Auflistung P213 - Software Engineering 2013 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragInternational workshop on comparison and versioning of software models (CVSM 2013)(Software Engineering 2013, 2013) Pietsch, Pit; Kelter, Udo; Ringert, Jan Oliver
- KonferenzbeitragFirst European workshop on mobile engineering (ME'13)(Software Engineering 2013, 2013) Maalej, Walid; Pagano, Dennis; Bruegge, BerndME'13 focuses on potentials and challenges of mobile computing for the software engineering community. The workshop discusses emerging ideas, methodologies, frameworks, tools, as well as industrial experiences with the engineering and management of mobile services and applications, and aims at establishing a research community around these topics. Furthermore, the workshop provides an interactive exchange platform between the software engineering community and industrial practitioners in the mobile computing area.
- KonferenzbeitragOptimale Integrationsreihenfolgen(Software Engineering 2013, 2013) Winter, MarioDer Integrationstest prüft das Zusammenspiel der Bausteine eines Softwaresystems. Hierbei bestimmt die gewählte Integrationsstrategie die Reihenfolge, in der die Bausteine integriert und in ihrem Zusammenspiel getestet werden. Zugunsten einer einfacheren Fehlerlokalisierung fügen schrittweise Integrationsstrategien immer nur eine begrenzte Anzahl weiterer Bausteine zur Menge bereits integrierter und integrationsgetesteter Bausteine hinzu. Weist hierbei ein Baustein eine Abhängigkeit zu einem noch nicht in dieser Menge befindlichen Baustein auf, wird letzterer durch einen extra für den Test zu erstellenden Stellvertreter (stub) ersetzt. Wird ein neu hinzugenommener Baustein von noch nicht integrierten Bausteinen genutzt, so sind diese durch Treiber (driver) zu ersetzen. Gegenstand dieses Beitrages ist die Ermittlung einer optimalen Integrationsreihenfolge mit dem Ziel, den Aufwand zur Erstellung von Test- Stellvertretern und -Treibern zu minimieren. Dazu wird die Problemstellung als ganzzahliges Optimierungsproblem formuliert, welches mit Verfahren der dynamischen Programmierung gelöst werden kann. Zwei Experimente zeigen die Leistungsfähigkeit des vorgestellten Ansatzes auf.
- KonferenzbeitragSystematische Rekonfiguration eingebetteter softwarebasierter Fahrzeugsysteme auf Grundlage formalisierbarer Kompatibilitätsdokumentation und merkmalbasierter Komponentenmodellierung(Software Engineering 2013, 2013) Manhart, PeterMit dem steigenden Wertschöpfungsanteil SW-basierter Funktionen in Fahrzeugen und schnelleren Releasezyklen bei wachsender Variantenkomplexität steigt der Bedarf an praxistauglichen Lösungen zum nachträglichen Austausch minimaler Teilreleases der zugrundeliegenden SW-Komponenten. Wir stellen einen merkmalbasierten Modellierungsansatz für die Komponenten von Steuergerätereleases vor, der auf einer formalisierbaren Kompatibilitätsdokumentation von Release-Komponenten basiert. Durch zudem klar definierte Abbildungen der Kompatibilitätsaussagen in ein merkmalbasiertes Variantenmodell ermöglicht unser Ansatz eine systematische Rekonfiguration SW-basierter Fahrzeugsysteme.
- KonferenzbeitragTraceability - Nutzung und Nutzen(Software Engineering 2013, 2013) Bouillon, Elke; Riebisch, Matthias; Philippow, Ilka
- KonferenzbeitragDesign for future: das DFG-Schwerpunktprogramm für langlebige Softwaresysteme(Software Engineering 2013, 2013) Goltz, UrsulaDas DFG-Schwerpunktprogramm 1593 - Design for Future - Managed Software Evolution wurde gegründet, um fundamentale neue Ansätze in der Software-Entwicklung für den Bereich langlebiger Software-Systeme zu entwickeln. Initiatoren des Schwerpunktprogramms waren Ursula Goltz (Koordinatorin) sowie Gregor Engels, Michael Goedicke, Universität Duisburg-Essen, Wilhelm Hasselbring, Andreas Rausch und Birgit Vogel-Heuser; Ralf Reussner ist Co-Koordinator. Die im Schwerpunktprogramm entwickelten Methoden und Werkzeuge erlauben die Entwicklung von "jungbleibender" Software, die ihre ursprüngliche Funktionalität und Qualität während der gesamten Lebensdauer behält und sich sogar kontinuierlich verbessert. Dazu müssen geeignete Ansätze aus dem Software Engineering mit einem speziellen Fokus auf langlebige Software-Systeme ausgebaut und integriert werden. Die darauf aufbauende Methodik für die Evolution von Software und Software-/Hardware-Systemen ermöglicht die Adaption von Systemen an sich ändernde Anforderungen und Umgebungen. Wir stellen ein neues Paradigma auf, indem einerseits Entwicklung, Anpassung und Evolution von Software und deren Plattformen und andererseits Betrieb, Überwachung und Wartung nicht mehr getrennt, sondern integriert betrachtet werden. Für die Anwendung konzentrieren uns auf zwei konkrete Bereiche: Informationssysteme und - als Anwendung aus dem Bereich Maschinenbau - Produktionssysteme in der Automatisierungstechnik. In Informationssystemen werden große Datenmengen und Anwendungen über einen langen Zeitraum verwaltet. In Produktionssystemen im Bereich Automatisierungstechnik werden langlaufende komplexe Software-/Hardware-Systeme entwickelt und gewartet. Hier besteht die Herausforderung, im laufenden Betrieb effiziente Anpassungen und Verbesserungen durchzuführen. In der ersten Phase des Schwerpunktprogramms (3 Jahre, beginnend ab Sommer 2012) werden 13 wissenschaftliche Teilprojekte gefördert. Insgesamt ist eine Laufzeit von 6 Jahren geplant, das beantragte Gesamtvolumen beträgt 10,1 Millionen Euro.
