Auflistung nach Schlagwort "Gesundheitswesen"
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- KonferenzbeitragAdapting Enterprise Architectures for Health-Care Networks – Field Report of an Implementation(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Schlieter, Hannes; Juhrisch, Martin; Bögel, Stephan; Esswein, Werner
- KonferenzbeitragBewertung von Inhalten in Virtuellen Gemeinschaften im Gesundheitswesen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Dannecker, Achim; Lechner, Ulrike; Kösling, Robert; Schießl, Florian; Schütz, Oliver; Steinfurth, Sven
- KonferenzbeitragChancen und Herausforderungen von Virtual Reality in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Schuir, Julian; Behne, Alina; Teuteberg, FrankVirtual Reality hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Vor allem innerhalb der Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen werden in der Forschung zunehmend Lösungen entwickelt und implementiert. In der Praxis stellt der Einsatz virtueller Lernumgebungen derzeit noch eine Ausnahme dar. Vor diesem Hintergrund verfolgt der vorliegende Beitrag das Ziel, die Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Virtual Reality zur Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen mittels einer STEP-Analyse näher zu beleuchten. Die Ergebnisse einer Literaturrecherche und zuvor durchgeführter Interviews mit Gesundheitsexperten zeigen, dass insbesondere von einer erhöhten Patientensicherheit sowie von besseren Lernergebnissen profitiert werden kann. Demgegenüber stehen Herausforderungen, zu denen fehlende, schulungsbasierte Softwareanwendungen sowie mangelnde IT-Kompetenzen aufseiten der Lehrenden gehören.
- ZeitschriftenartikelDatenmarktplätze für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen: Potenziale, Herausforderungen und Strategien zur Bewältigung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 6, 2022) Guse, Richard; Thiebes, Scott; Hennel, Phil; Rosenkranz, Christoph; Sunyaev, AliDas Training von Künstliche Intelligenz (KI)-Modellen, die auf maschinellem Lernen (ML) beruhen, erfordert eine große Menge qualitativ hochwertiger Daten. Besonders im Gesundheitswesen mit seinen hochsensiblen Daten und hohen Anforderungen an den Datenschutz besitzen einzelne Akteur:innen oft jedoch nicht ausreichend hochwertige Daten. Datenmarktplätze für KI zielen darauf ab, dieses Problem zu lösen, indem sie Datenanbieter und Datenkonsumenten miteinander verbinden und den Handel von Daten ermöglichen. Allerdings haben sich Datenmarktplätze im Gesundheitswesen, trotz erster technischer Konzepte und einiger Pilotprojekte, bisher noch nicht erfolgreich durchsetzen können. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden daher Interviews mit einer Reihe von relevanten Expert:innen und Akteur:innen durchgeführt, um Potenziale, Herausforderungen und mögliche Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen zu identifizieren. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen anhand der drei Dimensionen des Technology-Organization-Environment-Frameworks spezifische Potenziale von Datenmarktplätzen für KI im Gesundheitswesen, aber gleichzeitig auch eine Reihe von Herausforderungen, die es zu adressieren gilt. Die erarbeiteten Bewältigungsstrategien liefern hierbei erste Ansätze zur Beseitigung der identifizierten Herausforderungen, zeigen jedoch auch die Notwendigkeit der weiteren Forschung auf diesem Gebiet auf. Training artificial intelligence (AI) models requires a large amount of high-quality data. However, especially in healthcare with its highly sensitive data and high privacy requirements, individual stakeholders often do not own sufficient high-quality data. Data marketplaces for AI aim to solve this problem by connecting data providers and data consumers and enabling data trading. However, despite initial technical concepts and some pilot projects, data marketplaces have not yet been successful in the healthcare sector. Within this study, expert interviews were therefore conducted with a number of relevant experts and stakeholders to identify potentials, challenges and possible strategies for overcoming the challenges. Based on the three dimensions of the technology, organization and environment framework, the results of the study highlight specific potentials of data marketplaces for AI in healthcare, but at the same time also a number of challenges that need to be addressed. The mitigation strategies developed here provide initial approaches for eliminating the challenges identified, but also highlight the need for further research in this area.
- ZeitschriftenartikelDer digitale Wandel im Gesundheitswesen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 6, 2022) D’Onofrio, SaraIm Gesundheitswesen findet insbesondere seit der Covid-19-Pandemie eine digitale Transformation statt, welche die intersektorale Vernetzung und Befähigung der Menschen vorantreibt. E‑Health, stehend für den Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen, bringt viele Nutzungspotenziale mit sich, wie etwa die Steigerung der individuellen Gesundheitskompetenz. Demgegenüber stehen jedoch verschiedene Herausforderungen, wie zum Beispiel das Risiko der Verletzung der Persönlichkeitsrechte gegenüber. Dieser Grundlagenartikel widmet sich dem Begriff e‑Health und stellt die relevanten Akteur:innen des Gesundheitssystems vor. Im Weiteren werden ausgewählte Nutzungspotenziale und Herausforderungen diskutiert sowie relevante technische Voraussetzungen für die Implementierung und Nutzung von e‑Health-Technologien präsentiert. Ein Fazit rundet den Beitrag ab. A digital transformation is taking place in healthcare, especially since the Covid-19-pandemic which stands for the intersectoral networking and empowerment of people. E‑health, meaning the use of digital technologies in healthcare, induces many benefits such as increased individual health literacy. However, they are confronted with various challenges such as the risk of violating personal rights. This basic article is dedicated to the term e‑health and introduces the relevant actors of the healthcare system. Further it discusses selected benefits as well as challenges and presents relevant technical prerequisites for the implementation and use of e‑health technologies. A conclusion ends the article.
