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Effizienz virtualisierter Unternehmen: Ein Vergleich zweier Projekte bei der AGI – Think Tank Task Force Agency GmbH

dc.contributor.authorLeimeister, Jan Marco
dc.contributor.authorWeigle, Jörn
dc.contributor.authorKrcmar, Helmut
dc.date.accessioned2021-02-03T17:33:16Z
dc.date.available2021-02-03T17:33:16Z
dc.date.issued2001
dc.description.abstractDas Phänomen „virtuelle Organisation“ ((VO), auch virtuelles Unternehmen oder virtualisierte Organisation genannt) ist seit geraumer Zeit Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und Veröffentlichungen. Mit dem Konzept der VO werden die Vorstellungen von sich schnell konfigurierenden Einheiten verbunden, die sich spontan zusammenschließen und äußerst flexibel auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren können. Darüber hinaus wird vermutet, dass die beteiligten Akteure sich mit ihren Kernkompetenzen einbringen, es also zu einer „Breed of Best“ (vgl. (Mertens/Faisst 1996) kommt. Es wird aufgrund dieser postulierten Eigenschaften angenommen, dass VOs das Potential besitzen, sehr kundenorientiert und wettbewerbsfähig zu sein, da sie ihre Produkte individuell auf den Kunden ausrichten können bzw. auf inhaltliche Anforderungen der Kunden schnell und anpassungsfähig durch die Aufnahme weiterer Partner in die VO reagieren können. Insgesamt können sie sehr flexibel auf Kundenbedürfnisse reagieren und hochkomplexe Leistungen erbringen. Der Organisationsform VO wird zugestanden, für die Anforderungen der Zukunft gut gewappnet zu seinde
dc.identifier.doiText/Conference Paper
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35432
dc.language.isode
dc.publisherJosef Eul Verlag GmbH
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001
dc.titleEffizienz virtualisierter Unternehmen: Ein Vergleich zweier Projekte bei der AGI – Think Tank Task Force Agency GmbHde
gi.citation.publisherPlaceLohmar

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