Auflistung nach Schlagwort "Interviews"
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- Konferenzbeitrag3, 2, 1, meins! Analyse der Nutzerziele beim Onlineshopping mittels der "Mental Model Diagramm"-Methode(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Kolb, Nina; Diefenbach, Sarah; Niklas, Susanne
- ZeitschriftenartikelDigitaler Stress im Smart Home: Eine empirische Untersuchung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 3, 2019) Mittermüller, Nadine; Fischer, Thomas; Riedl, RenéDie Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) kann zu digitalem Stress führen. Die zunehmende Verbreitung von Smart-Home-Technologien im privaten Umfeld, die über unterschiedliche Endgeräte und Komponenten (von konventionellen Schaltern bis zu Smartphone-Apps) bedient werden können, kann die Entstehung von digitalem Stress begünstigen. Mittels einer dreistufigen methodischen Vorgehensweise wurde auf Basis der Gegenüberstellung zweier Beispiele (konventioneller Taster vs. Smartphone-App) untersucht, ob bei der Bedienung von Smart-Home-Anwendungen digitaler Stress wahrgenommen wird. Die Ergebnisse zeigen, dass eine mobile App zur Steuerung von Smart-Home-Technologie Stress reduzierend wirken kann, und zwar insbesondere dann, wenn Erfahrung im Umgang mit der verwendeten Technologie besteht. Smart-Home-Interessenten, also Personen, welche bereits Erfahrung im Umgang mit dieser Technologie haben, jedoch nicht in einem solchen Umfeld leben, antizipieren jedoch deutlich mehr Stress als Smart-Home-Nutzer oder Personen ohne Smart-Home-Erfahrung. The use of information and communication technologies (ICT) can lead to technostress. The growing prevalence of smart home technologies at home that can be controlled with a variety of devices and components (from conventional push buttons to smartphone apps) may foster the emergence of technostress. By utilizing a research design based on three steps, we investigated if technostress is experienced when controlling smart home applications through a comparison of two examples (conventional push button vs smartphone app). The results indicate that mobile apps can create a more stress-free control mode for smart homes, particularly if the individual has experience with the use of the technology. Yet, individuals who are interested in smart homes and have already gained some experience with the use of involved technologies, but do not live in a smart home, anticipate more stress than individuals who live in smart homes or individuals who have no prior experience with smart homes.
- TextdokumentInterviewing Users(UP14 - Tutorials, 2014) Petrovic, Kostanija; Keßner, DanielaIn dem ganztägigen Tutorial können Teilnehmer Grundlagen von Interviewtechniken auffrischen, in Rollenspielen einüben und mit Hilfe von mündlichem sowie Videofeedback verbessern.
- KonferenzbeitragNutzerorientierte Gestaltung einer Entwicklungsumgebung von MR-Sequenzen auf Magnetresonanztomographen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Archipovas, Saulius
- TextdokumentDie Rolle der Informatik in der inter- und transdisziplinären Data Literacy Education(INFORMATIK 2022, 2022) Niemann-Lenz,Julia; Kreinsen,Moritz; Berger,Sören-KristianDigitalisierung und Datafizierung in Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft haben unmittelbaren Einfluss auf die zukünftige Hochschullehre und darauf, welche Kompetenzen Studierende benötigen. Eine wesentliche Schlüsselkompetenz in diesem Diskurs bildet die Data Literacy. Dabei besteht Konsens, dass Lehr-Lern-Prozesse im Sinne einer Data Literacy Education (DLE) inter- bzw. transdisziplinär gestaltet werden müssen. Ungeklärt ist hierbei jedoch noch der Beitrag der Informatik zur DLE in der Hochschullehre. In einer Interviewstudie wird diese Problematik genauer untersucht, indem Hochschullehrende diverser Disziplinen u.a. zu ihrem Verständnis von DLE, dem Beitrag der Fachdisziplinen hierzu und den Anknüpfungspunkten zur Informatik befragt werden. Die bisherigen Ergebnisse zeigen Einigkeit der unterschiedlichen Disziplinen auf, dass die Stärkung der Data Literacy von Studierenden fächerübergreifend ein notwendiges und dringendes Anliegen ist. Weiterhin zeigt die Studie die Herausforderungen und die interdisziplinäre Diskrepanz im Aushandlungsprozess einer angemessenen Berücksichtigung von informatischen Inhalten in der hochschulweiten fachspezifischen DLE. Sie liefert aber auch Anknüpfungspunkte zur Überwindung dieser Diskrepanz.
- WorkshopbeitragSoziale Roboter in städtischen Einrichtungen des Ruhrgebiets: Eine partizipative Projektkonzeption(Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Hermann, Julia; Straßmann, Carolin; Dogangün, Aysegül; Roth, Simone; Eimler, SabrinaDer Beitrag beschreibt die partizipative Projektkonzeption von RuhrBotS für den Einsatz sozialer Roboter in städtischen Einrichtungen des Ruhrgebiets. Gemeinsam mit Mitarbeitenden und Bürger:innen wurden Anforderungen erhoben und Einsatzszenarien entwickelt, welche das Grundgerüst des Projektantrags stellen. Hierfür kam ein Zusammenspiel unterschiedlicher Partizipationsformen aus leitfadengestützten Interviews, daraus abgeleiteten Personas, sowie Fokusgruppen in zwei Workshops zur Anforderungserhebung und Szenario-Entwicklung zum Einsatz.
