Der Flughafen als Smart City
dc.contributor.author | Schauer, Lorenz | |
dc.contributor.author | Hirschleb, Andrea | |
dc.contributor.author | Zaddach, Michael | |
dc.date.accessioned | 2018-01-03T21:49:03Z | |
dc.date.available | 2018-01-03T21:49:03Z | |
dc.date.issued | 2016 | |
dc.description.abstract | Der digitale Wandel ist bereits in vollem Gange und erfasst nahezu alle Bereiche unseres täglichen Lebens mit einer immensen Geschwindigkeit. Unternehmen müssen daher Chance und Risiken der Digitalisierung gleichermaßen erkennen, damit sie einerseits innovativ und modern bleiben, aber auf der anderen Seite ihre etablierten Strukturen und Prozesse nicht gefährden. So ist heutzutage bereits vieles technisch möglich und schnell durch Prototypen darstellbar, bis zur marktreifen Innovation ist es aber meist ein schwierigerer Weg. Dieser Artikel beschreibt daher zwei Aspekte von technischen Innovationen am Beispiel Flughafen, der als Smart City verstanden wird. Zum einen werden konkrete Innovationen vorgestellt, die am Flughafen München ausprobiert und wissenschaftlich erforscht wurden. Zum anderen wird Bezug genommen auf die Innovationsgeschwindigkeit, die entscheidend ist, ob solche technischen Prototypen langfristig eine Chance haben, als marktreifes Produkt eingesetzt zu werden. Als Fazit ist zu sagen, wer Neues erstellen will, muss Bestehendes verändern können. | |
dc.identifier.pissn | 1432-122X | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9047 | |
dc.publisher | Springer-Verlag | |
dc.relation.ispartof | Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 2 | |
dc.relation.ispartofseries | Informatik-Spektrum | |
dc.title | Der Flughafen als Smart City | |
dc.type | Text/Journal Article | |
gi.citation.endPage | 121 | |
gi.citation.publisherPlace | Berlin Heidelberg | |
gi.citation.startPage | 115 |