Auflistung nach Schlagwort "Blickbewegung"
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- ZeitschriftenartikelArbeitskreis Blickbewegung: Chancen und Schwächen der Blickanalyse bei der Bewertung von Objekten(MMI Interaktiv - Werkstätten für Mensch: Vol. 1, No. 10, 2006) Oehme, Astrid; Jürgensohn, ThomasDie 6. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme widmete sich der Zustandserkennung und Systemgestaltung. Neben Vorträgen zur aktuellen Forschung in diesem Bereich und einer Postersession wurden auch drei Arbeitskreise durchgeführt. Der Arbeitskreis Blickbewegung beschäftigte sich mit den Vor- und Nachteilen dieser Methode und gliederte sich in zwei Abschnitte. Im ersten Abschnitt wurden nach einer kurzen Einleitung in das Thema Blickbewegung als Interpretationshilfe von Entscheidungs- und bewertungsprozessen in Gruppenarbeit drei Fragen diskutiert: Chancen der Blickanalyse, Schwächen der Blickanalyse und optimale Versuchsdesigns für den Einsatz von Blickbewegung als Interpretationshilfe. Im zweiten Abschnitt stellten Dr. Christ und Hr. Baur vom Spiegelinstitut Mannheim aktuelle Arbeiten mit Blickbewegungsmessung vor. Dieser Abschnitt des Arbeitskreises wird hier nicht berichtet.
- ZeitschriftenartikelEye-Tracking zur Unterstützung der Verdachtsmarkierung in der Videoüberwachung (Eye Tracking for the Assistance of Suspicion Indications in Video Based Surveillance)(i-com: Vol. 7, No. 1, 2008) Fischer, Peter; Geisler, Jürgen„Online”-Bildauswerter in der polizeilichen und militärischen Aufklärung müssen neben Ihrer Haupttätigkeit der Auswertung des Videodatenstroms ebenfalls die Aufgabe des Markierens auffälliger Objekte zur Kommunikation an den „Offline”-Bildauswerter erfüllen. Eine textliche oder sprachliche Form ist hierbei unbefriedigend, da diese beide Auswerter in nicht unerheblichem Maße kognitiv belastet. Hier bietet sich als Alternative der Einsatz von Blickbewegungsregistrierung zur Minimierung dieser kognitiven Zusatzbelastung an. Die Markierung könnte durch den „Online”-Bildauswerter mittels Tastendruck geschehen. Ein Rahmen wird um die aktuelle Blickposition gezeichnet und das so entstandene Bild an den „Offline”-Bildauswerter weitergeleitet. Die Blickdaten bilden hier also den Kommunikationskanal für die wichtige Markierungsinformation. Dieser Beitrag beschreibt eine Versuchsumgebung zur Ermittlung der örtlichen und zeitlichen Präzision eines solchen Ansatzes und stellt bezüglich letzterer ausgeh...
- ZeitschriftenartikelUntersuchung des Fußgänger-Fahrzeug Unfalls hinsichtlich des Fahrerverhaltens(MMI Interaktiv - Eye Tracking: Vol. 1, No. 06, 2003) Kühn, Matthias; Rose, Arnd; Seifert, KatharinaEs ist leicht einsichtig, das konstruktiven Maßnahmen zum Fußgängerschutz am Fahrzeug physikalische Grenzen gesetzt sind und sie neben Maßnahmen zur aktiven Sicherheit und infrastrukturellen Maßnahmen nur einen begrenzten Beitrag zur Minderung der Unfallfolgenschwere leisten können. Um einen ganzheitlichen Ansatz zum Fußgängerschutz zu verfolgen, muss vor allem die Entstehung eines solchen Unfalls untersucht werden. Es muss also in den Bereich der aktiven Sicherheit vorgedrungen werden. Der Ansatz, der sich hinter dieser Arbeit verbirgt versucht, die Zeit kurz vor einer Fußgänger-Fahrzeug-Kollision aus der Sicht des Kraftfahrzeugführers zu untersuchen. Es wird mit Hilfe statistischer Angaben eine typische Fußgänger - Fahrzeug - Unfallsituation herausgearbeitet, die dann ins reale Verkehrsgeschehen, unter Erfassung der Blickbewegung des Fahrzeugführers und anderen Parametern, übertragen wird. Der Untersuchungsaufbau für eine experimentelle Analyse der Fahrzeugführungsleistung basiert darauf, die determinierenden Eigenschaften darzustellen und systematisch zu variieren. Der gewählte Versuchsaufbau und das Blickerfassungssystem der Firma SMI haben sich als tauglich erwiesen, Blickbewegungsdaten im Fahrzeug unter realen Umweltbedingungen zu erzeugen. Vor allem die Konzeption der Versuchstrecke als eine Kombination aus realem Straßenverkehr mit regieplangesteuerten Interaktionen hat sich als sehr sinnvoll herausgestellt. Dadurch wurden reale Bedingungen und hohe Reproduzierbarkeit gleichermaßen berücksichtigt.
- TextdokumentVisuelle Orientierung auf einer Website: Vergleich von Sehbehinderten und Normalsichtigen mittels Eyetracking(Tagungsband UP08, 2008) Duda, Sabrina; Saur, MatthiasIn einer immer älter werdenden Gesellschaft nimmt auch die Zahl der Menschen zu, die altersbedingt an Sehstörungen leiden. Umso wichtiger ist es zu untersuchen, ob es Unterschiede in der Orientierung auf Websites zwischen Sehbehinderten und Nichtsehbehinderten gibt. eye square hat mittels Eye Tracking grundlegende Unterschiede untersucht und analysiert.