Auflistung nach Autor:in "Schlieder, Christoph"
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- ZeitschriftenartikelAssistive Technology to Support the Mobility of Senior Citizens(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 27, No. 3, 2013) Schlieder, Christoph; Schmid, Ute; Munz, Michael; Stein, KlausMaintaining mobility despite the bodily, mental, or monetary challenges which often come along with advanced age is a relevant aspect of the quality of live. The collaborative research project EMN-Moves provides assistive technology for initiating and coordinating mobility support in residential districts. Mobility support is seen as a social task involving the interplay of housing societies, social organisations and residents of different age groups—with and without special needs. The project focuses on two aspects: (1) a Geo-Wiki for documenting temporary mobility barriers and for generating proposals for alternative routes, (2) a matchmaking service for bringing together (elderly) people who need support with volunteers.
- KonferenzbeitragEin Bewegungskostenmodell für personalisierte Fitnesstrainer in ortsbezogenen Spielen(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Kiefer, Peter; Bornschlegel, Thomas; Schlieder, ChristophDie Integration von Lokalisierungstechnologien in mobile Geräte ermöglicht eine neue Generation von IT-gestützten Spielen, die durch Fortbewegung im Freien gespielt werden (ortsbezogene Spiele). Dieser Artikel beschreibt das Potential des Einsatzes ortsbezogener Spiele für die persönliche Fitness. Es werden wichtige Typen ortsbezogener Spiele vorgestellt und auf ihre Eignung hin bewertet. Als Grundlage für einen ortsbezogenen Fitnesstraining-Dienst wird ein Modell vorgeschlagen, mit dem die Einschätzungen eines Spielers über die eigenen physischen Leistungen und die des Mitspielers abgebildet werden können.
- ZeitschriftenartikelEditorial(Datenbank-Spektrum: Vol. 15, No. 1, 2015) Henrich, Andreas; Heyer, Gerhard; Schlieder, Christoph; Härder, Theo
- ZeitschriftenartikelGeogames – Gestaltungsaufgaben und geoinformatische Lösungsansätze(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 6, 2014) Schlieder, ChristophAls Fortbewegungsspiele in realen geografischen Umgebungen stellen Geogames besondere Anforderungen an die Spieleentwicklung, weshalb Designansätze aus dem Bereich der Konsolenspiele nur begrenzt geeignet sind. Der Beitrag widmet sich den spezifischen Gestaltungsproblemen und beschreibt ausgehend von einer Klassifikation kognitiver Räume die Designanforderungen für Geogames. Mithilfe eines Modells der Gestaltungsaufgaben werden Probleme der ludischen, narrativen und performativen Gestaltung identifiziert und geoinformatischen Forschungsergebnissen zugeordnet. Abschließend beschreibt der Beitrag Lösungsansätze für eine grundlegende Designherausforderung, die Relokalisierung von Spielen.
- ZeitschriftenartikelGeogames – Ortsbezogene Spiele als neue Form des Edutainment (Geogames – Location-based Games as a Novel Type of Edutainment)(i-com: Vol. 5, No. 3, 2006) Schlieder, Christoph; Kiefer, Peter; Matyas, SebastianOrtsbezogene Spiele nutzen die durch Lokalisierungstechnologien wie GPS aufgezeichnete Fortbewegung der Spieler als zentrale Form der Interaktion mit der auf mobilen Endgeräten implementierten Spiellogik. Dieser Artikel beschreibt den Geogames-Ansatz, der es ermöglicht, strategische Elemente aus herkömmlichen Brettspielen mit ortsbezogenen Spielkonzepten zu kombinieren. Ein Beispiel ist das Spiel GeoTicTacToe. Wir zeigen, dass bei jedem Geogame die Spielereignisse durch Auszeiten synchronisiert werden müssen. Diese Auszeiten eignen sich hervorragend zur Einbettung von Edutainmentinhalten. Anhand eines Testspiels wird vorgeführt, wie der Geogame-Ansatz bei Vermittlung des UNESCO-Weltkulturerbegedankens in der Altstadt von Bamberg umgesetzt wurde.
- KonferenzbeitragSemantic ageing of complex documents: a case study from built heritage preservation(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2, 2010) Schlieder, Christoph; Wullinger, PeterAt least two types of ageing processes affect digital records: media ageing and semantic ageing. We argue that the main challenges for digital preservation arise from semantic ageing, that is, the evolution of data formats. The article analyzes a type of document that is particularly vulnerable to semantic ageing: the digital maps produced by researchers on built heritage which combine spatial and thematic data. We describe a solution for format migration based on the ontological modeling of the thematic data.
- KonferenzbeitragSpatio-terminological Information Retrieval Using the BUSTER System(Environmental Communication in the Information Society - Proceedings of the 16th Conference, 2002) Visser, Ubbo; Vögele, Thomas; Schlieder, ChristophThis paper deals with a practical solution for finding and integrating information from the Web. Since some of the ideas of our BUSTER system are already known we focus on two issues: we introduce the Comprehensive Source Description (CSD), a necessary description for information sources that allows extra services such as integration or translation and a new feature that allows a combined search for concepts at a certain location, introducing the concept@location query. We provide an example for better understanding and discuss the results.
- KonferenzbeitragTrends im Wearable Computing(Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Boronowsky, Michael; Rügge, Ingrid; Schlieder, Christoph; Werner, Anke„Wearable Computing“ ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine sich aktiv entwickelnde Technologie. Dieser interdisziplinäre Workshop widmet sich der Beantwortung folgender in diesem Kontext relevanter Fragen: • Welche Erfahrungen mit dem praktischen Einsatz von Wearable Computern liegen bereits vor? In welche Richtung weisen die laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten? • Wie müssen sich die verschiedenen Komponenten (Hard- und Software) entwickeln? Ist die heutige Konfiguration einesWearable Computers bereits das Optimum?Welche ergonomisch motivierten Eigenschaften von Ein- und Ausgabegeräten sowie von Software müssen für die soziale Akzeptanz und eine sinnvolle Interaktion mit dieser Technologie realisiert werden? • Lassen sich anwendungsübergreifende Charakteristika des Wearable Computing identifizieren, die dieses neue Paradigma eindeutig vom Desktop Computing, von Virtual Reality und von Ubiquitous Computing abgrenzen?Wo liegen die Gemeinsamkeiten?