Auflistung nach Autor:in "Walke, Tobias"
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- KonferenzbeitragAK Usability in der Medizintechnik - Vorstellung des Leitfadens(UP14 - Vorträge, 2014) Walke, Tobias; Jacobs, OliverDie Mitglieder des Arbeitskreises Usability in der Medizintechnik haben Ihre Erfahrungen zum Thema in einer Broschüre zusammen getragen. Diese Broschüre zeigt anhand eines Prozess-Schaubildes, praktischer Beispiele, sowie Rollenbeschreibungen auf wie man idealtypisch Medizingeräte unter Aspekten des Usability Engineering und unter Einhaltung gültiger Normen entwickelt.
- TextdokumentArbeitskreis Medizintechnik Präsentation: Leitfaden Medical Usability(Tagungsband UP13, 2013) Walke, TobiasBei der Entwicklung von Medizinprodukten ist die Anwendung eines Usability Engineering Prozesses per Normen vorgeschrieben. Dadurch sollen Gefährdungen, hervorgerufen durch Benutzungsfehler von Patienten, Anwendern und Dritten minimiert werden. Der Arbeitskreis „Usability in der Medizintechnik“ versteht sich als Austauschplattform für Medizinprodukte-Hersteller und Usability Dienstleister und möchte somit praktische Tipps für die Umsetzung der Normen liefern. Als Medium entsteht hierbei gerade ein Leitfaden, der die Erfahrungen der Arbeitskreis-Mitglieder in einer kompakten Broschüre bündelt und einem breiten Publikum zur Verfügung stellt.
- TextdokumentDas Usability Engineering File in der Medizintechnik – Ein Stapel Papier als Business Case(Tagungsband UP11, 2011) Walke, Tobias; Brau, HenningInternationale Normen verpflichten Hersteller von Medizinprodukten mittlerweile dazu, bei der Produktgestaltung und -entwicklung einen Usability Engineering Prozess durchzuführen. Diesen Prozess müssen Hersteller nachweislich in einer Akte dokumentieren und einer „Benannten Stelle“ vorlegen. Diese Akte wird als Usability Engineering File bezeichnet. Doch das Usability Engineering File ist viel mehr als nur ein Stapel Papier mit technischen Dokumentationen. Es ist ein von übergeordneter Stelle vorgeschriebener Ansatz, der eine nutzerzentrierte Entwicklung von der gesamten Branche der Medizinproduktentwicklung einfordert – was in der Konsumgüterindustrie und im Web-Bereich mittlerweile selbstverständlich sein sollte. Dabei hat das Usability Engineering mehrere Nutzen: Es führt nicht nur zur Verbesserung der Usability für das medizinische Personal, sondern kann durch eine optimierte Produktgestaltung Verletzungen von Patienten, Nutzern und Dritten vorbeugen. Der Beitrag zeigt die enge Verknüpfung von nutzerzentrierter Entwicklung mit dem in der Branche vorgeschrieben Risikomanagement auf. Er skizziert die Inhalte, die Hersteller gemäß den Normen DIN EN 62366 und DIN EN 60601 1-6 im Usability Engineering File mindestens dokumentieren müssen.
- TextdokumentWorkshop des Arbeitskreises „Usability in der Medizintechnik”(Tagungsband UP12, 2012) Aust, Melanie; Jacobs, Oliver; Walke, TobiasBei der Entwicklung von Medizinprodukten ist die Anwendung eines Usability Engineering Prozesses per Normen vorgeschrieben. Dadurch sollen Gefährdungen hervorgerufen durch Benutzungsfehler durch Patienten, Anwender und Dritte minimiert werden. Der neu gegründete Arbeitskreis „Usability in der Medizintechnik“ versteht sich als Austauschplattform für Medizinprodukte-Hersteller und Usability Dienstleister und möchte somit praktische Tipps für die Umsetzung der Normen liefern.