Auflistung nach Schlagwort "virtuelle Gemeinschaften"
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- KonferenzbeitragAdaptierbare Perspektive auf virtuelle Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Frank, Ingmar S.; Zavesky, MartinEine virtuelle Gemeinschaft (VG) versteht sich primär als Medium zur Begegnung zwischen Individuen. Mit der Ausnahme von künstlichen Agenten, insbesondere derer mit adversarialen Problemstellungen im unbekannten Zustandsraum, sind diese Individuen zumeist menschlicher Natur. So versteht es sich, in diesen Bereich mit menschlichen Maßstäben zu messen.
- KonferenzbeitragErfolgsgeschichte GeNeMe? – Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft über zwei Jahrzehnte(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2018, 2018) Mietk, Marcus; Zander, Cedric; Hesse, MoritzSeit mittlerweile 20 Jahren widmet sich die GeNeMe der Untersuchung des Themengebietes der virtuellen Gemeinschaften. Dies war Anlass genug, um einen kritischen Blick auf die Historie der Tagung zu werfen. Dazu wurden in der aufgezeigten Studie insbesondere die Aspekte Internationalität, Interdisziplinarität sowie Praxisorientierung betrachtet. Als quantitative Datengrundlage der bibliometrischen Analyse dienten dabei die Autorinnen und Autoren der 18 verfügbaren GeNeMe-Tagungsbände. Die aufgezeigten und diskutierten Ergebnisse sollen einen möglichen Ausgangspunkt zur Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Situation der Tagung liefern.
- KonferenzbeitragInhaltezentrierte Virtuelle Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Streng, Sara; Ahrens, Sophie; Anton, Katharina; Küpper, Axel
- KonferenzbeitragEin Kennzahlensystem zur Erfolgsmessung in virtuellen Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Buer, Tobias; Pankratz, GiselherDas kommerzielle Potential von virtuellen Gemeinschaften wurde Ende der 1990er Jahre entdeckt. Mit dem Einbruch des Werbemarktes endete die Euphorie. Vermeintlich erfolgreiche virtuelle Gemeinschaften wurden eingestellt. Nur wenige virtuelle Gemeinschaften konnten bislang beweisen, dass sie strategischen und langfristigen Erfolg haben. Kennzahlensysteme zur Messung und Steuerung des Erfolgs einer virtuellen Gemeinschaft können einen wesentlichen Beitrag sowohl zu einer kurzfristigen Erfolgsüberwachung sowie zu einer langfristig orientierten Erfolgsplanung und -sicherung leisten. Der vorliegende Beitrag präsentiert einen Vorschlag für ein solches Kennzahlensystem. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Messung der Attraktivität einer virtuellen Gemeinschaft und der Aktivität ihrer Nutzer. Der Beitrag gliedert sich wie folgt. Abschnitt 2 führt zunächst kurz in die Grundlagen virtueller Gemeinschaften ein. Abschnitt 3 referiert wichtige Ansätze in der Literatur zur Erfolgsmessung in virtuellen Gemeinschaften. In Abschnitt 4 wird das entwickelte Kennzahlensystem vorgestellt und erläutert. Die Anwendung der Kennzahlen und ihre Interpretation werden in Abschnitt 5 am Beispiel der virtuellen Gemeinschaft GamesFinder.com demonstriert. Abschnitt 6 beschließt den Beitrag mit einem kurzen Ausblick.
- KonferenzbeitragKonfigurierbare Softwarekomponenten zur Unterstützung dynamischer Lern- und Arbeitsumgebungen für virtuelle Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Roth, Alexander; Hampel, ThorstenDie Kontexte, in denen Mitglieder virtueller Gemeinschaften zusammen lernen und arbeiten, werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst: Während heutige Lernumgebungen oftmals mehrere didaktische Konzepte und ihre flexible Kombinierbarkeit (blended learning) berücksichtigen müssen, treten wechselnde Anforderungen an Arbeitsumgebungen virtueller Gemeinschaften häufig durch eine Steigerung des Sozialisierungsgrades und dem damit verbundenen Wunsch nach mehr Selbstadministration bzw. –regulation auf. Somit ist die Notwendigkeit zur Unterstützung dynamischer Kontexte zwar jeweils unterschiedlich begründet, führt aber bei der Umsetzung beider Systemklassen zu derselben konzeptionellen Herausforderung: Die technologische Infrastruktur muss möglichst reaktions- und anpassungsfähig bzgl. Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit gestalten werden, um sowohl der individuellen als auch der kollektiven Entwicklungsdynamik ihrer Benutzer Rechnung zu tragen.
