Auflistung nach Schlagwort "Empirical study"
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- KonferenzbeitragBehavior Trees and State Machines in Robotics Applications(Software Engineering 2024 (SE 2024), 2024) Ghzouli, Razan; Berger, Thorsten; Broch Johnsen, Einar; Wasowski, Andrzej; Dragule, Swaib
- WorkshopbeitragCare: A chatbot for dementia care(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Müller, Claudia; Paluch, Richard; Hasanat, ABM AliIn recent decades various digital artifacts have been integrated into our daily life. One such integration is chatbots or conversational agents like Siri and Alexa. Even though those devices are helping primarily in daily activities, they can potentially be used for medical and health care purposes. In our research, we tried to focus on the current trend of using conversational agents in daily life and potential ways of using those in the medical field. Primarily we focused on chatbot uses in dementia care. Within our work, we analyzed interviews from care facilities and referred to some other research articles to find potential ways of using chatbots in care facilities. As a prototype, we developed a chatbot that will act as a communication medium between caregivers and dementia patients. We also conducted an interview to explore further improvement areas of the chatbot.
- KonferenzbeitragCode Comprehension Confounders: A Study of Intelligence and Personality(Software Engineering 2024 (SE 2024), 2024) Stefan Wagner; Marvin Wyrich
- ZeitschriftenartikelDer Einfluss der Komplexität auf die Standardisierung von Geschäftsprozessen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Schäfermeyer, Markus; Rosenkranz, Christoph; Holten, RolandUnternehmen sind mit einer steigenden Komplexität ihrer Geschäftsprozesse konfrontiert und sehen sich Problemen bei deren Standardisierung ausgesetzt. Die Erhöhung des Standardisierungsaufwands scheint dabei eine mögliche Strategie zu sein, um den Erfolg von Standardisierungsprojekten zu verbessern. Dieser Beitrag analysiert das Zusammenspiel von Standardisierungsaufwand, Geschäftsprozesskomplexität und Geschäftsprozessstandardisierung. Es werden die Hypothesen überprüft, dass steigende Geschäftsprozesskomplexität mit steigendem Standardisierungsaufwand sowie sinkender Geschäftsprozessstandardisierung verbunden ist und dass steigender Standardisierungsaufwand mit steigender Geschäftsprozessstandardisierung in Beziehung steht. Hierfür wird ein konzeptionelles Modell entwickelt und validiert. Das Modell trägt dazu bei, die Auswirkungen der Komplexität von Geschäftsprozessen auf deren Standardisierung sowie den Standardisierungsaufwand zu verstehen und zu analysieren. Zur Überprüfung der Hypothesen des Modells werden die Ergebnisse einer Umfrage unter 255 Experten aus dem Bereich Geschäftsprozessmanagement verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Komplexität eines Geschäftsprozesses einen starken positiven Einfluss auf dessen Standardisierungsaufwand hat und gleichzeitig die Standardisierung des Prozesses einschränkt. Darüber hinaus wird deutlich, dass zunehmender Standardisierungsaufwand kein Mittel ist, um die Standardisierung komplexer Geschäftsprozesses zu erreichen.AbstractToday’s organizations are struggling with increasing business process complexity and face serious problems when standardizing business processes. A possible strategy seems to be to enhance standardization efforts in order to ensure standardization success. In this paper, we analyze the triangle relationship between standardization effort, business process complexity, and business process standardization. We test the hypotheses that higher business process complexity is related to higher standardization effort and lower business process standardization as well as that higher standardization effort is related to higher business process standardization. We report on the development and testing of a conceptual model that allows to understand the impact of business process complexity on business process standardization and standardization effort. Findings from a survey among 255 business process management experts are used to evaluate our hypotheses. Our results suggest that business process complexity has to be considered as an important driver of standardization effort and constrains business process standardization. Moreover, we show that higher standardization effort cannot compensate for higher business process complexity to ensure business process standardization.
- ConferencePaperAn Empirical Analysis of the Costs of Clone- and Platform-Oriented Software Reuse(Software Engineering 2021, 2021) Krüger, Jacob; Berger, ThorstenIn this extended abstract, we summarize our paper with the homonymous title published at the Joint European Software Engineering Conference and Symposium on the Foundations of Software Engineering (ESEC/FSE) 2020.
