Auflistung Softwaretechnik-Trends 31(3) - 2011 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelCall for Participation: IWSM/MENSURA 2011(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) IWSM/MENSURA 2011
- Zeitschriftenartikel4. Workshop Entwicklung zuverlässiger Software-Systeme 2011(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Keller, Hubert B.; Klenk, Herbert
- ZeitschriftenartikelTools and Methods for Validation and Verification as requested by ISO26262(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Gebhardt, Markus; Kaske, AxelThe following article will have a look on methods for validation and verification of software requested for safety related systems by ISO26262 (or similar standards) and will point out how some dedicated tools from ETAS may help to fulfill and implement these. A brief introduction into the underlying technology will be given in order to discuss the aspects/use cases where these tools can be used either for simulation purpose or in combination with the final target.
- ZeitschriftenartikelSoftwarezuverlässigkeitsbewertung auf Basis von Betriebsprofiltreue und Schnittstellenüberdeckung(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Meitner, Matthias; Saglietti, FrancescaDieser Artikel stellt einen neuen Ansatz zur Softwarezuverlässigkeitsbewertung vor, der über die Betriebstreue der auszuwertenden Testfälle hinaus auch eine hohe Überdeckung der Komponentenschnittstellen sicherstellt. Der Erfüllungsgrad der zugrunde liegenden Bedingungen hinsichtlich Profiltreue, Testdatenunabhängigkeit und Interaktionsüberdeckung wird durch geeignete Metriken erfasst und mittels genetischer Algorithmen multi-kriteriell optimiert. Insgesamt unterstützt das entwickelte Verfahren die automatische Generierung einer Testfallmenge, auf deren Basis eine konservative Softwarezuverlässigkeitsaussage bei gleichzeitiger Überdeckung der Komponenteninteraktionen ermöglicht wird.
- ZeitschriftenartikelHi-Lite - Verification by Contract(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Kanig, Johannes; Guitton, Jérôme; Moy, YannickFormal methods and testing are often considered as disjoint technologies. The Hi-Lite project wants to show that both are actually complementary. The central concept are subprogram contracts, part of the upcoming Ada 2012 standard. A contract, which consists of pre- and postcondition, describes the specification of a subprogram, in the same syntax as Ada expressions. These contracts can be seen either as additional assertions in the case of testing, or they can be used to prove the correctness of the subprogram, using modern proof technology such as SMT solvers. This mechanism allows an easy adoption of modern formal methods, on a per-function basis. Hi-Lite fits in well with the upcoming DO-178C avionics safety standard, a revision to DO-178B, which, among other things, accounts for technologies such as formal methods. A contract is additional information a programmer has to write, and errors are possible. Another focus of the Hi-Lite project is to help the programmer write meaningful and complete contracts. Current proposals include the detection of runtime errors contained in contracts, meaningless or too strong contracts, incomplete contracts that do not mention modified variables and code that does not contribute to the contract. The goal of project Hi-Lite is to produce a verification toolchain combining formal methods and testing, integrated with the usual project structure in the two IDEs developed by AdaCore.
- ZeitschriftenartikelOrthogonalisierte Softwaremaße in der Fehlerprognose(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Neumann, RolandDas vorgestellte Verfahren führt zu Verbesserungen in drei Bereichen: der Systemübersicht, der Fehlerursachenanalyse und der Fehlervermeidung. Mithilfe voneinander unabhängiger Softwaremaße wird die Vielzahl von Messwerten auf wenige charakteristische Eigenschaften reduziert. Somit wird die Systemübersicht durch Toplisten oder durch grafische Darstellung über das beschriebene Visualisierungswerkzeug verbessert. Dies dient in erster Linie der Systemübersicht. Der zweite Verbesserungsbereich ist die Ursachenanalyse komplexitätsbasierter Fehler. Das beschriebene Modellierungsverfahren liefert ein optimales Fehlermodell. Daraus können Trends identifiziert und validitätsgesicherte Grenzwerte fehlerverursachender Komplexitätswerte abgeleitet werden. So ergänzt eigene Projekterfahrung allgemeine Programmierrichtlinien. Nur die Orthogonalität der Komplexitätswerte ermöglicht die Unterscheidung zwischen gemeinsamen Fehlereinflüssen aus Interaktion oder durch Korrelation mehrerer Maße. Dies dient in erster Linie der Verbesserung. Alternativ dazu lassen sich Fehler durch frühe Prognose vermeiden. Die Prognose ist mittels des vorgestellten Verfahrens genauer als mit herkömmlichen. Die frühe Prognose wahrscheinlicher Fehleranzahlen in Klassen ermöglicht, das System früh im Entwicklungsprozess durch Reengineering oder Testkonzentration zu optimieren. Das beschriebene Prognosewerkzeug unterstützt die Fehleranalyse und das Visualisierungswerkzeug hilft bei der Fehlerlokalisierung. Dies dient in erster Linie der Fehlervermeidung. So können Softwarefehler nicht nur prognostiziert und vermieden, sondern fehlerträchtige Strukturen auch besser verstanden werden.
