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Implementierung von Regelkreisen in Geschäftsmodellen für Web 2.0-Publikumsdienste

dc.contributor.authorKarla, Jürgen
dc.date.accessioned2018-01-16T12:18:08Z
dc.date.available2018-01-16T12:18:08Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractDer Begriff Web 2.0 hat sich mittlerweile im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt. Der vorliegende Beitrag liefert eine Begriffsbestimmung und orientiert sich an den in den Geschäftsmodellen implementierten Regelkreisen. Diese finden sich im Marktmodell im Rahmen der gezielten Bearbeitung von Nischenmärkten. Im Leistungserstellungs- und - angebotsmodell spiegeln sich Regelkreise in der Idee der Perpetual-Beta-Versionen wider. Im Rahmen des Beschaffungsmodells sind die Nutzer regelmäβig stark eingebunden, insofern finden sich hier insbesondere soziale Regelkreise, z. B. in der gegenseitigen Bewertung von User Generated Content. Die Erlösmodelle bieten beispielsweise den werbetreibenden Unternehmen Regelkreise zur Erfolgsmessung an. Für alle Teilbereiche ist als Erfolgsfaktor eine marktrelevante Gröβe der Web 2.0-Communities zu nennen — es handelt sich demnach häufig um «The Winner takes it all»-Märkte.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14289
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleImplementierung von Regelkreisen in Geschäftsmodellen für Web 2.0-Publikumsdienste
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage26
gi.citation.startPage17

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