Auflistung nach Schlagwort "Interaktionsdesign"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an gestisches Interaktionsdesign(UP14 - Vorträge, 2014) Krökel, Malte; Limbach, Tobias; Wulf, InsaGestensteuerungen werden zukünftig ein wesentlicher Teil unseres Alltags werden. Geräte wie Google Nest oder der die Samsung Air Gestures werden massiv gepusht. Doch wie reagieren darauf eigentlich die Nutzer? Wie alltagstauglich ist diese Interaktionsform mittlerweile? Und was müssen wir Designer noch tun um die User Experience zu verbessern? Ein Praxisbericht aus Nutzerstudien und Expertensicht über verschiedene Interaktionsarten mit ihren speziellen Anforderungen an gestisches Interaktionsdesign mit wertvollen Tipps für begreifbare Interaktion.
- TextdokumentAus die Maus – Design für natürliche Interaktion(Tagungsband UP11, 2011) Nass, Claudia; Hess, SteffenViele der Interaktionsgeräte, die in jüngster Zeit auf den Markt gekommen sind, sind gesten- und touchbasiert. Diese auf neuen Technologien basierenden Interaktionsformen werden häufig auch als natürliche Interaktion bezeichnet. Maus und Tastatur haben als Eingabegeräte Konkurrenz bekommen. Als prominente Vorreiter sind hier die aktuellen Smartphones sowie Microsoft Surface zu nennen. Damit hat sich auch der Gestaltungsraum für Interaktionsdesigner erweitert. Die Konzeption von Steuerungsgesten kommt als neue Dimension hinzu. Den damit verbundenen Herausforderungen widmet sich unser Tutorial. Wir zeigen die Bandbreite neuer Interaktionsmöglichkeiten auf und probieren gemeinsam mit den Teilnehmern eine Methode zur Gestaltung von gesten- und touchbasierter Interaktion aus.
- TextdokumentBusiness Centered Design: Erfolgsfaktoren im E-Business(Tagungsband UP08, 2008) Becker, Christian; Fernandez, ChristianBusiness Centered Design ist ein Modell, das den Erfolg von Webprojekten garantieren soll. Neben den Interessen der Anwender werden zusätzlich die wirtschaftlichen Anforderungen der Betreiber durch alle Entwicklungsphasen hinweg berücksichtigt. Ziel ist eine Harmonie der diversen Einflussfaktoren zu erreichen und dem Spannungsfeld Internet gerecht zu werden. Hierfür wurde von der kuehlhaus AG ein phasenbasierter Prozess mit speziellen Methoden entwickelt.
- KonferenzbeitragDeepSight - Ein Blick in die Zukunft von AR-Interaktionen(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Scherz, RonjaAugmented Reality (AR) ist eine aufstrebende Technologie, die vielfältige Chancen in den verschiedensten Einsatzbereichen verspricht. Von der Planung über die Herstellung bis hin zu Service und Reparatur könnten Arbeiter von virtuellen Einblendungen, die sie bei ihren alltäglichen Aufgaben unterstützen, profitieren. Leider weisen die aktuell verfügbaren AR-Endgeräte noch einige Schwächen auf, weshalb sie für viele Einsatzzwecke noch nicht verwendet werden können. Doch auch wenn die Technologie noch nicht einsatzbereit ist, lohnt es sich, bereits heute zu untersuchen, wie eine angenehme, intuitive Interaktion in einer AR-Anwendung aussehen könnte. In diesem Votrag soll gezeigt werden, wie bereits jetzt Interaktionskonzepte für eine gute User Experience ausgearbeitet und getestet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, bereits im Vorfeld wichtige Erfahrungen zu sammeln, um beim Erscheinen eines weiterentwickelten AR-Endgeräts benutzerfreundliche Anwendungen entwickeln zu können.
- KonferenzbeitragEntwicklung eines zukünftigen Interaktionsdesign mit Nutzern – ohne dass es bereits ein konkretes Produkt gibt. Einsatz projektiver und assoziativer Methoden in der Kfz Vorentwicklung.(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Lorenzen-Schmidt, Olde; Ullmann, Christine
- TextdokumentEs war einmal 1024 x 768(Tagungsband UP09, 2009) Schulz, Rolf; Mangerich, Jürgen D.Bei der Gestaltung einer masken‑ basierten Anwendung sind Paradigmen maßgebend wie beispielsweise: den Inhalt eines Fensters auf einen Blick er‑ fassbar zu machen, bei optimaler Aus‑ nutzung der zur Verfügung stehenden Fläche, oder gleiche Elemente immer an denselben Stellen anzeigen. Die Zielvorgabe von 1024 x 768 Bild‑ punkten war dafür lange Zeit der QuasiStandard. Dem macht die Hardware- Industrie nun einen Strich durch die Rechnung: 16:10, 16:9, 3:2, 4:3, 5:4 – Hardware mit einer kaum überschauba‑ ren Anzahl von Bildschirmformaten. Wie reagieren wir auf die geänderten Rahmenbedingungen? Was bleibt übrig von den für eine Auflösung optimierten Paradigmen? Was tun wenn noch ganz andere Endgeräte ins Spiel kommen?
