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Informatik – eine eigenständige Wissenschaft?

dc.contributor.authorReisig, Wolfgang
dc.date.accessioned2020-08-20T08:23:51Z
dc.date.available2020-08-20T08:23:51Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractIn diesem Beitrag frage ich nach einem Rahmen für eine umfassende Theorie der Informatik als eine formale Theorie der diskreten dynamischen Systeme, nach dem Vorbild der Theoriebildung in den Naturwissenschaften. An zahlreichen Beispielen zeige ich, dass dieses Unterfangen durchaus aussichtsreich ist und in isolierten Teilen schon vorliegt. Auf lange Sicht könnte die Informatik damit eine eigenständige Wissenschaft herausbilden, in Ergänzung zu ihren starken technologischen Aspekten, mit eigener theoretischer, mathematischer Basis, und auf Augenhöhe mit den Naturwissenschaften.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-020-01294-z
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1007/s00287-020-01294-z
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33575
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 43, No. 4
dc.relation.ispartofseriesInformatik Spektrum
dc.titleInformatik – eine eigenständige Wissenschaft?de
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage271
gi.citation.startPage262

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