Auflistung nach Schlagwort "Experience Design"
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- ZeitschriftenartikelAlles in Ordnung!(i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Ellinger, Tobias; Oettershagen, Philip; Laschke, Matthias; Hassenzahl, MarcAufräumen ist nicht nur eine lästige Bürde. Die eigene Ordnung vermittelt uns auch das Gefühl von Sicherheit. Die vorliegende Arbeit stellt ein persuasives Konzept vor, das zu einem freudvollen Aufräumen am Schreibtisch motiviert. Konzept, Interaktion als auch die spätere formale Gestaltung adressieren das Erleben von Sicherheit und Autonomie.
- ZeitschriftenartikelaonDigital TV — iTV am Beispiel Telekom Austria (aonDigital TV — iTV at Telekom Austria)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Huemer, BirgitIn diesem Praxisbericht wird die Entwicklung von interaktivem digitalem Fernsehen (iTV) in der Telekom Austria vorgestellt. Dabei zeigt der Bericht, wie mit zwei umfangreichen Usertests das Produkt verbessert werden konnte. Detaillierte Ergebnisse veranschaulichen, worauf die NutzerInnen in der Interaktion mit der grafischen Oberfläche und der Fernbedienung ihren Fokus legen, welche Schwierigkeiten in der Bedienung aufgetreten sind und wie in Folge das Design angepasst wurde, um eine qualitativ möglichst hohe Bedienbarkeit zu erreichen. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über den Entwicklungsprozess und die wichtigsten Erkenntnisse aus den beiden Usability-Tests.
- KonferenzbeitragDas Erlebnisinterview – Methode zum Verständnis positiver Erlebnisse: Praktische Einführung und Diskussion von Implikationen zur UX-Gestaltungspraxis(UP 2016, 2016) Zeiner, Katharina M; Laib, Magdalena; Schippert, Katharina; Burmester, MichaelMittlerweile fragt der Nutzer nicht mehr nach Produkten die „nur“ funktionieren, sondern nach Produkten, die Spaß machen und positive Gefühle auslösen, nach Produkten mit einer hohen User Experience. Um solche Produkte zu gestalten fehlen uns oft die richtigen Ansätze. In diesem Workshop wird eine UX-Methode vorgestellt, die positive Erlebnisse im Alltag oder Arbeitskontext der Zielgruppe aufdeckt, um auf dieser Basis Technologiekonzepte zu entwickeln, die positive Erlebnisse unterstützen bzw. hervorrufen. Der Workshop bringt den Teilnehmern den Hintergrund der Methode nahe, übt die Anwendung und diskutiert die Implikationen für die Praxis.
- TextdokumentExperience Design Tools: Ansätze zur Interaktionsgestaltung aus dem Blickwinkel psychologischer Bedürfnisse(UP14 - Tutorials, 2014) Diefenbach, Sarah; Lenz, Eva; Hessenzahl, MarcExperience Design stellt das Nutzererleben (User Experience, UX) ins Zentrum der Interaktionsgestaltung. Entscheidungen zur Ausgestaltung von Funktionen, Form und Interaktion werden aus dem intendierten Erlebnis abgeleitet. Hierbei bieten psychologische Bedürfnistheorien (z.B. Kompetenz, Stimulation, Verbundenheit) eine hilfreiche Basis. Eine Kategorisierung von positiven Erlebnissen nach dem zugrundeliegenden Bedürfnis (z.B. Kompetenz, Stimulation, Verbundenheit) gibt Aufschluss über verwandte Emotionen, zentrale Anforderungen und relevante Gestaltungsentscheidungen. Das Tutorial präsentiert Möglichkeiten zum Arbeiten mit dem Bedürfnisansatz in der User Experience Gestaltung und Evaluation. Neben praktischen Tools und Designbeispielen wird die Methode anhand kleiner Übungen und der Diskussion von Beispielen aus dem Arbeitsumfeld der Teilnehmer vertieft. Das Tutorial richtet sich an Interaktionsgestalter, User Experience Researcher, Projektmanager und alle UX/Usability Professionals, die sich für die Gestaltung von Technik aus dem Blickwinkel psychologischer Bedürfnisse und positiver Erlebnisse interessieren. Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse erforderlich.
- TextdokumentGefühlvoll gestalten – Praxismethoden für emotionales Design interaktiver Produkte(Tagungsband UP11, 2011) Sturm, Christina; Vey, DanielaWarum fühlen sich Menschen zu bestimmten interaktiven Produkten hingezogen? Was macht Produkte attraktiv und wie können sie Emotionen beim Nutzer auslösen? Wie können Produkte „emotional“ konzipiert und gestaltet werden? Welche Rolle spielt dabei die User Experience? Welche Methoden gibt es dazu, die in der Praxis sinnvoll einsetzbar sind? Haben Sie sich diese oder ähnliche Fragen schon einmal gestellt? In diesem Tutorial werden Antwortmöglichkeiten für solche Fragestellungen basierend auf ausgewählten theoretischen Modellen und Methoden aus der User Experience-Forschung erörtert. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in Vorgehensweisen, die sich in der Praxis eignen, um interaktive Produkte bedürfnis- und erlebniszentriert zu gestalten. Schwerpunkt des Tutorials ist eine Praxisübung, in der die Teilnehmer einen Papierprototypen für ein neuartiges interaktives HiFi-Produkt unter Berücksichtigung der vorgestellten Methoden entwerfen und anschließend im Hinblick auf die potenzielle User Experience diskutieren.
