Auflistung nach Autor:in "Richter, Peter"
1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragCommitment in virtuellen Teams - Gibt es das?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Tomaschek, Anne; Meyer, Jelka; Richter, PeterDie besonderen Charakteristika virtueller Projektteams, die dezentral, über räumliche, zeitliche und organisatorische Grenzen hinweg, hauptsächlich mittels Informations- und Kommunikationstechnologien kooperieren, bilden einerseits das Potential, flexibel auf die Anforderungen dynamischer Wirtschaftsumgebungen reagieren zu können. Gleichermaßen stellen sie Herausforderungen an die Zusammenarbeit der Teilnehmer dar.
- KonferenzbeitragOptimierung der Beanspruchungen durch eine neue Arbeitsorganisation bei Call-Center-Arbeitsplätzen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Schulze, Frank; Richter, Peter; Debitz, Uwe; Willamowski, AnnettCall-Center sind eine schnell wachsende Branche innerhalb der Informationstechnologien, die an den Schnittstellen von Organisationen konflikthaltige, vermittelnde und beratende Interaktionsarbeiten zwischen multiplen Auftraggebern und Kunden ausführen. Wie bei der Einführung jeder neuen Technologie, treten auch hierbei typische Formen tayloristischer Arbeitsteilung auf.
- KonferenzbeitragPsychologische Aspekte der Frühwarnung im Kontext virtueller Zusammenarbeit(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Meyer, Jelka; Tomaschek, Anne; Richter, Peter
- KonferenzbeitragTeamqualität und Motivation in virtuellen Teams(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2004, 2004) Meyer, Jelka; Richter, PeterDie Bildung von virtuellen Teams gewinnt in Unternehmen aufgrund der zunehmenden Flexibilisierung der Arbeit, der Vernetzung von Unternehmensstandorten und der Integration von Kunden in Projekten immer stärker an Bedeutung. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Technik; z.B. Telefon, E-Mail, Groupware-Systeme) ermöglicht es, Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten (u.U. in unterschiedlichen Zeitzonen) miteinander so zu verbinden, dass sie gemeinsam eine Aufgabe bearbeiten können. Die Mitarbeiter virtueller Teams werden dafür nach den erforderlichen Kernkompetenzen ausgewählt.Charakterisierend für diese Art flexibler Arbeitsstrukturen kann daher auch eine interdisziplinäre und interkulturelle Vielfalt der Mitarbeiter sein (vgl. vier Virtualitätsdimensionen nach Vartiainen, 2003).