- KonferenzbeitragSpotlight on “The Positive X” - Was verstehen Unternehmen unter dem Mindset positiver User Experience und wie setzen diese es um?(Mensch und Computer 2020 - Usability Professionals, 2020) Hermosa Perrino, Cristina; Burmester, Michael; Fink, Vera; Stein, Elisabeth; Zeiner, Katharina M.Der Standpunkt des Arbeitskreises “The Positive Xˮ ist, dass wir als User Experience Designer*innen die Gestaltung für Menschen und ihr subjektives Wohlbefinden vorantreiben können. Dabei ist ein Schwerpunkt der Austausch über Konzepte, die den Arbeitskontext und die Arbeitserfüllung sowie positive Erlebnisse und Wohlbefinden in Freizeit und Zusammenleben adressieren. Unser Ziel ist, eine Balance zwischen den beiden Extremen zu finden, nicht das Entweder-oder. Eine Frage von Interessierten ist jedoch immer wieder, wie dieses Mindset im Unternehmen integriert werden kann. In diesem Paper und beim Workshop können Interessierte hierzu einen Einblick gewinnen: Nach einer Einführung zur “positiven User Experience” zeigen wir, wie das Mindset in Unternehmen bereits gelebt wird. Danach tauschen sich die Teilnehmenden über die Herausforderungen und Chancen in ihrem Unternehmen aus. So können die Teilnehmenden Einblicke in die Erfahrungen der anderen und Gedankenanstöße mitnehmen, die eine Integration im eigenen Unternehmen ermöglichen können.
- KonferenzbeitragStandortbestimmung und Anforderungserhebung für die Überarbeitung oder Ablösung eines gealterten IS(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 2, 2019) Rosenkranz, SebastianIm Volkswagen Konzern existiert ein ca. 15 Jahre altes Backend-IT-System, welches Symptome eines Altsystems zeigt und durch ein Nachfolgesystem ersetzt werden soll. Dieser Artikel stellt zunächst die Problemstellung und das Projektziel im Kontext von sehr großen und über Jahre gewachsenen Informationssystemen dar. Im zweiten Teil wird ein Ansatz dargestellt, bei dem mit Hilfe von Interviews die Anforderungen der Stakeholder an das Nachfolgesystem, die Systemschnittstellen und der Ist-Fachprozess erfasst wurde. Im dritten Teil wird dargestellt, wie Anforderungen auf Basis von Prozessen verwaltet und evaluiert werden können. Abschließend werden Probleme und positive Erkenntnisse des vorgestellten Ansatzes aufgezeigt.
- KonferenzbeitragThe Positive X - Warum klappt das nicht?(Mensch und Computer 2021 - Usability Professionals, 2021) Hermosa Perrino, Cristina; Burmester, Michael; Spohrer, Anika; Fink, Vera; Zeiner, Katharina M.Der Arbeitskreis “The Positive X” nimmt eine positiv-psychologische Perspektive bei der Gestaltung von interaktiven Systemen ein. Das bedeutet, dass die Wissenschaft der „Positiven Psychologie“ für uns das Verständnis schafft, was wir mit der „Positiven UX“ erzielen wollen. Schwerpunkte sind unter anderem die Untersuchung des positiven Erlebens, Emotionen, Glücksempfinden, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit. Die Erkenntnisse möchten wir systematisch in die Gestaltungsprozesse von interaktiven Systemen einfließen lassen. Eine Frage von Interessierten ist immer wieder, wie diese Haltung (Mindset) in Unternehmen integriert werden kann. In diesem Paper möchten wir Herausforderungen im Arbeitsalltag aufzählen und mögliche Thesen sowie Lösungsansätze zur Diskussion stellen. So können Interessierte Einblicke in die Erfahrungen der Arbeitskreismitglieder und Gedankenanstöße mitnehmen und entscheiden, ob eine Integration im eigenen Unternehmen ermöglicht werden kann.
- TextdokumentVoter Perception of Cast-as-Intended Verifiability(E-Vote-ID 2023, 2023) Hilt, Tobias; Sein, Kati; Mällo, Tanel; Willemson, Jan; Volkamer, MelanieThe internet voting protocol deployed at Estonian political elections was enhanced by cast-as-intended vote verifyability mechanism in 2013 to reveal manipulations of the vote casting device by using a second device (most likely a mobile device as it needs to be euqipped with a camera). This paper studies voters' perception and comprehension of this mobile-device-based cast-as-intended verifiability mechanism. We conducted semi-structured interviews with 13 eligible voters who have cast an electronic vote at least once since the availability of this mechanism. While most participants were in favor of having the option to verify available, most were not aware of the main purpose to verify. Instead, they, for instance, thought it was designed to check that they had not made a mistake while selecting a candidate or to verify one's vote was tallied as intended. Thus, our findings highlight the need for improved communication on cast-as-intended verifiability in order to enable informed decisions whether to verify or not.