- ZeitschriftenartikelDer Einfluss von IoT-, Big-Data- und Mobile-Health-Lösungen auf die Wertschöpfung in Krankenhäusern: Gap-Analyse und Handlungsempfehlungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 1, 2021) Neft, Florian; Kappler, Karolin Eva; Smolnik, StefanDeutsche Krankenhäuser sehen sich heutzutage mit Herausforderungen wie der Globalisierung, dem demographischen Wandel, nachhaltiger Entwicklung und den Folgen des Corona-Virus konfrontiert. Um in diesen Zeiten die Versorgungsqualität zu verbessern, profitabel zu wirtschaften und die Resilienz gegenüber diesen allgemeinen und spezifischen Risiken zu erhöhen, ist in Krankenhäusern ein Optimierungsbedarf erkennbar. Daher werden in dieser Arbeit Mängel im Leistungsspektrum deutscher Krankenhäuser untersucht, um darauf aufbauend aktuelle Lösungsansätze zu diskutieren. Die hierfür interviewten Krankenhausleiter erkennen in der Kommunikation, der Reaktionsfähigkeit bei Patientenanstiegen, der Verwaltung sowie der IT-Ausstattung Verbesserungspotenziale. Die Antworten zu den verwendeten IT-Systemen weisen darauf hin, dass die Krankenhäuser bereits diverse Technologien einsetzen, diese allerdings häufig veraltet sind, zu wenige Schnittstellen besitzen und somit die Anforderungen des Personals und der Patienten nicht erfüllen. In der Evaluierung zeigen sich durch die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien wie Mobile Health, Big Data und dem Internet of Things langfristig Potenziale, die Leistungs- und Nachhaltigkeitsdefizite zu lösen. Weiterhin tragen sie zur Verbesserung vieler Wertschöpfungsprozesse bei. Auch für andere Technologien wie Robotik, Virtual und Augmented Reality sowie RFID bestehen zahlreiche Nutzungspotenziale. Dennoch bindet die Digitalisierung personelle und finanzielle Mittel, dient aber durch verbesserte Planungsmöglichkeiten der Ressourceneinsparung und somit der Nachhaltigkeit. Globalization, demographic change, sustainable development, and implications of the Corona virus challenge German hospitals today. In order to improve the quality of care, to operate profitably, and to increase resilience to these general and specific risks, hospitals need to optimize. For this reason, we examine deficiencies in the services offered by German hospitals, in order to discuss current solutions. The hospital managers interviewed for this purpose identify potentials for improvement in communication, responsiveness to patient increases, administration, and IT equipment. The responses about the IT systems in use indicate that the hospitals already apply various technologies, but that these are mostly outdated, have too few interfaces, and, thus, do not meet the requirements of staff and patients. The evaluation shows the long-term potential of using information and communication technologies such as Mobile Health, Big Data, and Internet of Things to solve deficits concerning performance and sustainability. They also contribute to the improvement of many value-added processes. Promising application areas also exist for other technologies such as robotics, virtual and augmented reality, and RFID. Nevertheless, digitization ties up human and financial resources, but serves to save resources through improved planning and hence to promote sustainability.
- KonferenzbeitragDie elektronische Gesundheitsakte als Vernetzungsinstrument im Internet of Health(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Fitte, Christian; Meier, Pascal; Behne, Alina; Miftari, Dafina; Teuteberg, FrankDas Internet of Everything bietet große Potenziale, die Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Grundlage für ein vernetztes Internet of Health (IoH) zu bilden. Während in den letzten Jahren viele digitale Insellösungen entstanden sind, mangelt es im Gesundheitswesen an einer intelligenten Verknüpfung von Personen, Prozessen, Daten und Dingen. Im vorliegenden Beitrag wird elektronische Gesundheitsakte (eGA) als patientenzentriertes Vernetzungsinstrument im IoH vorgestellt. Für eine Analyse des State of the Art werden zunächst aktuelle Anbieter einer eGA in Deutschland vorgestellt und 25 Anwendungsfälle der eGA identifiziert. Anschließend wird das Potenzial der eGA als Vernetzungsinstrument im IoH herausgearbeitet. Im Rahmen von neun Experteninterviews mit Gesundheitsdienstleistern werden Anwendungsfälle der eGA sowie Herausforderungen für den flächendeckenden Einsatz der eGA abgeleitet.
