Auflistung nach Schlagwort "Studie"
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- KonferenzbeitragBedingungen effektiver Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen - Ergebnisse einer empirischen Studie(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Laumann, MajaDie temporäre Kooperation rechtlich unabhängiger Firmen in Form von virtuellen Unternehmen verspricht den beteiligten Kooperationspartnern nicht nur Nutzen, sondern stellt auch Herausforderungen an die Steuerung firmenübergreifender Prozesse und an das Management der involvierten Mitarbeiter, die Aufgaben im Rahmen der projektbezogenen Zusammenarbeit wahrnehmen. Was virtuelle Unternehmen schwer zu lenken macht, sind die häufig eingeschränkten Möglichkeiten der Kontrolle über die Mitarbeiter und die damit einhergehenden Risiken, wie z.B. geringe Motivation und Produktivität, unzureichender Informationsaustausch, die Weitergabe sensibler Informationen an Firmenexterne oder auch die Gefahr der Abwerbung bzw. Abwanderung von Mitarbeitern. Darüber hinaus ist die fachliche, methodische und soziale Eignung der Mitarbeiter für diese neuartige Organisationsform sich erzustellen.
- KonferenzbeitragDigitalization in schools(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2019, 2019) Silvia, Blass; Köhler, ThomasTo improve the quality of teaching, many governments around the world have begun implementing extensive programs aimed at supporting teachers in their efforts to employ information and communication technologies (ICTs) to facilitate their introduction in the teaching-learning process. A prominent case study is the “One Laptop per Teacher” (OLPT) initiative, which was introduced in Bolivia in 2011. Due to the lack of evidence regarding the success and effect of this program, this empirical study first deals with teachers’ attitudes towards ICTs by employing a quantitative approach based on three dichotomous distinctions, including: (a) personal experience with ICTs use versus consequences for the society of ICTs use, (b) ICTs use for learning and working versus ICTs use for entertainment and communication, and (c) positive attitudes (i.e., ICTs as beneficial tools) versus negative attitudes (i.e., ICTs as autonomous entities). Study results confirm that most teachers display positive attitudes towards the use of technologies from a personal perspective, but from a social point of view, the use of ICTs to deliver entertainment and communication content is perceived quite negatively, and many teachers still consider ICTs as suppressors of creativity and personal interactions. Significant differences were found in personal attitudes between rural and urban areas, the indicators for ICTs as generators of anxiety were higher in the former. Moreover, teachers with more experience in the use of ICTs and teachers who have participated in virtual courses clearly held more positive attitudes towards the use of ICTs in the workplace.
- KonferenzbeitragEntwicklung eines zukünftigen Interaktionsdesign mit Nutzern – ohne dass es bereits ein konkretes Produkt gibt. Einsatz projektiver und assoziativer Methoden in der Kfz Vorentwicklung.(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Lorenzen-Schmidt, Olde; Ullmann, Christine
- TextdokumentErfolgreiche agile Projekte benötigen ein agiles Umfeld(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2018 - Der Einfluss der Digitalisierung auf Projektmanagementmethoden und Entwicklungsprozesse, 2018) Krieg, Alexander; Theobald, Sven; Küpper, SteffenMit Agilität soll ein besserer Umgang mit Komplexität und Dynamik erreicht werden als es mit klassischen Strukturen und Ansätzen möglich ist. Viele Studien und Umfragen belegen den Einsatz agiler Methoden und Praktiken, haben aber zumeist einen sehr technischen Blickwinkel. Es fehlt aktuell eine weitestgehend ganzheitliche Betrachtung agiler Organisationen bzw. der agilen Unternehmensentwicklung, die sämtliche Aspekte eines Unternehmens, von den Fachbereichen über die Führung und das Management bis hin zur Organisationsstruktur betrachtet. Ein erster Ansatz zur ganzheitlichen Betrachtung soll mit der im vorliegenden Beitrag beschriebenen Studie erreicht werden.
- WorkshopbeitragGender- und Altersaspekte beim Einsatz von Gamification(Mensch und Computer 2016 - Tagungsband, 2016) Jent, Sophie; Janneck, MoniqueEs wurde untersucht, welchen Einfluss Gender- und Altersaspekte beim Einsatz von Gamification auf die Motivation von Soloselbstständigen und Beschäftigen mit individualisierten Arbeitsformen haben können. Dazu wurde eine Online-Befragung mit 300 Personen durchgeführt, in der Gamificationelemente bewertet werden sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Motivation durch Gamification bei Männern im Vergleich zu Frauen höher ist. Außerdem ist die Motivation bei jüngeren Personen größer als bei Älteren.
- KonferenzbeitragHCI-Patterns für kollaborative Unternehmensmodellierung am Multi-Touch-Tisch(Modellierung 2020, 2020) Gutschmidt, Anne; Sauer, Valentina; Sandkuhl, KurtSollen Unternehmensmodelle kollaborativ durch die Stakeholder selbst erstellt werden, bieten sich insbesondere Multi-Touch-Tische (MTT) als nützliches digitales Werkzeug an. Für die Gestaltung von Software und insbesondere deren Benutzungsoberfläche sollte auf bewährte Lösungen - sogenannte HCI-Patterns - zurückgegriffen werden. Das von uns betrachtete Anwendungsfeld bringt jedoch besondere Anforderungen an die Modellierungssoftware für einen Multi-Touch-Tisch mit sich. In einer Studie, angelehnt an die Repertory-Grid-Technik, ließen wir acht Modellierungsexperten, die wir in drei Gruppen einteilten, vier verschiedene Modellierungsprogramme vergleichen und ermittelten so wesentliche Merkmale von Modellierungsoftware für MTT. Diese haben wir mit Katalogen von HCI-Patterns abgeglichen und die Patterns selektiert, die am besten auf die von den Experten geäußerten Bedürfnisse passen.
