Auflistung nach Autor:in "Stucky, Wolffried"
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- KonferenzbeitragAdaptive XML access control based on query nesting, modification and simplification(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Böttcher, Stefan; Steinmetz, RitaAccess control is an important aspect in guaranteeing data privacy within XML data sources which are accessed by users with different access rights. The goal of predicative access control for XML data sources is to use XPath expressions to describe that fragment of a given document or database that can be accessed by queries of a certain user. Our approach to access control hides the XML data source within an access control module which implements a combination of two secure query execution plans. The first query execution plan works on copied secure fragments, whereas the second query execution plan transforms a given query into another query that respects all the access rights. For each query the appropriate secure execution plan is determined depending on the query and the user's access rights.
- KonferenzbeitragAuswahl geeigneter Technologien für betriebliche Integrationsszenarien(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Friebe, Jörg; Luhmann, Till; Meister, JürgenIntegration ist eine wichtige Anforderung an Entwurf und Implementierung betrieblicher Informationssysteme. Am Markt gibt es ein breites Spektrum an anspruchsvollen, oft noch im Wandel begriffenen Werkzeugen und Technologien (z.B. ETL, Application Server, Web Services, EAI, WfMS, SOA) mit zum Teil ähnlicher Funktionalität zur Lösung der Integrationsaufgaben. Die spezifische Auswahl eines geeigneten Werkzeugs für ein konkretes Integrationsszenario gestaltet sich daher schwierig. Zur Unterstützung dieses Prozesses wird eine praxisorientierte Bewertungssystematik eingeführt: Diese beschreibt die Eignung der unterschiedlichen Werkzeugklassen für typische Integrationsaufgaben, die anhand praktischer Erfahrungen mit Integrationsprojekten gewonnen wurden. Durch die Anwendung solcher Orientierungshilfen kann der Praktiker eine schnelle Vorauswahl geeigneter Werkzeugklassen treffen, so dass im Folgeschritt für ein spezielles Integrationsszenario nur eine Teilmenge der in Frage kommenden Werkzeuge genauer auf ihre funktionale und technologische Eignung untersucht werden muss.
- KonferenzbeitragAutoGlobe: Automatische Administration von dienstbasierten Datenbankanwendungen(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Gmach, Daniel; Seltzsam, Stefan; Wimmer, Martin; Kemper, AlfonsDerzeit lässt sich ein Trend weg von monolithischen Systemen hin zu Service Oriented Architectures (SOAs) beobachten. Dieser Paradigmenwechsel erfordert neue Administrationstechniken, um die auf SOAs basierenden verteilten Datenbankanwendungen zuverlässig und kostengünstig betreiben zu können. Zu diesem Zweck entwickeln wir neue Selbstadministrierungskonzepte. Die Grundlage hierfür bilden die Virtualisierung von Hardware und Diensten, sowie ein kontinuierliches Monitoring. Dadurch ist es möglich, die Verteilung der Dienste auf die zur Verfügung stehende Hardware durch statische und dynamische Allokationstechniken zu optimieren. Statische Al- lokationsalgorithmen liefern eine optimierte a priori Verteilung der Dienste auf die Hardware. Dazu werden Dienste mit komplementären Ressourcenanforderungen möglichst gemeinsam auf einem Rechner ausgeführt. Eine rein statische Optimierung kann allerdings nicht zeitnah auf unvorhersagbare Er- eignisse, wie etwa Überlastoder Fehlersituationen, reagieren. Deshalb setzen wir zusätzlich eine auf Fuzzy-Logik basierende Kontrollkomponente ein, die zur Laufzeit dynamisch Anpassungen der Dienstallokation vornimmt. Beispielsweise werden abgestürzte Dienste neu gestartet und Überlastsituationen durch Hinzunahme weiterer Instanzen oder den Umzug einer Instanz auf einen leistungsfähigeren Rechner behoben. Die vorgestellten Technologien stellen damit einen ersten Schritt in Richtung eines durchgängigen Quality of Service-Managements (QoS-Management) in einer derartigen Infrastruktur dar. AutoGlobe ist die prototypische Umsetzung der in diesem Beitrag beschriebenen Konzepte für eine adaptive Infrastruktur, die sich durch Selbstkonfiguration, Selbstoptimierung und eigenständige Fehlerbehebung auszeichnet.
