Auflistung nach Schlagwort "Methode"
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- WorkshopbeitragAnpassung von Contextual Design für den Kontext Demenz(Mensch und Computer 2016 - Tagungsband, 2016) Huber, Stephan; Preßler, Jan; Hurtienne, JörnDie im Feld etablierten Methoden des Contextual Design eignen sich nicht „out-of-the-box“ für die Nutzergruppe Menschen mit Demenz. In Kooperation mit zwei Praxiseinrichtungen entwickelten wir eine angepasste Version der Methoden und testeten diese anschließend. Wir legen Gründe für die Notwendigkeit der Anpassung dar, stellen die konkreten Änderungen vor und berichten Ergebnisse der Methode.
- KonferenzbeitragDer Design Sprint im Unternehmen(UP 2016, 2016) Diehl, JonathanHeutzutage ist es wichtiger denn je durch Innovationen auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Viele Unternehmen tun sich hiermit jedoch schwer, da die gestandenen Prozesse wenig Raum für Kreativität und die damit verbundene Ungewissheit lassen. Design Thinking verspricht durch die Einführung einer Systematik in die kreative Arbeit Abhilfe, jedoch gibt es auch hier Hürden, auf die Unternehmen stoßen können. Ich berichte in diesem Beitrag, wie wir den Design Sprint in einem mittelständigen Unternehmen eingeführt haben, auf welche Hürden wir dabei gestoßen sind und durch welche Anpassungen der Methodik wir diese Hürden umgehen konnten. Ich hoffe dadurch andere zu inspirieren, auch unseren Weg zu gehen und Design Thinking im Unternehmen einzuführen.
- ZeitschriftenartikelDie Rolle der Architektur in der Anwendungsentwicklung(Informatik-Spektrum: Vol. 24, No. 5, 2001) Foegen, Malte; Battenfeld, Jörg
- KonferenzbeitragEmpfehlungen für die Gestaltung von Erratbarkeitsstudien zur Ermittlung von benutzerdefinierten Gesten(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Fetter, Mirko; Gross, TomDieser Beitrag gibt Empfehlungen, die es bei der Gestaltung von Erratbarkeitsstudien (Guessability Studies) zur Ermittlung von durch Benutzerinnen und Benutzer definierten Gesten zu beachten gilt. Basierend auf einer Analyse verwandter Arbeiten und einer eigenen Studie, identifizieren wir kritische Aspekte und geben Hinweise für die Gestaltung und Durchführung von Erratbarkeitsstudien.
- muc: langbeitrag (vorträge)Ergonomischer Schriftgrad für elektronische Anzeigen(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Domhardt, Michael; Schmidt, LudgerBei der Gestaltung von grafischen Benutzeroberflächen sind Schriftart und Schriftgrad von Texten, wie z.B. für Schaltflächenbeschriftungen, Hilfetexten oder Tooltipps, geeignet festzulegen. Verfügbare Empfehlungen aus Normen oder Fachliteratur führen zu einer Angabe der Zeichenhöhe in Millimetern statt Punkt und lassen die typografischen Besonderheiten sowie den softwaretechnischen Einfluss gänzlich unberücksichtigt. Der Lösungsansatz für ein einfach anzuwendendes Berechnungsverfahren zur Festlegung des Schriftgrades umfasste die Recherche der relevanten Grundlagen in den Bereichen Ergonomie, Typografie sowie Soft- und Hardware, aus denen Faktoren, die den Schriftgrad beeinflussen, identifiziert werden konnten. Aus diesen Faktoren konnte schrittweise eine Berechnung hergeleitet werden, die sich abschließend vereinfachen ließ. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der Berechnung konnte an einem Anwendungsbeispiel aus der Praxis nachgewiesen werden.
- TextdokumentHUX – Measuring Holistic User Experience(Tagungsband UP12, 2012) Toussaint, Claude; Toussaint, Marc; Ulrich, StefanWelchen Einfluss haben einzelne Produktmerkmale auf die User Experience? In welche Produktmerkmale lohnt es sich, zu investieren? Welche sind die Mindestansprüche an einzelne Merkmale in einer Produktkategorie, die erfüllt werden müssen, damit die Nutzer das Produkt noch akzeptieren? Welche Qualitäten begeistern die Nutzer? Um verlässliche Antworten auf diese entscheidenden Fragen in der Produktstrategie zu finden, hat designaffairs das Tool HUX (Holistic User Experience) entwickelt. Für eine vollständige Beschreibung der User Experience berücksichtigt HUX 21 Merkmale. Neben reinen Produktmerkmalen wie Design oder Materialqualität, werden auch Kontextmerkmale wie beispielsweise Markenwahrnehmung oder Produktpräsentation abgefragt. Im Rahmen der Messung, werden die Merkmale in einem umfangreichen Panel unabhängig von einander bewertet und anschließend in einem statistischen Verfahren analysiert. Der Vorteil von HUX gegenüber etablierten UX-Messverfahren, liegt darin, dass als Ergebnis der Messungen, konkrete Handlungsanweisungen für einzelne Produktmerkmale erzielt werden. Es wird deutlich, in welche Merkmale es sich lohnt zu investieren, um das Produkt erfolgreich zu machen. Hierbei werden sogar nichtlineare Zusammenhänge wie beispielsweise Hygiene- oder Begeisterungsfaktoren inklusive kritischer Grenzwerte ermittelt. Am Ende werden klare Entscheidungsgrundlagen für die strategische Produktplanung geliefert.
