Auflistung nach Schlagwort "EPK"
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- KonferenzbeitragE-Assessment-Plattform für die grafische Modellierung(20. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2022) Ullrich, Meike; Pfeiffer, Peter; Schiefer, Gunther; Soyka, Chantal; Stottrop, Tobias; Striewe, Michael; Fettke, Peter; Loos, Peter; Oberweis, Andreas; Schaper, NiclasIm Projekt KEA-Mod wird eine E-Assessment-Plattform für Veranstaltungen auf dem Gebiet der grafischen Modellierung (z.B. UML, BPMN, EPK oder Petri-Netze) entwickelt. Die KEA-Mod-Plattform bietet der Zielgruppe von Dozierenden und Studierenden diverse Funktionen rund um die Erstellung und Bearbeitung von Modellierungsaufgaben. Mit einem integrierten Modellierungswerkzeug können Modelle verschiedener Modellierungssprachen eingegeben werden. Für diese Modelle kann dabei automatisiert individuelles Feedback generiert werden.
- ZeitschriftenartikelModellierung und Management von Risiken. Ein prozessorientierter Risikomanagement-Ansatz zur Identifikation und Behandlung von Risiken in Geschäftsprozessen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 5, 2008) Rieke, Tobias; Winkelmann, AxelDie Anzahl der gesetzlichen Vorschriften zum Identifizieren und Protokollieren von Risiken hat sich in den letzten Jahren vergrößert. Zahlreiche Gesetze zwingen die Unternehmen zu einem sorgfältigen Umgang mit Prozessrisiken. Die Verwendung von Prozessmodellen zur Dokumentation von Risiken sowohl in der Corporate Governance als auch im Speziellen in der IT-Governance ist als Nachweis-, Verifikations- und Prognosemöglichkeit sinnvoll, da Risiken im prozessualen Kontext leicht ersichtlich präsentiert und in das Risikomanagementhandbuch aufgenommen werden können.Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem State of the Art der prozessorientierten Risikomodellierung auseinander und spezifiziert eine Methode zur Modellierung der Risiken auf Basis der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK). Ziel der Methode ist eine Visualisierung und somit Dokumentation und Veranschaulichung von Risiken. Da es sich um eine Erweiterung der EPK-Methode handelt, kann der Ansatz mit bestehenden Modellierungswerkzeugen für Auditverfahren und zur Erreichung und Erhaltung der Compliance im Unternehmen eingesetzt werden. Die Konstruktion entsprechender risikobehafteter Geschäftsprozesse unter Verwendung der hierfür entwickelten Modellierungstechnik wird anhand von Beispielen erläutert. Dabei wird die risikoorientierte EPK zusätzlich in das Konzept der adaptiven Informationsmodellierung eingebettet, um basierend auf einem Gesamtprozessmodell Modellvarianten zu generieren, die durch ihre fokussierte Darstellung und geringere Komplexität beispielsweise zur Identifizierung von IT-Einzelrisiken innerhalb des Unternehmens genutzt werden können.AbstractThe number of legal regulations in the field of risk identification and documentation has heavily increased in the last years. This situation forces various companies to take care of risk aspects within their processes. The use of conceptual models for risk documentation in the field of corporate governance as well as IT-governance leads to better risk verification, certification and prediction. Risks will become much more apparent within their process contexts. These conceptual models can even be used for the preparation of risk handbooks.The article deals with the state of the art of process-oriented risk modelling and proposes a risk modelling approach developed on the basis of the entity driven process chain (EPC). The method aims at improved visualization and documentation mechanisms of process-oriented risks. Due to its EPC-foundation this approach can be integrated in existing modelling tools for auditing purposes to reach and maintain compliance with risk regulations. The construction of risk-inherent process models with the proposed modelling approach will be depicted with some examples. Additionally, this approach is integrated in the concept of adaptive conceptual modelling to generate distinct views on the set of existing models. This leads to a focused presentation and a lower model complexity and enables herewith a more efficient risk identification and treatment.
- KonferenzbeitragPiloteinsatz einer E-Assessment-Plattform für die grafische Modellierung(20. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2022) Ullrich, Meike; Pfeiffer, Peter; Schiefer, Gunther; Soyka, Chantal; Stottrop, Tobias; Striewe, Michael; Fettke, Peter; Loos, Peter; Oberweis, Andreas; Schaper, NiclasDie KEA-Mod-Plattform ermöglicht es, Modellierungsaufgaben mit verschiedenen Modellierungssprachen wie z.B. UML, Petri-Netzen, EPK oder BPMN durch Dozierende zu erstellen und von Studierenden bearbeiten zu lassen. Die Plattform kam in einer großen Lehrveranstaltung mit ca. 250 Studierenden zum Piloteinsatz. Die Studierenden konnten mit Hilfe der Plattform und des integrierten Modellierungswerkzeugs eine Aufgabenreihe mit Modellierungsaufgaben zu Petri-Netzen bearbeiten und einreichen. Anschließend erhielten die Studierenden automatisiert generiertes Feedback. Das Poster beschreibt die Evaluation dieses Piloteinsatzes aus der Perspektive der Studierenden und bietet erste Ergebnisse in Bezug auf die Plattform-Usability und zur wahrgenommenen Lernförderlichkeit des Feedbacks.
- KonferenzbeitragSpeech2EPC: Entwurf und Implementierung eines Smart Glasses-basierten Modellierungswerkzeugs(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft (Workshop-Beiträge), 2019) Vogel, Julian; Vogel, Jannis; Jannaber, Sven; Thomas, OliverMobile und innovative Prozessmodellierungswerkzeuge, die innerhalb von Arbeitsumgebungen wie z.B. in der Produktion oder in der Wartung verwendet werden können, sind bisher nachrangig untersucht worden, obwohl sie eins-zu-eins Prozesserhebungen direkt am Arbeitsplatz durch den Domänenexperten ermöglichen. Eine direkte Prozesserhebung reduziert falsche Prozessabweichungen und den gesamten Modellierungsaufwand, da beispielsweise keine Abstimmungsaufwände zwischen Domänen- und Modellierungsexperten auftreten. Innovative mobile Endgeräte wie Smart Glasses haben sich in technischen Prozessen bereits als Assistenzsystem etabliert. Der vorliegende Beitrag entwickelt auf dieser Basis eine sprachbasierte Modellierungsumgebung, die es erlaubt ereignisgesteuerte Prozessketten unter Verwendung von Smart Glasses zu modellieren. Durch Nutzung des Tools können Arbeiter syntaktisch und semantisch korrekte EPK-Prozessmodelle bereits während der Arbeitsdurchführung erheben und Geschäftsprozesse somit parallel zu ihrer Ausführung modellieren.