Auflistung nach Autor:in "Send, Hendrik"
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- KonferenzbeitragContributing and socialization – biaxial segmentation for users generatingcontent(9th International Conference On Innovative Internet Community Systems I2CS 2011, 2009) Send, Hendrik; Michelis, DanielUser generated content is a valuable resource voluntarily provided by a growing number of users. As online and traditional businesses increasingly harness this resource the need for a strategic way to manage users has become apparent. In this paper, we seek to establish a model that applies prior research insights regarding user behaviour to user generated content. Therefore, we develop a strategic segmentation of users who contribute content. Using a biaxial model put forward by Kozinets for the segmentation of consumers and an ordinal scale model by Li and Bernoff, we propose a model to grasp both the degree of social involvement and the intensity of content contribution by users.
- KonferenzbeitragEngaging passers-by with interactive screens – A marketing perspective(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Michelis, Daniel; Send, HendrikThis position paper approaches pervasive advertising from a marketing perspective. It provides a short introduction into the shift from an economy of attention to an economy of engagement. In the second part it analyses seminal research on interactive screens and shows how passers-by can actively engage with public displays.
- KonferenzbeitragErfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Send, Hendrik; Riedel, Annaund Status QuoIm November 2011 haben in einer großzahligen Befragung 86% der Unternehmen aus der High-Tech und Telekommunikationsbranche angegeben, eine Technologie einzusetzen, die den sozialen Medien zuzuordnen ist, während in der Energiebranche mit der geringsten Verbreitung nur 62% verzeichnet wurden (Negley 2011). Gleichwohl diese Neuerung noch am Beginn der Ausbreitung steht, planen innovative Köpfe teilweise schon so weit, das etablierte Medium der Email für die interne Kommunikation bis 2014 komplett durch soziale Medien zu ersetzen (Kiisel 2011). In anekdotischen Einzelberichten wird immer wieder von einer Einstellung berichtet, die davon ausgeht, dass Enterprise-2.0-Anwendungen so attraktiv seien, dass man sie nur zur Verfügung stellen müsse und die Anwender sie sich sogleich zu eigen machen - “If you build it, they will come” wird dabei ein US Film zitiert (so beispielsweise bei Butts 2011). Die aktive Nutzung von Enterprise-2.0-Anwendungen ist jedoch nur freiwillig und aus Initiative der Nutzer heraus sinnvoll (Wolf 2011: 54). Die freiwillige Adaption von Technologien verläuft in Form von S-Kurven (Rogers: 1962), wobei zunächst sehr zugewandte Nutzer eher hohen Aufwand auf sich nehmen und zuletzt zögerliche Nutzer dann einsteigen, wenn für sie die Kosten durch Nicht-Nutzung zu hoch werden. Für die meisten Unternehmen heißt das, dass sie mit einer Situation umgehen müssen, in der einige Nutzer und Gruppen schon sehr aktiv mit Enterprise-2.0-Anwendungen arbeiten und andere sie teilweise nur zögerlich nutzen. Die zuletzt Genannten müssten nun, um aus Unternehmensperspektive eine rasche Durchdringung der Anwendungen zu erreichen, vorstrukturiert und gesteuert zur Teilnahme aufgefordert werden, während erstere die Selbstorganisation in den sozialen Medien zu schätzen wissen und sie dementsprechend frei nutzen sollten.[...]
- WorkshopbeitragHypertagging(Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Michelis, Daniel; Send, Hendrik; Schildhauer, ThomasDer vorliegende Beitrag behandelt das allmähliche Verschwinden des Screens als Interface zwischen Mensch und Computer und stellt hypertagging als mögliches Interface der Zukunft vor. Im Mittelpunkt des Kunst- und Forschungsprojekts hypertagging steht die explorative Umnutzung von RFID-Technolgie zur Erforschung potentieller Einsatzfelder in der Mensch- Computer-Interaktion.
- KonferenzbeitragTopic bias in the social media - The representation of political topics in Obama's 'Open for Questions'-campaign in comparison to traditional media and the blogosphere(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Riedel, Anna; Send, Hendrik
- ZeitschriftenartikelVerortung von Daten. Eine prototypische Untersuchung mit RFID (Locative Data. Prototype Research with RFID)(i-com: Vol. 5, No. 2, 2006) Michelis, Daniel; Send, Hendrik; Schildhauer, ThomasDer vorliegende Beitrag behandelt die Möglichkeiten des Wissendesigns an der Schwelle zwischen Bildschirm und physischem Raum, der durch die Anreicherung mit digitalen Informationen eine neue Aufwertung erhält. Mit der Extrapolation der Entwicklung des Screens, dessen zentrale Stellung als Interface mit der Verbreitung alternativer Interaktionstechnologien abnimmt, lassen sich neue Formen der physischen Interaktion zwischen Mensch und Computer erahnen. Vor diesem Hintergrund wird im Anschluss an eine theoretische Einführung in die Mediengeschichte des User-Interface nach Manovich ein Kunst- und Forschungsprojekt beschrieben, das Möglichkeiten von RFID als zukünftiges Interface prototypisch untersucht.
- designVisuelle Inszenierung im urbanen Raum(Mensch und Computer 2006: Mensch und Computer im Strukturwandel, 2006) Michelis, Daniel; Send, Hendrik; Resatsch, Florian; Schildhauer, ThomasBereits lange vor der Entwicklung digitaler Computer wurden Spiegel für visuelle Inszenierungen und die Simulation virtueller Welten genutzt. Vor diesem Hintergrund wird die Geschichte der visuellen Inszenierung von der Frühen Neuzeit bis ins digitale Zeitalter des 21. Jahrhunderts skizziert. Im Anschluss wird die Installation MAGICAL MIRRORS vorgestellt, mit der die Tradition des Spiegels als Medium visueller Inszenierung in die Welt der digitalen Medien übertragen wird.