- KonferenzbeitragBizTalk integration server architecture(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Thatte, Satish R.We begin with a brief explanation of how we view the current integration landscape. The paper then describes the mission and architecture of BizTalk Server, which is Microsoft's integration server product. We conclude with some thoughts on the future of the business integration domain, which we believe is still in the early stages of its technology lifecycle. The range of target problems, processing models and even architecture principles for integration solutions are likely to be evolving rapidly for some time.
- KonferenzbeitragBlended Learning in der Hochschule(Informatik bewegt: Informatik 2002 - 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), 2002) Klein, Müge; Sommer, Daniel; Stucky, WolffriedDas in dieser Arbeit beschriebene Blended-Learning-Szenario basiert auf einer Erweiterung der Präsenzlehre um E-Learning-Komponenten. Die Vorlesungen werden um multimediale Lehrmaterialien und digitale Aufzeichnungen erweitert. Teleseminare und Telepraktika bestehen aus virtueller Projektarbeit und Videokonferenz-Präsentationen.
- KonferenzbeitragDas Common Warehouse Metamodel als Referenzmodell für Metadaten im Data Warehouse und dessen Erweiterung im SAP® Business Information Warehouse(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Hahne, MichaelHeterogene Data Warehouse-Landschaften sind durch eine Vielzahl verschiedener Softwarekomponenten gekennzeichnet, deren Integration zu einer funktionierenden Business Intelligence-Lösung eine besondere Herausforderung darstellt. Die Metadaten der beteiligten Komponenten stellen dabei einen viel versprechenden Ansatz der effektiven und effizienten Verknüpfung dar, die aber durch die proprietären Metadatenmodelle erschwert wird. Das von der Object Management Group verabschiedete Common Warehouse Metamodel (CWM) hat sich inzwischen als industrieweiter Standard zur Modellierung von Metadaten in Data Warehouse-Systemen sowie zu deren Austausch etabliert. Die Architekturund Plattformunabhängigkeit dieses Metamodells bedingt zwar eine fehlende Berücksichtigung der spezifischen Objekte dedizierter Werkzeuge, das CWM stellt hierfür aber flexible Möglichkeiten der Erweiterung bereit. Das SAP Business Information Warehouse ist mit eines der führenden Data Warehouse-Systeme und setzt für den Austausch von Metadaten eine Erweiterung des CWM ein. In diesem spezifischen Metamodell findet sich neben der Abbildung des spezifischen Datenmodells des BW insbesondere auch die Berücksichtigung von Berechtigungen und des SAP Rollenkonzeptes.
- KonferenzbeitragComposing web services specifications: experiences in implementing policydriven transactional processes(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Tai, StefanThe Web Services architecture defines various specifications that applications may wish to use in combination. In this paper, we investigate the composition of the Web services specifications for business process execution (BPEL) and transactional coordination (WS-Coordination). We report on our experience in implementing a policy-driven model to declaratively program transactional processes and discuss challenges in middleware integration to support this model.
- KonferenzbeitragDBMS architecture – still an open problem(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Härder, TheoMore than two decades ago, DB researchers faced up to the question of how to design a data-independent database management system (DBMS), that is, a DBMS which offers an appropriate application programming interface (API) to the user and whose architecture is open for permanent evolution. For this purpose, an architectural model based on successive data abstraction steps of record-oriented data was proposed as kind of a standard and later refined to a five-layer hierarchical DBMS model. We review the basic concepts and implementation techniques of this model and survey the major improvements achieved in the system layers to date. Furthermore, we consider the interplay of the layered model with the transactional ACID properties and again outline the progress obtained. In the course of the last 20 years, this DBMS architecture was challenged by a variety of new requirements and changes as far as processing environments, data types, functional extensions, heterogeneity, autonomy, scalability, etc. are concerned. We identify the cases which can be adjusted by our standard system model and which need major extensions or other types of system models.
- KonferenzbeitragDeveloping software in a service-oriented world(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Hohpe, GregorThe software development community is once again at an interesting inflection point. Distributed and interconnected systems have become the norm for new development efforts to the extent that the word 'application' itself might have to be redefined. Independent variability and evolution of the interconnected components are enabled through loosely coupled solutions, such as Serviceoriented Architectures (SOA). At the same time, Model-driven Architectures (MDA) aim to simplify development by abstracting and automating large portions of the coding effort. This leaves us wondering what it will mean to develop in a service-oriented world. Will business analysts wire together components in visual tools? Will developers program using meta-meta-models and domain specific languages? What new types of programming paradigms will developers use? How can we get ready?