Der Zugriff von mobilen Geräten auf Unternehmensanwendungen birgt Sicherheitsrisiken, die über die stationärer Hardware hinausgehen. Diese umfassen unter anderem den Verlust oder den Diebstahl ganzer Geräte, das Aushorchen der drahtlosen Internetverbindung oder das Ausspähen per Shoulder-Sniffing. Im Rahmen des Projektes „SumoDacs“ wurde eine 3-Faktor-Authentifizierung entwickelt, die neben einem konventionellen Zugangspasswort aus einem Hardware-Vertrauensanker und einer kontextsensitiven Zugriffskontrolle besteht. Die Authentifizierung wird clientseitig durch einen lokalen Proxy-Dienst realisiert.