- ZeitschriftenartikelNutzenpotenziale und Herausforderungen des Einsatzes von Serviceorientierten Architekturen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 4, 2011) Becker, Alexander; Widjaja, Thomas; Buxmann, PeterErgebnisse einer deskriptiven empirischen Untersuchung zu Nutzenpotenzialen und Herausforderungen des Einsatzes einer Serviceorientierten Architektur (SOA) in deutschen Großunternehmen werden vorgestellt. Identifikation sowie Strukturierung der untersuchten 21 Nutzenpotenziale und 13 Herausforderungen basieren auf der Weiterentwicklung von Modellen aus der Literatur und einer dieser Untersuchung vorausgegangenen Serie von Experteninterviews.Die Kernergebnisse zur Umsetzung und Bewertung des SOA-Konzepts lauten wie folgt: Der Großteil der Nutzer hat erst eine oder wenige Anwendung(en) auf SOA-Basis im produktiven Betrieb implementiert und der Anteil von Services an der gesamten IT-Landschaft liegt durchschnittlich bei ca. 10 %. Von den in der Literatur diskutierten Designprinzipien einer SOA werden vor allem die lose Kopplung und die Dokumentation der Schnittstellen von den Befragten weitgehend umgesetzt, während die eineindeutige Kapselung von Funktionalität und Service Level Agreements kaum realisiert wird. Die befragten Unternehmen schätzen den Nutzen der SOA-Einführung im Verhältnis zu dem Aufwand aktuell im Schnitt leicht negativ, jedoch mit positiver Tendenz für die kommenden Jahre. Es lässt sich zeigen, dass die Nutzenbewertung positiv mit der Einsatzdauer der SOA korreliert ist. Von den 21 abgefragten Nutzenpotenzialen stimmen die Teilnehmer der Untersuchung insbesondere der Optimierung von Geschäftsprozessen, der gesteigerten Agilität und den Aufwandsreduktion durch Mehrfachverwendung von Services zu. Herausforderungen werden vor allem im Betrieb (Performanz, Sicherheit) und im Management der SOA gesehen.AbstractThis article summarizes the results of an empirical study among large German enterprises regarding the value potentials and challenges of service-oriented architectures (SOA).The 21 value potentials and 13 challenges examined were identified and structured based on an advancement of SOA value models already existing in literature as well as on a series of expert interviews.Key results regarding the implementation and evaluation of the SOA-concept are: The majority of the users only run one or a few SOA-based applications and the share of services in their IT-landscape is on average about 10%. Among the design principles proposed in literature, especially loose coupling and good documentation of interfaces are implemented. Clear capsulation of functionality and the definition of Service Level Agreements (SLAs), however, are hardly applied. The interviewed companies assess the relation of the value of a SOA introduction compared to its cost currently as slightly negative, but with a positive trend for the upcoming years. It is shown that the assessment of the overall value positively correlates with the duration of SOA usage. Among the 21 examined value potentials, optimization of business processes, increased agility and cost reduction due to parallel re-use of services receive the highest ratings. According to the interviewed experts, the main challenges are operation (performance/security) and the management (governance) of the architecture. These challenges hinder value realization and lead to a moderately positive assessment of the overall concept.
- ZeitschriftenartikelOutsourcing der Informationsverarbeitung im Mittelstand: Test eines multitheoretischen Kausalmodells(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Dibbern, Jens; Heinzl, ArminIn dem vorliegenden Beitrag wird die Situation des Outsourcings der Informationsverarbeitung (IV) in einer für den Mittelstand spezifischen Branche beleuchtet. Auf Basis theoretischer Überlegungen werden die wesentlichen Determinanten des Outsourcings der IV abgeleitet und zu einem theoretischen Bezugsrahmen zusammengefasst. Dieser wird anhand von 34 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einem empirischen Test unterzogen. Die wesentlichen Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt darstellen: Insgesamt kann der Anteil des Outsourcings der IV in KMU als moderat eingestuft werden. Die Funktionen der IV werden in KMU selektiv, d. h. in unterschiedlichem Maße ausgelagert. Während die Anwendungsentwicklung den höchsten Anteil ausmacht, verbleibt die Planung und das Management weitgehend innerhalb der Unternehmensgrenzen. Die Einschätzung interner Leistungs- und Wissensdefizite gegenüber externen Dienstleistern bildet die dominierende Determinante zur Erklärung des unterschiedlichen Grades der Auslagerung von Funktionen der Informationsverarbeitung. Demgegenüber scheinen Rationalitätskalküle wie die Berücksichtigung von Transaktionskosten und die Einschätzung der strategischen Bedeutung der IV in den Hintergrund zu rücken.Überarbeiteter Nachdruck eines Aufsatzes aus WIRTSCHAFTSINFORMATIK 43(4)2001:339–350.AbstractIn this paper determinants of information systems (IS) outsourcing are deduced from transaction cost economic theory, resource-based theory and power theory. They are summarized in a theoretical framework which is tested using a sample of small and medium sized enterprises (SMEs) in Germany. The results show that internal performance and know-how deficits vis-à-vis external service providers are key determinants that explain why different IS functions are outsourced to varying degrees in SMEs. Moreover, the determinants of IS functions were found to partially differ between IS functions.Revised reprint of an article from WIRTSCHAFTSINFORMATIK 43(4)2001:339–350.