Auflistung nach Autor:in "Uhlig, Denis"
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- ZeitschriftenartikelBeschwipste Zebras und Biergartenbiber - ein Projektbericht(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Uhlig, Denis; Kaiser, UweDie Wirkung von kühlem Bier oder anderen geistreichen Getränken ist allgemein bekannt. pro et con durfte im vergangenen Jahr ganz neue Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln. Allerdings ging es für uns nicht um den Genuss, sondern um die toolgestützte Migration eines komplexen Softwareprojektes zur Verwaltung von Alkoholika von BS2000 nach Linux. Wie üblich gab es dabei wieder eine Reihe neuer Herausforderungen. Dieser Bericht vermittelt Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Zusammenarbeit der Projektpartner Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) und pro et con, welche in diesem Projekt gewonnen wurden.
- TextdokumentFiRe - Ein Werkzeug für die Datenmigration(Softwaretechnik-Trends: Vol. 37, No. 2, 2017) Becker, Christian; Erdmenger, Uew; Kaiser, Uwe; Uhlig, Denis
- ZeitschriftenartikelFlow Graph Manipulator (FGM) – Reverse Engineering Tool für komplexe Softwaresysteme(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 2, 2009) Beier, Anja; Uhlig, Denis
- ZeitschriftenartikelEine integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) für die BS2000- Migration auf der Basis von Eclipse(Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Uhlig, DenisKomplexe Migrationsprojekte sind nur unter Einsatz von Werkzeugen in einem akzeptablen Zeit- und Budgetrahmen zu realisieren. Es existiert am Markt eine große Menge von Tools unterschiedlicher Hersteller, welche die verschiedenen Migrationskomponenten einer Softwareapplikation (Daten bzw. Datenbasis, Programme, Benutzeroberflächen, Middleware) mit unterschiedlicher Qualität unterstützen. Die genannten Werkzeuge arbeiten zum großen Teil kommandozeilenorientiert und autonom voneinander. Sie sind nur schwer intuitiv bedienbar, ihr Konfigurations- und Bedienungsaufwand ist hoch und die Effektivität leidet. Mit integrierten Entwicklungsumgebungen, welche die Steuerung und die Migrationsergebnisse der Werkzeuge harmonisieren, können Aufwände für Migrationsprojekte reduziert werden.
- KonferenzbeitragSoftware-Migration ist keine Endstation(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 2, 2020) Graßler, Felix; Uhlig, DenisIn der Diskussion um die Vor- und Nachteile einer Software-Migration wird immer wieder die Behauptung aufgestellt, dass automatisch generierter Programmcode schwer wartbar sei. Diese Behauptung wurde schon vielfach in der Praxis widerlegt. Automatisch migrierter Quelltext kann seine Herkunft nicht verleugnen und ist in seiner Ausprägung immer ein Kompromiss zwischen Wiedererkennbarkeit und Anpassung an Designprinzipien der Zielsprache. Die Autoren haben in der Vergangenheit eine Reihe von Software-Migrationsprojekten begleitet, in deren Mittelpunkt eine Sprachkonvertierung von COBOL nach Java mit dem Konvertierungswerkzeug "CoJaC" (COBOL-Java-Converter) stand. Diese migrierten Softwaresysteme unterliegen natürlich - ebenso wie andere Softwaresysteme auch - einer ständigen Wartung und Weiterentwicklung. Es wurden Werkzeuge entwickelt, mit denen in diesem Prozess durch automatisiertes Refactoring für die migrierten Java-Programme ein Qualitätszuwachs in Bezug auf "Java-typischen" Quelltext erreicht werden kann. Deren Wirkungsweise wird in diesem Beitrag beschrieben.
- ZeitschriftenartikelTestautomatisierung am Beispiel des COBOL-to-Java-Converters CoJaC(Softwaretechnik-Trends Band 34, Heft 2, 2014) Uhlig, DenisIm Rahmen von Migrationsprojekten steht immer die Frage, ob sich das migrierte System semantisch äquivalent zum Ausgangssystem verhält. Dabei liegen die Fehlerquellen nicht nur in den migrierten Programmen, sondern auch in deren Laufzeitumgebung. Der folgende Beitrag zeigt die Integration von automatisch erstellten Unittests am Beispiel der Migration von COBOL nach Java mit CoJaC. Das Ziel ist die Aufwandreduktion des Tests der migrierten Programme und der Laufzeitumgebung.
- ZeitschriftenartikelTool- und Schnittstellenarchitektur für eine SOA-Migration(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 2, 2010) Zimmermann, Yvonne; Uhlig, Denis; Kaiser, UweIn dem vom BMBF geförderten Projekt SOAMIG (Migration von Legacy-Software in serviceorientierte Architekturen) arbeiten die pro et con Innovative Informatikanwendungen GmbH, Amadeus Germany, das Institut für Softwaretechnik der Universität Koblenz-Landau (IST) und der OFFIS e. V. als Partner im Verbund. Projektziel ist es, ein allgemeingültiges Prozessmodell für eine SOAMigration zu entwickeln, prototypische Werkzeuge zu realisieren, welche die Migration automatisieren, und das entwickelte Prozessmodell an kommerziellen Referenzsystemen für COBOL und Java zu evaluieren. Im Projekt kommen verschiedene, schon existierende Werkzeuge der Projektpartner zum Einsatz bzw. sie werden im Rahmen des Projektes neu- und weiterentwickelt. Der vorliegende Beitrag zeigt einen exemplarischen Überblick über einige Werkzeuge, für deren Entwicklung pro et con verantwortlich zeichnet.
- ZeitschriftenartikelTool-Demos(Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 2, 2007) Quante, Jochen; Harder, Jan; Uhlig, Denis; Erdmenger, Uwe
- ZeitschriftenartikelTool-Demos(Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Uhlig, Denis; Beier, Anja; Salvi, Guido; Groschopp, Rene; Erdmenger, Uwe; Rentzsch, Michael; Schulze, Martin
- ZeitschriftenartikelEin Translator für die COBOL-Java-Migration(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 2, 2011) Erdmenger, Uwe; Uhlig, DenisIn [1] wurden von pro et con bereits erste Ansätze der Migration von COBOL nach Java dargestellt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projektes SOAMIG1 sollen in diesem Beitrag die Ergebnisse im Bereich der COBOLMigration vorgestellt werden. Neben einem Überblick über das entstandene Werkzeug CoJaC (COBOL to Java Converter) sollen dabei die Migration der Schnittstellen eines COBOL-Programms und eine differenzierte Betrachtung des generierten Java-Codes bezüglich seiner Wartbarkeit und Qualität im Vordergrund stehen.