- KonferenzbeitragGame changing interactions and services - How retail is becoming a major driver for innovation in our daily environment(UP14 - Vorträge, 2014) Ritzer, Veronika; Pretschner, AlexandraMassive Veränderungen im Verhalten der Nutzer drängen den Handel zu Innovation. Soziale Netzwerke und der allgegenwärtige Zugang zum Internet haben den Umgang mit Information und Medien neu definiert, Digital Natives legen eine hohe Anspruchshaltung an die Durchlässigkeit der Kanäle. Die Bedeutung von Shopping hat sich drastisch weiterentwickelt, das Spektrum von Einkaufserlebnissen reicht von praktisch bis emotional, von alleine bis kollaborativ. Um nachhaltig erfolgreich zu sein, müssen Händler diese Erwartungshaltungen verstehen, Silos aufbrechen und mit innovativen Lösungen ihre Ware über alle Kanäle kuratieren. Dieser Vortrag diskutiert entlang disruptiver Fallbeispiele wie Interaktions- und Service Design dabei eine Schlüsselrolle spielen und umreißt Szenarien für Einkaufserlebnisse der Zukunft.
- TextdokumentInnovationspotenzial des Interaktionsdesigns für das Produktdesign.(Tagungsband UP07, 2007) Jacob, Frank; Friedrich, Claudia S.Ergonomisches, gut bedienbares Produktdesign war früher gleich zu setzten mit verständlich gemachter Technik. Aber gilt dies auch heute noch, in Zeiten des Post Industrial Design? Oder steht das Produktdesign vor einer formalen Revolution durch eine Aufgabenverschiebung hin zum Interaktionsdesign? Wenn ja, wie erkennen und nutzen wir unsere Potenziale?
- WorkshopbeitragInterface Exploration zur Entwicklung natürlicher Benutzerschnittstellen(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Keck, Mandy; Brade, Marius; Gründer, Thomas; Kammer, Dietrich; Groh, RainerIn diesem Beitrag wird der methodische Ansatz Interface Exploration präsentiert, der die Entwicklung von natürlichen Benutzerschnittstellen unterstützt und systematisiert. Dabei wird auf den Fähigkeiten des Menschen aufgebaut, die er sich im Umgang mit Substanzen und Materialien im Alltag aneignet.
- TextdokumentDer IxD Baukasten - Interaktionsformen systematisch identifizieren und bewerten(UP14 - Tutorials, 2014) Strassl, Peter; Bechinie, Michael; Murtinger, Markus; Tscheligi, ManfredUnternehmen versuchen zunehmend durch den Einsatz neuartiger Interaktionsformen, abseits von Maus, Tastatur und klassischen GUIs eigene Produkte und Services von denen der Konkurrenz zu differenzieren, um so ein Alleinstellungsmerkmal am Markt zu schaffen. Die Identifizierung von möglichen Innovationsfeldern und die Bewertung geeigneter Interaktionsformen laufen in Unternehmen jedoch oft unsystematisch ab. Durch unklare Vorgehensweisen breitet sich Unsicherheit vom Produktmanager bis zum Vertriebsvorstand aus. Wesentliche Produkt-Entscheidungen werden oft nur aus einer Perspektive getroffen. Im vorliegenden Artikel wird anhand einer Case Study ein systematisches Vorgehen für die Identifizierung und Bewertung von innovativen Interaktionsformen vorgestellt, das eine umfassende Perspektive in der Entscheidungsfindung berücksichtigt. Im Spannungsfeld zwischen Business, Technik und Experience, stellen die Autoren ein Werkzeug vor, das Interaktionsdesignern, Produkt- / Projekt-Managern und Technikern ermöglicht, in den jeweiligen Rahmenbedingungen des eigenen Unternehmens, einen maßgeschneiderten Baukasten an Interaktionsformen für die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten und Services zu konfigurieren.