- WorkshopbeitragHow to Design for Ethical Experiences: Introduction of a Guided Method based on Psychological Needs for the Value of Privacy(Usability Professionals 23, 2023) Krueger, Anne Elisabeth; Hoth, Veronica; Brandenburg, StefanEthical design can mitigate potential risks of digital systems through deliberate analysis, open communication, and concretisation of potential negative effects of digital products and services for users, the environment, and society. Considering psychological needs and values helps to address ethical aspects of interactive products and services by focusing on the users’ psychological well-being. The tutorial provides knowledge about psychological needs and values as well as the ethical implications for (user) experience design. After a theoretical introduction, the participants learn first how to make the rather abstract values and psychological needs tangible. Subsequently, the participants will apply the acquired insights to conduct ethical reflection in the context of a practical experience design process. The tutorial concludes with a summary of the newly gained knowledge and a discussion about the applied methods. The results are documented and subsequently made available.
- KonferenzbeitragLearnings from a Guided Method for Experience Design: Psychological Needs in the Context of the Privacy Value(Open Identity Summit 2024, 2024) Krueger, Anne Elisabeth; Brandenburg, StefanThis position paper introduces a guided method for experience design that addresses the importance and challenge of considering the rather abstract psychological (user) needs and values as input for creative ideation processes of interactive systems. We present exemplary empirical results from the application of the method concerning the value of privacy, revealing how needs and values can become tangible for user experience designers. Also, interdependencies between the value of privacy and psychological needs, and between the concepts of psychological needs and values in general, were identified by applying the guided experience design method. Learning about the connections of needs and values provide valuable insights for experience design, which are discussed in the paper and should be further explored.
- WorkshopbeitragLearnings from an Ethical Experience Design Method based on Psychological Needs and Values(Modellierung 2024 Satellite Events, 2024) Hoth, Veronica; Krueger, Anne Elisabeth; Brandenburg, StefanDesigning digital systems responsibly is crucial for mitigating risks for users and companies. This involves thorough analysis, open communication, and identifying potential adverse effects on users, the environment, and society. Addressing ethical aspects in digital products and services entails considering psychological needs and values. We’ve developed a workshop concept where designers and tech experts learn to make abstract values tangible, integrating ethical reflection into the design process. Implementation of the workshop shows that using appropriate methods enhances the solvability of ethical challenges. These challenges shouldn’t be viewed as obstacles but as opportunities for innovation. This position paper emphasises the importance of highlighting positive issues and suggests a shift in perspective, where ethical considerations are seen as catalysts for innovation rather than barriers to it.
- KonferenzbeitragMo. Gemeinsam Musik erleben(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Lenz, Eva; Laschke, Matthias; Hassenzahl, Marc; Lienhard, SébastienMusik hat eine ausgeprägte soziale Funktion. Besonders das gemeinsame Musikhören spielt dabei eine herausgehobene Rolle. Interessanterweise nimmt aber gängige Technik zum Abspielen von Musik die speziellen Anforderungen eines gemeinsamen Musikerlebnisses kaum auf. Die vorliegende Konzeptstudie präsentiert Mo, einen mp3-Player, dessen Funktionalität, Präsentation und Interaktion aus Überlegungen zu sozialen und emotionalen Aspekten des gemeinsamen Musikhörens abgeleitet wurden. Mo ist ein Beispiel für Experience Design, bei dem das intendierte, bedeutungsvolle Erlebnis der eigentliche Gegenstand der Gestaltung wird und das Produkt in all seinen Details der Materialisierung dieses Erlebnisses dient.
- TutorialPut into Practice: Extended Perspectives on Human Centered Design(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) Krüger, Anne Elisabeth; Link, JJ; Hagenlocher, Sarah; Piccolo, Anika; Burmester, MichaelUm zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen, gibt es neben Usability und User Experience weitere Themen, die für die Gestaltung interaktiver Systeme wichtig sind. Hier sind Aspekte rund um Ethik, Nachhaltigkeit, Diversität, digitale Transformation und Wohlbefinden zu nennen. Diese Themen scheinen noch nicht ausreichend im menschzentrierten Gestaltungsprozess (DIN EN ISO 9241-210) und assoziierten Methoden adressiert. Im Tutorial wird dort angesetzt, die verschiedenen thematischen Perspektiven gelehrt sowie Potenziale und Hindernisse für deren praktische Anwendung konstatiert.