, in particular, on highly available coteries to achieve fault tolerance. We illustrate how to solve distributed computing problems under the new model classes using highly available coteries and probing quorums. More precisely, we give characterisations of highly available coteries that show how to construct such a coterie from a set-based model if a highly-available coterie exists. Considering sequence-based models, we introduce the quality measure refined probe complexity that gives a tight bound on the number of required probes to find a quorum of noncrashed processes or to reveal that no such quorum exists. Additionally, we present a new probe strategy that is defined for all quorum sets and is more efficient in the number of required probes than previous strategies. The considerations of quorums are independent of a particular fault tolerance problem. As a concrete problem, we show how to reach consensus in the presence of faults. In particular, we demonstrate that the new model classes do not require solutions developed from scratch: Adapting and transforming previous solutions for previous model classes suffice to reach consensus. Using the new model classes turns out to be beneficial as it allows more resilient and/or more efficient solutions.
- ZeitschriftenartikelHerausforderungen der Variantenentwicklung im Anforderungsmanagement meistern(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Kagel, Sven; Lim, MeikeEine große Herausforderung bei der Entwicklung automobiler Steuergeräte ist deren Variantenvielfalt. In einem effizienten Entwicklungsprozess muss auch das Anforderungsmanagement die Variantenentwicklung unterstützen. Dieser Beitrag stellt ein Konzept vor, mit dem Anforderungen variantenübergreifend verwaltet und aus ihnen variantenspezifische Anforderungen abgeleitet werden können. Auf diese Weise ist eine Wiederverwendung von Anforderungen und zentrale Pflege allgemein gültiger Anforderungen möglich.
- ZeitschriftenartikelAuswirkungen von SOA auf RE(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Rupp, Chris; Simon, Mathias
- ZeitschriftenartikelUsability greifbar machen: Interaktionsanforderungen(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Röder, Holger
- ZeitschriftenartikelModel-Driven Test Case Construction by Domain Experts in the Context of Software System Families(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Bärisch, SteffenDas Schaffen und Sichern der Qualität eines Softwaresystems, also die Erfüllung von Anforderungen beziehungsweise den Bedürfnissen von Kunden, ist eines der vorrangigen Ziele der Softwaretechnik. Ein Ansatz zur Fehlerbehebung wie auch zur Fehlerpravention ist das Testen. Der Model-Driven Test Case Construction (MTCC) Ansatz betrachtet die Konstruktion einer Test-Produktlinie von automatisierten Abnahmetests für bestehende Systemfamilien durch Domänenexperten auf Grundlage von Featuremodellen. Abnahmetests erlauben eine engere Einbindung von Kunden und Domanenexperten in den Softwareentwicklungsprozess und gestatten es, deren Anforderungen in Tests zu formalisieren. Durch die Automatisierung von Tests können das Volumen und die Frequenz des Testens auf ein Niveau gesteigert werden, das durch manuelles Vorgehen nicht erreicht werden kann. Um die Vorteile von Abnahmetests und Testautomatisierung zu kombinieren, verfolgt MTCC das Ziel, Domanenexperten ohne Kenntnisse in der formalen Modellierung oder der Programmierung die Konstruktion von Tests als abstrakte Modelle zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen stellt MTCC einen modellbasierten Editor zur Verfügung. Dieser Editor gestattet auf Grundlage von Modellen der testrelevanten Eigenschaften des jeweiligen Testlings die Konstruktion von Tests mittels einer einfach zu erlernenden, grafischen Umgebung. Neben der Einbeziehung von Domanenexperten betrachtet MTCC insbesondere das Testen im Rahmen von Systemfamilien. Als Grundlage der Testkonstruktion mittels des Editors dienen Featuremodelle und Modelle zu möglichen Interaktionen mit den jeweiligen Testlings. Jedes Featuremodell eines individuellen Testlings ist dabei die Spezialisierung eines übergeordneten Featuremodells zur Beschreibung der Variabilitat der testbaren Funktionalitat innerhalb einer Systemfamilie. Die Ableitung von systemspezifischen Modellen und letztendlich konkreter Tests von einem zentralen Modell erlaubt dabei die Übertragung von Tests zwischen den Systemen einer Systemfamilie. Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass der testrelevante Funktionsumfang dieser Systeme, wie durch die Modelle dargestellt, kompatibel ist. MTCC verwendet Codegenerierung, um modellierte Tests fur spezifische Systeme zur Ausführung zu bringen. Durch die Verwendung von Codevorlagen und die Implementierung einfacher Adapter können MTCC Testmodelle in Testcode für beliebige bestehende Systeme transformiert werden. Dieses Vorgehen erlaubt eine systematische Behandlung der semantischen Lücke zwischen Problem und Implementierung, die allen modellgetriebenen Ansatzen inharent ist. Neben der Entkopplung von Semantik und Implementierung vereinfacht die Nutzung der Codegenerierung in MTCC das Testen verschiedener Systeme innerhalb einer Systemfamilie. Insbesondere ist MTCC unabhängig von möglicherweise unterschiedlichen zur Implementierung verwandten Technologien und heterogenen Testschnittstellen in einer Systemfamilie.
- ZeitschriftenartikelExperimenteller Vergleich zweier Techniken zur Anforderungsspezifikation: Use Cases vs. Funktionale Spezifikation(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Groß, Anne; Dörr, Jörg; Menzel, Igor; Müller, Mark
- ZeitschriftenartikelKonferenzbericht zur MetriKon 2009 - 18.-20. November 2009, Fraunhofer IESE Kaiserslautern(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Dumke, Reiner
- ZeitschriftenartikelWo steht das Requirements-Engineering? – Bewertung und Gegenüberstellung von RE-Frameworks(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Birk, Andreas; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; Reiser, Mark-OliverDas Requirements-Engineering (RE) bietet heute eine Vielzahl unterschiedlicher RE-Frameworks, die Konzepte des RE beschreiben und Anleitungen für die RE-Praxis bieten wollen. Für Praktiker in der Industrie wird es zunehmend schwieriger, sich in der Vielzahl der RE-Frameworks zu orientieren und für konkrete Problemstellungen die passende methodische Anleitung auszuwählen. Der Arbeitskreis "Requirements-EngineeringFrameworks und Produktlinien" (AK REFPL) [4][1] der GI-Fachgruppe „Requirements-Engineering“ erstellt einen Überblick über die wichtigsten REFrameworks und bewertet ihre Relevanz aus Sicht der Industrie. Außerdem untersucht er die Anwendbarkeit der RE-Frameworks in der heute weit verbreiteten Produktlinien-Entwicklung. Dieser Artikel präsentiert aktuelle Ergebnisse aus der Arbeit des AK REFPL. Die Arbeit ermöglicht eine kritische Bewertung der verfügbaren RE-Frameworks.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »