Auflistung nach Schlagwort "Wissenschaftskommunikation"
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- KonferenzbeitragEin Exponat zur Demonstration der Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Agrarwirtschaft(42. GIL-Jahrestagung, Künstliche Intelligenz in der Agrar- und Ernährungswirtschaft, 2022) Kirmess, Thorste; Brinkmeier, MichaelDie Vermittlung von digital unterstützten, komplexen Arbeitsprozessen und die Darstellung der Möglichkeiten der Digitalisierung in verschiedenen Bereichen erfordert die Schaffung von Möglichkeiten zur aktiven Erprobung und zum Machen von konkreten Erfahrungen. Hier beschreiben wir ein Exponat, das SchülerInnen die Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz und Fernerkundung im Bereich der Agrarwirtschaft demonstriert.
- WorkshopbeitragWie kann partizipative Wissenschaftskommunikation einer alternden digitalen Gesellschaft dienen?(Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Bischof, Andreas (1); Jarke, Juliane (2); Pentzold, Christian (3); Stolle, Claudia (4); Zündel, Matthias (4)Technologien für das Alter(n) sind ein besonderer Fokuspunkt für sozialverantwortliche und partizipative Technikgestaltung. Das liegt zum einen daran, dass Geronto-Technologien [1] hohe Aufmerksamkeit in nationalen und internationalen Forschungsförderungen genießen. Zum anderen sind die avisierten Nutzer:innen solcher Technologien –Pfleger:innen und ältere Menschen– oftmals nicht oder nicht ausreichend in Forschungs- und Entwicklungsprozessen integriert. Wir schlagen partizipative Wissenschaftskommunikation als effektives Mittel der Beteiligung dieser Gruppen vor. Dabei könnte eine aktive Einbindung insbesondere dieser Zielgruppen in die Kommunikation zu Geronto-Technologien, deren Zielen und Wirkungsweisen dazu beitragen, Widerstände gegen (und damit die Nichtnutzung von) Technologien bei Älteren und Pfleger:innen zu verhindern. Durch mit Teilnehmer: innen entwickelten Formate wie Videos, Podcasts oder Zines könnte einerseits öffentliches und zielgruppenspezifisches Bewusstsein über technologische Innovationen für Alter(n) erhöht werden. Andererseits erhielten die Zielgruppen durch die aktive Gestaltung solcher Medien eine eigene Stimme in der Wissenschaftskommunikation und könnten so authentisch an Diskursen um Zukunftstechnologien teilhaben.
- KonferenzbeitragWissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC „Science 2.0 and open research methods“(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2018, 2018) Günther, Franziska; Barthold, SabineDie Verbreitung von digitalen und Web 2.0 Technologien führt zu Veränderungen in allen Aspekten der Wissenschaft – Forschung, wissenschaftliche Kommunikation, Zusammenarbeit, Finanzierung, Lehre und Publizieren. ForscherIn zu sein bedeutet, Teil eines wissenschaftlichen Diskurses zu sein. Im klassischen Sinne findet dieser Diskurs in Zeitschriften oder Büchern und durch die Präsentation von Forschungsergebnissen auf Konferenzen oder Workshops statt. Im Zuge neuer vernetzter Technologien, leistungsfähiger Computer und nahezu universellem Netzzugang, hat sich dieser Diskurs zunehmend in digitale Umgebungen verlagert. Digitale und soziale Technologien verändern auch das System der Forschung und der Wissenschaftskommunikation grundlegend. Nicht nur die klassischen Publikationsformate - Bücher, Zeitschriften, Berichte etc. – haben von Druck- auf elektronische Standards umgestellt, auch haben Wissenschaftsblogs, Social Network Sites und Microblogs einen enormen Einfluss auf die wissenschaftliche Kommunikation gewonnen und wissenschaftliche Forschung für breites Publikum geöffnet. [Aus der Einleitung.]