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Von modellbasierten Storyboards zu kontextsensitiven Interaction-Cases

dc.contributor.authorKühn, Romina
dc.contributor.authorKeller, Christine
dc.contributor.authorSchlegel, Thomas
dc.contributor.editorZiegler, Jürgen
dc.date.accessioned2017-06-22T19:29:59Z
dc.date.available2017-06-22T19:29:59Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractStoryboarding als Analyseinstrument und Prototyping-Methode für das User-Centered Design etabliert sich aufgrund der Einfachheit, bildliche Darstellungen zu erstellen und zu verstehen. Da in ubiquitären Umgebungen oftmals sehr komplexe Interaktionen stattfinden, die zusätzlich stark vom Kontext beeinflusst werden, stellen modellgestützte Storyboards eine gute Möglichkeit dar, ubiquitäre interaktive Systeme zu modellieren. Detaillierte Interaktionsabläufe können mit Hilfe von Interaction-Cases aus den Storyboards abgeleitet werden. In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, wie anhand von Storyboards Kontext für kontextsensitive ubiquitäre Systeme identifiziert und in kontextadaptive Interaction-Cases überführt werden kann. Dazu werden Ergebnisse einer Benutzerbefragung herangezogen.de
dc.identifier.pissn1618-162X
dc.language.isode
dc.publisherOldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
dc.relation.ispartofi-com: Vol. 10, No. 3
dc.subjectStoryboard
dc.subjectInteraction-Cases
dc.subjectKontext
dc.titleVon modellbasierten Storyboards zu kontextsensitiven Interaction-Casesde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage18
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage12
gi.conference.sessiontitleresearch-article
gi.document.qualitydigidoc

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