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Zeitschriftenartikel

Requirements Engineering Reference Model (REM)

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Datum

2007

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Bandtitel

Verlag

Geselllschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Der Vortrag stellt das von der TU München gemeinsam mit Siemens SCR/Princeton entwickelte Referenzmodell für das Requirements Engineering (REM) vor [1]. Den Kern von REM stellt ein einheitliches Requirements Engineering Artefaktmodell (RE Artifact Model) dar. Es definiert die wesentlichen Arbeitsergebnisse im RE und ihre Beziehungen untereinander. In Analogie zum V-Modell XT unterstützt dies eine produkt-orientierte Prozessdefinition und definiert Meilensteine in der Systementwicklung auf der Basis von zu erarbeitenden RE Artefakten. Für die Anwendung des Ansatzes in konkreten Projekten und Domänen ist ein Tailoringkonzept definiert.

Beschreibung

Geisberger, Eva (2007): Requirements Engineering Reference Model (REM). Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1. Bonn: Geselllschaft für Informatik e.V.. PISSN: 0720-8928. Berichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen

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