- WorkshopbeitragEntwurf und Entwicklung von realitätsnahen Lernszenarien mittels Augmented Reality(Mensch und Computer 2018 - Tagungsband, 2018) Kunzendorff, Timo; Prilla, MichaelDieser Artikel stellt einen Ansatz vor, in dem mit Augmented Reality die Ausbildung von Pflegekräften und anderen im Gesundheitswesen tätigen Personen unterstützt werden soll. Mittels zwei Szenarien wird aufgezeigt, wie diese Unterstützung im Alltag genutzt werden kann. Die Verwendbarkeit und der potentielle Nutzen des Systems wurden mithilfe der Szenarien in einer Evaluation überprüft. Hier zeigte sich, dass die Probanden trotz einer für sie neuen Technologie in der Lage waren die Testaufgaben erfolgreich abzuschließen. Die veränderte Lernsituation wurde als positiv empfunden, dabei haben sich aber auch Verbesserungsvorschläge ergeben, die zu einer weiterführenden Entwicklung des vorhandenen Systems motivieren.
- KonferenzbeitragErfolgsfaktoren Virtueller Gemeinschaften im Gesundheitswesen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Dannecker, Achim; Lechner, UlrikeVirtuelle Gemeinschaften im Gesundheitswesen (VGGW) können – theoretisch – eine ganze Reihe von Aufgaben im Gesundheitswesen übernehmen. Das „Cancerforum“ von compuserve wird wiederholt als Beispiel in der Literatur genannt (Rheingold 1994; Hagel III and Armstrong 1997; Schubert 1999). Andere Virtuelle Gemeinschaften finden sich im Bereich der Brustkrebspatientinnen oder chronisch kranker Patienten (Krcmar, Arnold et al. 2002; Josefsson 2004; Leimeister, Daum et al. 2004). Unabhängig davon gibt es allein im Bereich Gesundheit („Health & Wellness“) bei Yahoo (Yahoo 2005) mehr als 74.000 Gemeinschaftsforen. Man stellt jedoch fest, dass es im Bereich der virtuellen Gemeinschaften im Gesundheitsweisen eine Diskrepanz zwischen der Realität einerseits und dem in der Literatur zugeschrieben Potential andererseits besteht: Gemeinschaften von Patienten beschränken sich heute im Wesentlichen auf wechselseitige Unterstützung und Information. Die Gemeinschaften sind häufig klein und nutzen nur wenige Arten von Diensten der Selbstorganisation (Dannecker and Lechner 2004).
- ZeitschriftenartikelFraud-Detection im Gesundheitswesen: Data-Mining zur Aufdeckung von Abrechnungsbetrug(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 1, 2017) Könsgen, Raoul; Stock, Steffen; Schaarschmidt, MarioIm Gesundheitswesen belaufen sich die Betrugskosten auf circa 5,6 Prozent, die Tendenz ist weiter steigend (Neuber 2011). Für Deutschland würde dies im Jahr 2014 etwa 18,3 Mrd. Euro an Betrugskosten bedeuten (Statistisches Bundesamt 2016). Steigende Krankenversicherungsbeiträge und eine neue Auffassung von gesetzlicher medizinischer Grundversorgung sind die Folgen. Es handelt sich bei Abrechnungsbetrug um eine besonders sozialschädliche Form der Wirtschaftskriminalität, da die Integrität des Gesundheitswesens insgesamt negativ beeinflusst wird (Bundeskriminalamt 2004). Zudem stehen Krankenversicherungen in einer dynamischen Umwelt und bei stetig steigendem Konkurrenzdruck vor der Herausforderung ihre Kosten zu senken. Die Abrechnungsdatensätze der Ärzte unterliegen regelmäßiger Änderungen und werden zunehmend komplexer. Dies führt dazu, dass es für die Rechenzentren der Krankenversicherungen zunehmend schwieriger sein wird, Informationen zur Aufdeckung von Abrechnungsbetrug zu extrahieren. Data-Mining zählt zu den Analysemethoden von Business Analytics und wird zur Mustererkennung in großen Datenbeständen verwendet. Die vorliegende Arbeit liefert einen Erkenntnisbeitrag zu Umsetzungsmöglichkeiten eines Fraud-Detection-Systems, auf Basis einer Data-Mining-Assoziationsanalyse.AbstractThe health care fraud costs in Germany totaled 21 bn euro in 2014 (Statistisches Bundesamt 2016) and the numbers continue to grow. Rising health care contributions and a new view with regard to basic medical care are the consequences. From the the German Federal Criminal Office point of view, accounting fraud is a socially harmful conduct. At the same time, health insurances face the challenge to reduce their costs. The accounting data from medical doctors are subjected to continuous change and become increasingly complex. Due to this, it becomes more difficult to extract useful information out of this enormous volume of data. Data-mining is part of the analysis methods of business analytics and is used to pattern recognition. The intention of this paper a new contribution to implementation possibilities of a fraud-detection-system that is based on data-mining-association-analysis.
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