- KonferenzbeitragIdeagrams: A digital tool for observing ideation processes(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2016, 2016) Jannack, Anna; Noennig, Jörg Rainer; Holmer, Torsten; Georgi, ChristopherThe paper reports on an ongoing research project of TU Dresden Laboratory of Knowledge Architecture aiming the investigations of the traceability and visualization of upcoming ideas and topics within discussions. Communication and conversation analysis – to explore knowledge processes communication and interaction analyses emerged as a central scientific approach. Hereby knowledge creation and Knowledge Transfer are understood as collective and co-creative effort. Corresponding analysis tools and methods have been developed for the communication- and knowledge creation processes digital media extensively (Faraj et al 2011). However, research focusing on direct and immediate conversation, and not only based on digital media, rarely exists. Development requirements – The existing tools for the analysis of digital communication data are yet not widely applied in the domain of spoken discussions. Whereas communication processes in the digital domain create their data automatically, the data from natural settings have to be extracted laboriously (Tonfoni 2004). Since there are no effective methods on data recording of voice communication yet existing, there are no strong and evident methods on computer aided conversation tracking and analysing existing too. The Ideagram tool tries to overcome this shortcoming. Approach – A prototype of a transcription, visualization and analysis tool was designed, which is able to capture discussions by keywords and analyse them in real-time. The results are presented in several forms: histograms, semantic networks and mixtures between both. These visualizations allow identifying topic and concept dynamics, heuristic paths and creative moments. Central features of the discussion like knowledge communication, orientation for innovation and speech efficiency can be understood and designed. In the different figures - Ideagram - of spoken discussions the logged content is visualised. The program prototype counts the occurrence of the logged words. These can be marked within a chronological re-presentation graph and shows at what time which issue was discussed. By “peaks” and “valley’s” it is obviously visible where the talk was most or least active. The prototype tool allows analysing the used phrases according to their frequency and their appearance during the captured conversation. Practical implications & Value – In contrast of conventional protocol and transcription techniques this kind of knowledge mining allows a greater information bandwidth and a more efficient access on core topics, thematic conflicts, idea generation etc. Experiences in very different settings created a very rich data set and allows to state that the application in business and science seems to very useful according to recording, analysing and deepening of spoken discussions. Hence, the Ideagram is still a prototype version and need further investigation and development.
- TextdokumentOutdoor-Nutzertest eines Leitsystems im öffentlichen Raum(Tagungsband UP11, 2011) Müller, Paul; Siegmund, OliverDer Beitrag behandelt die Herangehensweise an die Konzeption, Planung und Durchführung eines Nutzertests im öffentlichen Raum: Was sind die allgemeinen Herausforderungen, welche Lösungsansätze gibt es und wie kann man diese weiter optimieren? Hierbei werden zunächst wichtige Überlegungen im Vorfeld und anschließend das methodische Vorgehen anhand eines realen Projekts (Evaluierung des Leitsystems der Stuttgarter Straßenbahnen AG) beschrieben. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Konzeption und Durchführung, die Auswertung wird nur am Rand behandelt. Neben den allgemeinen Herausforderungen eines Outdoor-Nutzertests im öffentlichen Raum werden abschließend auch mögliche Optimierungspotentiale und ein Ausblick hinsichtlich der vorgestellten Methode vorgestellt.
- TextdokumentRemote Usability Testing für einen multinational agierenden Großkonzern(Tagungsband UP11, 2011) Möhren, MarianDer Kurzbeitrag präsentiert die Methode des moderierten Remote Usability Testings anhand der Erfahrungen eines Praxisbeispiels. Dabei werden Schwierigkeiten und Tipps hinsichtlich Recruiting und Vorbereitung, Setup und Technik sowie Durchführung und Moderation des Testings beschrieben.
- TextdokumentReverse Design Analyse - Konzeptionelle Entscheidungen am Produkt verstehen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Sönksen, Malte; Kaase, Florian; Rougk, Sabine