Auflistung nach Schlagwort "Digital Natives"
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- ZeitschriftenartikelDigital Natives und Digital Immigrants(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 6, 2013) Wang, Qian (Emily); Myers, Michael D.; Sundaram, DavidDer Beitrag befasst sich mit den Unterschieden zwischen „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“. Als Digital Natives bezeichnet man die neue Generation junger Leute, die in das digitale Zeitalter hineingeboren wurden, wohingegen Digital Immigrants diejenigen sind, die den Gebrauch von Computern in einer Phase des Erwachsenenalters erlernt haben. Während man davon ausgeht, dass Digital Natives inhärent technologieaffin sind, wird bezüglich der Digital Immigrants angenommen, dass sie gewisse Schwierigkeiten mit der Informationstechnologie haben.Im Beitrag wird empfohlen, anstelle einer harten Dichotomie zwischen Digital Natives und Digital Immigrants besser ein Kontinuum zu unterstellen, das am besten als „digitale Gewandtheit“ zu verstehen ist. Digitale Gewandtheit ist die Fähigkeit, Wissen zu transformieren und Informationen zu generieren, um sich in einer digitalen Umwelt kreativ und angemessen auszudrücken. Die Autoren schlagen ein vorläufiges konzeptionelles Modell der digitalen Gewandtheit vor, welches Faktoren mit einem direkten und indirekten Einfluss auf digitale Gewandtheit enthält, nämlich demografische Eigenschaften, organisatorische Faktoren, psychologische Faktoren, sozialer Einfluss, Zugangsmöglichkeiten, Verhaltenseinstellung und tatsächliche Nutzung digitaler Technologien.AbstractThe article looks at the differences between “digital natives” and “digital immigrants.” Digital natives are the new generation of young people born into the digital age, while “digital immigrants” are those who learnt to use computers at some stage during their adult life. Whereas digital natives are assumed to be inherently technology-savvy, digital immigrants are usually assumed to have some difficulty with information technology.The paper suggests that there is a continuum rather than a rigid dichotomy between digital natives and digital immigrants, and this continuum is best conceptualized as digital fluency. Digital fluency is the ability to reformulate knowledge and produce information to express oneself creatively and appropriately in a digital environment. The authors propose a tentative conceptual model of digital fluency that outlines factors that have a direct and indirect impact on digital fluency namely, demographic characteristics, organizational factors, psychological factors, social influence, opportunity, behavioral intention and actual use of digital technologies.
- Textdokument„Ich würde jetzt anrufen.“ – Webshops aus Sicht älterer Nutzer(Tagungsband UP13, 2013) Schauber, Cornelia; Nedopil, Christoph; Glende, Sebastian; Weisser, Tina; Wedl, ChristianDer demografische Wandel bringt es mit sich, dass Nutzer jenseits der 50 eine immer größere wirtschaftliche Rolle spielen und die größten Zuwachsraten im Bereich der neuen Medien aufweisen. Bei Webseiten-Tests ist diese Konsumentengruppe allerdings eher spärlich vertreten. In diesem Beitrag wird anhand eines Usability-Tests mit TicketProvidern gezeigt, worin die Unterschiede zwischen jüngeren und älteren InternetNutzern bestehen und wie die Generation 50plus als Tester sinnvoll in Usability-Tests berücksichtigt werden kann. Usability Experten erhalten konkrete Tipps, wie Webseiten für mehrere Generationen nutzerfreundlich gestaltet werden können, und worauf beim Arbeiten mit älteren Testern zu achten ist.