- ReportiConFi – Digitales Vertrauen und Teamwork in Organisationen (Managementstudie 2015)(2015) Tammena, Eva-Eliane; Miggiano, DavideIn der unabhängigen, wissenschaftlichen iConFi-Studie wird das Thema Vertrauen, Kommunikation und Teamwork in der digitalen Welt in einem messbaren, rationalen und übergreifenden Kontext betrachtet. Der Fokus liegt auf der erfolgreichen Information, Kommunikation, Technologienutzung, Kooperation und damit Wertschöpfung innerhalb von Organisationen. Dieser Ansatz wird durch eine fundierte Stichprobe von 400 deutschsprachigen Managern validiert. Auf Basis einer Abweichungsanalyse werden handlungsorientierte, praktische Maßnahmen für alle Führungskräfte im digitalen Zeitalter abgeleitet. Dabei wurde vor allem folgenden Fragen nachgegangen: Wie kommt effizientes Teamwork zustande? Welche Einflussfaktoren sind wichtig? Welche Informationen, Einflussgrößen, Kanäle, Kontaktmöglichkeiten spielen eine Rolle? Wie wirken sich spezifische Maßnahmen aus? Wie kann Vertrauen und Kooperation durch einen Benchmark messbar gemacht werden? Welche Handlungsimplikationen ergeben sich für das Management? Welche Investitionen sind auf Basis valider Daten sinnvoll? Dieser Artikel ist lediglich ein Überblick über zentrale iConFi Forschungsergebnisse. Die spieltheoretisch fundierte Umfrage strukturiert die Basis für weitere Analyse in den zukünftigen Veröffentlichungen der Einzelperspektiven.
- TextdokumentManagement von Digitalisieungsprojekten - eine Bestandsaufnahme(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2018 - Der Einfluss der Digitalisierung auf Projektmanagementmethoden und Entwicklungsprozesse, 2018) Homann-Vorderbrück, Silke; Sauer, Joachim; Schröder, HinrichDigitalisierungsprojekte stehen im Vergleich zu herkömmlichen Projekten besonderen Herausforderungen gegenüber, denen in der Praxis mit agilen Projektmanagement-Ansätzen begegnet wird. Ein weitergehendes speziell auf Digitalisierungsprojekte ausgerichtetes Projektmanagement-Instrumentarium ist aktuell nicht erkennbar, wie eine empirisch durchgeführte Studie zeigt. Auf solche Projekte zugeschnittene Methoden und Techniken könnten aber angesichts der hohen Bedeutung solcher Vorhaben für viele Unternehmen hilfreich sein.
- KonferenzbeitragMethoden, Chancen und Risiken hybrider Projektmanagementvorgehensmodelle(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2019 - Neue Vorgehensmodelle in Projekten - Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel, 2019) Blust, MartinaIn diesem Beitrag werden Ergebnisse der Umfrage „Methoden im hybriden Projektmanagement“ zusammengefasst. Ziel der Umfrage ist die Untersuchung, welche Vorgehensmodelle und Methoden erfolgreich kombiniert werden und deshalb als Bestandteil in ein adaptives Referenzmodell für hybrides Projektmanagement einfließen sollten. Zudem werden die mit dem Einsatz hybrider Vorgehensmodelle verbundenen Chancen und Risiken beleuchtet. Dabei wird zwischen unterschiedlichen Typen hybrider Vorgehensmodelle unterschieden, weil diese Perspektive auf die Daten im zugehörigen Forschungsprojekt aktuell näher beleuchtet wird. Aufgrund der großen Datenmenge, die nach der Umfrage zur Verfügung steht, wird in diesem Beitrag nur eine Teilmenge der Ergebnisse und der erfassten Kontextfaktoren vorgestellt. Dieser Beitrag kann deshalb als „Kurzfassung“ deklariert werden. Die umfassenden Ergebnisse der Umfrage sind im Arbeitsbericht „Vorgehensmodelle und Methoden im hybriden Projektmanagement - eine empirische Studie“ veröffentlicht [BK19].
- KonferenzbeitragMonatliche Kurzberichte zur Softwarequalität, deren derzeitige Wahrnehmung im Entwicklungsprozess und Verbesserungspotenzial(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 2, 2023) Klein, Dominik; Rott, JakobDie Wahrnehmung von Berichten uber die interne Softwarequalität, die im Rahmen der Qualitätssicherung von Systemen teils kostspielig erstellt werden, ist in der Praxis nicht hinreichend untersucht. Während sich die Beachtung durch Manager beobachten lässt, ist gerade die von Dev-Teams empfundene Nützlichkeit und, ob Handlungen abgeleitet werden, unbekannt. In diesem Artikel wird vorgestellt, wie viele von 1 800, in Berichten genannten, Findings in industriellen Systemen später behoben wurden. Außerdem wird eine softwareassisstenten-gestützte Methode vorgestellt, die es erlaubt, Qualitätsberichte zu verteilen, und von den Lesern Feedback einzuholen. Die prototypische Implementierung wurde in einem Konzern mit gewachsenem Applikationsportfolio evaluiert. Es zeigte sich, dass etwa ein Viertel der berichteten Findings später behoben wurden. Die Möglichkeiten einer assisstentengestützten Führung durch Qualitätsberichte wurde von den Studienteilnehmern begrüßt.