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Auflistung Band 35 (2012) nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelGI-Veranstaltungskalender(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 2, 2012)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 1_2012(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 1, 2012)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 5_2012(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 5, 2012)
- ZeitschriftenartikelTuring und Künstliche Intelligenz(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 4, 2012) Furbach, Ulrich
- ZeitschriftenartikelDatengetriebene Programmsysteme(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 3, 2012) Döbrich, Udo; Heidel, RolandInformationstechnische Systeme, z. B. automatisierungstechnische Anlagen, werden immer komplexer. In solch komplexen Installationen kooperiert eine große Zahl informationstechnischer Teilsysteme miteinander, deren Implementierungsmodelle völlig unterschiedlich sind. Auch wenn der Datenaustausch auf Basis genormter Protokolle erfolgt, ist die wichtigste Information, die Semantik der übertragenen Daten, oft nur unzureichend oder gar nicht bekannt. Selbst bei bekannter Semantik bleibt das Problem der zahlreichen und nicht unproblematischen Übersetzungen der Datensemantik in die jeweilige Semantik der Teilsysteme. Betrachtet man aber die übertragenen Daten genauer, stellt man fest, dass eigentlich Merkmale von Teilsystemen miteinander verbunden werden. Normt man die Semantik dieser Merkmale, entsteht ein homogenes System allein bezüglich dieser Merkmale (Merkmalsprinzip, engl. property principle, PP). Merkmale sind Daten, weswegen man die Perspektive vom reinen Codedesign deutlich stärker auf die Daten lenken muss. Kombiniert man das Merkmalsprinzip mit der bekannten Methodik zu Stammdatensätzen und führt einige informatische Methoden zusätzlich ein, so lässt sich im Idealfall das komplexe Beziehungsgeflecht auf 1 : 1-Beziehungen der Teilsysteme reduzieren.
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 218. Folge (Fortsetzung)(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012)
- ZeitschriftenartikelDie Vorstandsperspektive(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 5, 2012) Liggesmeyer, Peter
- ZeitschriftenartikelPublikationen im Web 2.0(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6, 2012) Hotho, Andreas
- ZeitschriftenartikelInformatik – ein Männerfach!?(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 5, 2012) Ripke, Marita; Siegeris, JulianeIn Deutschland gibt es nur wenige Informatikerinnen. Schon in der Schule wählen Mädchen IT-Kurse selten. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie liegen in gesellschaftlichen Stereotypisierungen und Rollenbildern, die eine traditionelle Verhaltenserwartung für die Geschlechter festlegen. Dabei schließt sich Informatik als technikorientiertes Fach und Frau-Sein in der Gesellschaft aus. Dies führt dazu, dass viele Mädchen Technik und Informatik als ,,unweiblich“ betrachten und technische Berufe oder Studiengänge ablehnen. Dabei schwingen eine antizipierte Benachteiligung aufgrund des Geschlechts und eine angenommene schlechte Vereinbarkeit mit einer späteren Familie mit. Mit dem Angebot eines reinen Frauenstudiengangs in Informatik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin werden junge, an IT interessierte Frauen angesprochen, die keine Informatik-Vorkenntnisse haben. Dieser Ansatz verspricht, mehr Informatikerinnen auf den Arbeitsmarkt zu bringen.
- ZeitschriftenartikelDatenschutz im Web 2.0 am Beispiel des sozialen Tagging-Systems BibSonomy(Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 1, 2012) Krause, Beate; Lerch, Hana; Hotho, Andreas; Roßnagel, Alexander; Stumme, GerdSoziale Tagging-Systeme gehören zu den in den vergangenen Jahren entstandenen Web2.0-Systemen. Sie ermöglichen es Anwendern, beliebige Informationen in das Internet einzustellen und untereinander auszutauschen. Je nach Anbieter verlinken Nutzer Videos, Fotos oder Webseiten und beschreiben die eingestellten Medien mit entsprechenden Schlagwörtern (Tags). Die damit einhergehende freiwillige Preisgabe oftmals persönlicher Informationen wirft Fragen im Bereich der informationellen Selbstbestimmung auf. Dieses Grundrecht gewährleistet dem Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Für viele Funktionalitäten, wie beispielsweise Empfehlungsdienste oder die Bereitstellung einer API, ist eine solche Kontrolle allerdings schwierig zu gestalten. Oftmals existieren keine Richtlinien, inwieweit Dienstanbieter und weitere Dritte diese öffentlichen Daten (und weitere Daten, die bei der Nutzung des Systems anfallen) nutzen dürfen. Dieser Artikel diskutiert anhand eines konkreten Systems typische, für den Datenschutz relevante Funktionalitäten und gibt Handlungsanweisungen für eine datenschutzkonforme technische Gestaltung.