- ZeitschriftenartikelAufruf zur Teilnahme an der MetriKon 2011(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) MetriKon 2011
- ZeitschriftenartikelModel-Based Debugging of Embedded Software Systems(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Iyenghar, Padma; Pulvermueller, Elke; Westerkamp, Clemens; Uelschen, Michael; Wuebbelmann, JuergenModel Driven Development (MDD) has been slowly superseding traditional ways of developing embedded software in the recent decade. In line with the MDD, debugging Real-Time Embedded Software Systems (RTESS) and visualizing their behavior using models such as UML diagrams is becoming a reality. However, the existing MDD based debugging tools for RTESS are not applicable (require significant source code instrumentation, sophisticated debug interfaces, etc) for memorysize constrained RTESS. To address this, we discuss a modelbased debugging methodology for RTESS which aims at overcoming the aforementioned limitations. Using our approach, the target behavior can be visualized in real-time using UML sequence and timing diagrams. We illustrate our approach with a prototype and examples. Performance metrics such as the target monitor size and the instrumentation overhead are discussed.
- ZeitschriftenartikelMigration von AUTOSAR-basierten Echtzeitanwendungen auf Multicore-Systeme(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Bohn, Michael; Schneider, Jorn; Eltges, Christian; Rößger, RobertSelbst sicherheitskritische Echtzeitanwendungen im Automobilbereich werden in naher Zukunft auf Multicore-Systeme migriert werden, um den steigenden Innovationshunger nach neuen Produktmerkmalen decken zu können. Eine manuelle Migration der über Jahre gewachsenen Softwarebasis ist, schon aufgrund des Umfangs der zu migrierenden Software, kaum zu leisten. Hinzu kommen die kaum zu durchschauenden Äbhangigkeiten der Softwarebestandteile untereinander, die mühevoll analysiert und bewertet werden müssen, um eine korrekte Migration durchzuführen. Dieser Beitrag stellt einen neuartigen Ansatz für das automatische Auffinden und Bewerten von Abhängigkeiten mit Hilfe statischer Programmanalysen vor. Die ebenfalls vorgestellten ersten Ergebnisse stützen die These, dass das Konzept zur teilautomatisierten Migration von Echtzeitsoftware auf Multicore-Systeme einsetzbar ist.
- ZeitschriftenartikelVerifikation von UML-Statecharts unter besonderer Berücksichtigung von Speicherverbrauch und Laufzeit des Model Checkers(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Ammann, ChristianEin Model Checker verifiziert, ob ein Modell bestimmte Anforderungen erfüllt. Eine Möglichkeit, das Verhalten von Softwaresystemen zu modellieren, sind endliche Automaten. Diese finden Einzug in die Unified Modelling Language in Form von Statecharts. UML-Statecharts können ein hohes Maß an Komplexitt erreichen, so dass sich ihr Zustandsraum nicht mehr komplett in den Hauptspeicher abbilden lsst. Dies führt dazu, dass eine vollstndige Verifikation mit einem Model Checker nicht mehr möglich ist, da der gesamte Zustandsraum nicht mehr untersucht werden kann. Um diesem Problem zu begegnen, stellt diese Arbeit die domnenspezifische Sprache UDL (UML-Statechart Description Language), sowie eine Transformation von UDL in die Model Checker Eingabesprache Promela vor. Der Schwerpunkt der Sprache UDL und des Übersetzungsprozesses liegt dabei auf der Generierung von effizientem Promelacode, der beim Verifizieren einen möglichst kleinen Zustandsraum belegt. Der Vorteil ist, dass durch diesen Ansatz auch größere Modelle wieder verifizierbar werden. Die Machbarkeit des Ansatzes und die daraus entstehenden Vorteile werden anhand einer Fallstudie mit dem 3D-Bewegungstrackingsystem AssyControl demonstriert.