- KonferenzbeitragModel-driven multi-platform development of 3D applications with round-trip engineering(Software Engineering 2013, 2013) Jung, Bernhard; Lenk, Matthias; Vitzthum, ArndWhile model-driven approaches are nowadays common-place in the development of many kinds of software, 3D applications are often still developed in an ad-hoc and code-centric manner. This state of affairs is somewhat surprising, as there are obvious benefits to a more structured 3D development process. E.g., model-based techniques could help to ensure the mutual consistency of the code bases produced by the heterogeneous development groups, i.e. 3D designers and programmers. Further, 3D applications are often developed for multiple platforms in different programming environments for which some support for synchronization during development iterations is desirable. This paper presents a model-driven approach for the structured development of multi-platform 3D applications based on round-trip engineering. Ab- stract models of the application are specified in SSIML, a DSL tailored for the development of 3D applications. In a forward phase, consistent 3D scene descriptions and program code are generated from the SSIML model. In a reverse phase, code refinements are abstracted and synchronized to result in an updated SSIML model. And so on in subsequent iterations. In particular, our approach supports the synchronization of multiple target platforms, such as WebGL-enabled web applications with JavaScript and immersive Virtual Reality software using VRML and C++.
- KonferenzbeitragSimuLizar: Design-Time Modeling and Performance Analysis of Self-Adaptive Systems(Software Engineering 2013, 2013) Becker, Matthias; Becker, Steffen; Meyer, JoachimModern software systems adapt themselves to changing environments in order to meet quality-of-service requirements, such as response time limits. The engineering of the system's self-adaptation logic does not only require new modeling methods, but also new analysis of transient phases. Model-driven software performance engineering methods already allow design-time analysis of steady states of nonadaptive system models. In order to validate requirements for transient phases, new modeling and analysis methods are needed. In this paper, we present SimuLizar, our initial model-driven approach to model self-adaptive systems and to analyze the performance of their transient phases. Our evaluation of a proof of concept load balancer system shows the applicability of our modeling approach. In addition, a comparison of our performance analysis with a prototypical implementation of our example system provides evidence that the prediction accuracy is sufficient to identify unsatisfactory self-adaptations.
- KonferenzbeitragPatchen von Modellen(Software Engineering 2013, 2013) Kelter, Udo; Kehrer, Timo; Koch, DennisFür die modellbasierte Softwareentwicklung werden spezialisierte Werkzeuge für ein professionelles Versionsund Variantenmanagement von Modellen benötigt. Insbesondere Anwendungsfälle wie das Patchen oder Mischen von Modellen stellen sehr hohe Anforderungen an die Konsistenz der synthetisierten Modelle. Während für das klassische 3-Wege-Mischen von Modellen bereits erste brauchbare Ansätze vorgeschlagen wurden, bestehen erhebliche Defizite bei Patch-Werkzeugen. Anhand realer Einsatzszenarien von Patch-Werkzeugen erörtern wir die wesentlichen Anforderungen und Schwierigkeiten und analysieren potentielle Fehlerquellen bei der Anwendung von Patches. Daraus leiten wir wesentliche Entwurfsentscheidungen zur Konstruktion von Patch-Werkzeugen ab und stellen unseren Ansatz zum konsistenzerhaltenden Patchen vor.
- KonferenzbeitragA pragmatic approach for debugging parameter-driven software(Software Engineering 2013, 2013) Ortmeier, Frank; Struck, Simon; Meinicke, JensDebugging a software system is a difficult and time consuming task. This is in particular true for control software in technical systems. Such software typically has a very long life cycle, has been programmed by engineers and not computer scientists, and has been extended numerous times to adapt to a changing environment and new technical products. As a consequence, the software is often not in an ideal condition. Additionally, such software often faces real-time requirements, which often makes it impossible to use dynamic techniques (e. g., single-stepping or tracing). Technically, such software is often realized in C/C++ in a rather imperative programming style. Adaptation and extension is often done by adding configuration parameters. As a consequence, checking for correctness as well as debugging requires to consider the source code as well as its configuration parameters. In this paper, we propose a pragmatic approach to debugging such software. The approach was designed such that (a) it does not require any understanding of the software before starting, and (b) that it can be easily used by programmers and not only by experts. We evaluated the approach on an artificial but realistic case study provided by Robert Bosch GmbH.