- KonferenzbeitragDas Lebenszyklusmodell in der Praxis(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Funke, Sharon
- KonferenzbeitragManagement von Service-orientierten Architekturen in virtuellen Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Juhrisch, Martin
- KonferenzbeitragTechniken zur Kontextkonstruktion für virtuelle Gemeinschaften – Entwicklung eines theoretischen Bezugsrahmens und dessen Anwendung in einer Marktstudie(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Brocke, Jan vom; Hermans, JanDie Internettechnologie schafft neue Möglichkeiten menschlicher Zusammenarbeit. Auf der Basis räumlich und zeitlich verteilter Kommunikationsprozesse können virtuelle Gemeinschaften gebildet werden, die nicht nur im Hinblick auf die Transaktionskosten, sondern auch im Hinblick auf die Ausdehnung und Flexibilität des Verbunds viel versprechende Potenziale einer Internetökonomie bieten. Mit der Virtualisierung geht jedoch der Verlust des „natürlichen“ Kontextes zwischen den kooperierenden Menschen verloren, der aber für den Erfolg von Kooperationen entscheidend ist. Informationssysteme für virtuelle Gemeinschaften haben daher Techniken bereitzustellen, mit denen gewisse Formen eines Kontextes (re-) konstruiert werden können.
- KonferenzbeitragUnterstützung selbst verwalteter Gruppenprozesse in virtuellen Gemeinschaften durch skalierbare Architekturkonzepte am Beispiel der Sifa-Community(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Hampel, Thorsten; Roth, Alexander; Kahnwald, Nina; Köhler, ThomasDer Aufbau der Sifa-Community, einer virtuellen Gemeinschaft für Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Sifas), findet im Rahmen der vom Hauptverband der Berufsgenossenschaften beauftragten „Langzeitstudie zur Wirksamkeit der Tätigkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit“ (Sifa-Langzeitstudie) statt. Diese Langzeitstudie ist angelegt als 8-Jahres-Längsschnitt in Form einer repräsentativen Online-Befragung von Sifas aus allen Wirtschaftszweigen der gesetzlichen Unfallversicherungen und wird durch eine vertiefende Befragung in ausgewählten Unternehmen begleitet. Zwischen 2005 und 2011 werden über 4000 Sifas zu vier Erhebungszeitpunkten mit einem Online-Fragebogen über ihre Einstellungen und Erfahrungen in ihrem Tätigkeitsgebiet als Sifa befragt. Die Längsschnittstudie ist unter www.Sifa-langzeitstudie.de erreichbar. Die Sifa-Community, die seit Juni 2005 im Testbetrieb online ist, soll in erster Linie den Erhalt und die Motivation der Stichprobe über die Laufzeit der Studie hinweg unterstützen. Durch die exklusiv angebotenen Möglichkeiten der Information und Kommunikation haben die 4000 Studien-Teilnehmer die Möglichkeit, berufsbezogene Informationen individualisiert abzurufen und über berufsbezogene Fragen und Probleme mit räumlich entfernten Arbeitskollegen zu diskutieren. In der Ausschreibung der Langzeitstudie wurde darüber hinaus die Entwicklung von Konzepten gefordert, die die Fortführung der projektbezogenen Internetplattform über die Förderdauer hinaus sichern können. Dem versuchen die Autoren Rechnung zu tragen, indem eine funktionierende, zu großen Teilen selbst verwaltete virtuelle Gemeinschaft entwickelt wird, die auch nach Abschluss der Befragungen alle Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Verfügung stehen kann (Kahnwald & Köhler, 2005). Die Community ist unter www.Sifacommunity. de erreichbar.
- KonferenzbeitragVernetzung virtueller Gemeinschaften mit P2P-Technologien(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Witschel, Hans Friedrich; Unger, HerwigMittelständische und große Unternehmen sehen sich durch die rasant fortschreitende Digitalisierung von Medien und Kommunikation mit dem Problem konfrontiert, ihre Daten konsistent und logisch strukturiert zu verwalten. Häufig wird dieses Problem durch verteilte Strukturen (Filialen, Zweigstellen, Zulieferer, mobile Mitarbeiter) noch verstärkt. Die häufig verwendeten zentralisierten Strukturen (Server, Datenbanken) sind zudem ein wesentlicher Angriffspunkt für die Systemsicherheit und erfordern großen Aufwand zu ihrer Wartung und Aktualisierung.