Auflistung nach Schlagwort "Nutzungskontextanalyse"
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- KonferenzbeitragErlebnispotentialanalyse - Mit Systematik zu positiven Erlebnissen(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Laib, Magdalena; Burmester, Michael; Zeiner, KatharinaDer vorliegende Beitrag stellt Hintergrund und Durchführung der Methode der Erlebnispotentialanalyse (EPA) vor. Die EPA wurde in einem konkreten Anwendungsprojekt eingesetzt. Anschließend wurde die Methode von den Nutzern evaluiert und die Ergebnisse wurden analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden auf die Überarbeitung der Methode angewendet und ein optimierter Prozess wird vorgestellt.
- TextdokumentFocus Group Erhebung des Informationsbedarfs für das Intranet der Polizei im Projekt "Polizei-Online"(Tagungsband UP03, 2003) Länge, Fiederike; Lotterbach, SilkeIm Projekt „Polizei-Online“ haben Studierende des Studienganges Informationsdesign der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart eine Nutzungskontextanalyse für das Intranet der Landespolizei Baden-Württemberg erstellt. Dabei wurde die Methode der Focus Group angewandt, welche die Studierenden im Seminar Konzeption und Evaluation erlernten. Durch die Zusammenarbeit mit der Landespolizei bot sich den Studierenden die Möglichkeit, diese Methode anhand eines realen Projektes zu erlernen und praktisch anzuwenden. In studentischen Kleingruppen wurden 2002/2003 drei Focus Groups durchgeführt. Dr. Michael Burmester – Professor für Ergonomie und Usability an der HdM – betreute die Vorbereitung und Durchführung dieses Projektes. Die Landespolizei gewann durch die Zusammenarbeit wichtige Daten, die für den Relaunch der Intranetseiten verwendet werden.
- TextdokumentWorkflow Analyse für Investitionsgüter - Bericht aus der Praxis(Tagungsband UP10, 2010) Schwichtenberg, Beata; Knapp, Barbara; Oortmann, Holger„Get Closer“ heißt die Parole, die der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG Peter Löscher kürzlich im Rahmen der Siemens Business Konferenz an das Management ausgegeben hat. Gerade in den heutigen Zeiten einer Weltwirtschaftskrise ist es aus seiner Sicht unabdingbar, sowohl die internen Synergien im Unternehmen besser zu nutzen als auch vor allem die Bedürfnisse der eigenen Kunden besser zu verstehen und darauf einzugehen. Genau dieser zweite Aspekt, „Get closer to the Customer“, steht im Mittelpunkt dieses Beitrags. In der Gemeinde der Usability-Experten gibt es weltweit breiten Konsens darüber, dass ein systematischer und nutzerzentrierter Entwicklungsprozess entscheidend die Qualität eines Produktes beeinflusst. Die Workflow Analyse stellt eine praxisnahe und erprobte Methode dar, die als Ergebnis ein nahezu voll ständiges und objektives Bild der Nutzungsszenarien, Arbeitsaufgaben und Einbindung in das soziotechnische System des Unternehmens liefert. Die strukturierte Aufbereitung dieser Ergebnisse, insbesondere das Aufgabenmodell, lässt sich in der Produktentwicklung wiederverwendbar sinnvoll einsetzen. Die Vorteile in der Nutzung dieses Aufgabenmodells reichen von einer besseren Produktakzeptanz über ein gemeinsames Verständnis der Benutzeranforderungen bis hin zu einer Reduktion des Entwicklungsaufwands und einer soliden Grundlage für Portfolioerweiterungen. In diesem Beitrag werden die Einsatzmöglichkeiten und der Nutzen von Workflow Analysen im Rahmen der Produktdefinition diskutiert.