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Nutzung von Sensornetzwerken und mobilen Informationsgeräten für die Situationserfassung und die Prozessunterstützung bei Massenanfällen von Verletzten

dc.contributor.authorKunze, C.
dc.contributor.authorRodriguez, D.
dc.contributor.authorShammas, L.
dc.contributor.authorChandra-Sekaran, A.
dc.contributor.authorWeber, B.
dc.contributor.editorFischer, Stefan
dc.contributor.editorMaehle, Erik
dc.contributor.editorReischuk, Rüdiger
dc.date.accessioned2020-01-28T13:23:58Z
dc.date.available2020-01-28T13:23:58Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractEine schnelle Informationsgewinnung und Lageerfassung ist notwendig für die effiziente Organisation von Einsätzen bei Massenanfällen von Verletzten. Heute stehen aber kaum technische Hilfen hierfür zur Verfügung. Bedeutende Probleme liegen insbesondere im Bereich der schnellen Lageerfassung und in der effizienten Dokumentation von Rettungsprozessen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Konzept zur Situationserfassung und Prozessunterstützung bei großen Einsätzen der operativen Gefahrenabwehr auf Basis von Sensornetzwerken und Mobilen Informationstechnologien vorgestellt. Dabei werden für zum einen Sensornetzwerkknoten für die Patienten eingesetzt, die sowohl Prozessinformationen wie z.B. Sichtungskategorie als Zustandsinformationen wie Lokalisierung, Bewegungsstatus und Vitalparameter dezentral erfassen. Zum anderen werden Rettungsprozesse (Sichtung, Transport, etc.) durch mobile Rettungsdienstgeräte mit entsprechender Software unterstützt. Über das Sensornetzwerk können die Informationen in Echtzeit in einem Einsatzleitstellensystem aggregiert und visualisiert werden. Dazu muss eine robuste und auch für sehr große Netzwerke gut skalierende Multi-hop Netzwerkarchitektur entwickelt werden. Zur Lokalisierung der Netzwerkknoten wurde ein eigener, dezentrales Lokalisierungsmechanismus entwickelt, der ausschließlich auf Basis von Signalstärkeinformationen aus dem für die Kommunikation verwendeten Funknetzwerk beruht, linear skaliert und auch für stark mobile Knoten und ungünstige Funkbedingungen in Simulationen eine ausreichende Lokalisierungsgenauigkeit erzielt. Wesentliche technische Herausforderungen bei der Implementierung des Konzepts, Lösungsansätze sowie Evaluationskonzete dafür und erste Ergebnisse werden im Beitrag beschrieben.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-248-2
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/31099
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e. V.
dc.relation.ispartofInformatik 2009 – Im Focus das Leben
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-154
dc.titleNutzung von Sensornetzwerken und mobilen Informationsgeräten für die Situationserfassung und die Prozessunterstützung bei Massenanfällen von Verletztende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage152
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage152
gi.conference.date28.9.-2.10.2009
gi.conference.locationLübeck
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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