Auflistung nach Autor:in "Portmann, Edy"
1 - 10 von 44
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- Zeitschriftenartikel50 Jahre Fuzzy Sets(Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 6, 2015) Portmann, Edy; Seising, Rudolf; Engesser, Hermann
- ZeitschriftenartikelEine Architektur zur Transformation von Städten in Human Smart Cities(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 5, 2018) Pfäffli, Michel; Habenstein, Astrid; Portmann, Edy; Metzger, StefanIm Kontext der Globalisierung, Urbanisierung und Digitalisierung entwickelt sich die moderne Stadt zu einem immer komplexeren Phänomen, das die Menschen vor große Herausforderungen stellt. Digitale Technologien können hier in vielen Bereichen einen Beitrag dazu leisten, das Leben in und mit der Stadt besser zu bewerkstelligen. Das wird mit dem Schlagwort „Smart City“ verbunden. Allerdings wird häufig kritisiert, dass der Fokus hierbei zu sehr auf Technologie und auf der Steigerung von Effizienz und zu wenig auf den Menschen liegt. Aus diesem Grund ist es notwendig die smarte Stadt um den Faktor Mensch hin zur Human Smart City weiterzuentwickeln. Hierbei macht es Sinn, die smarte Stadt als soziotechnisches System zu betrachten, in dem technische und soziale Komponenten zu einem Netz verknüpft sind, mit dem Ziel, die Bedürfnisse der Stadtbewohner zu befriedigen. Der vorliegende Beitrag stellt vor diesem Hintergrund Überlegungen zu einer Human Smart City-Architektur als Grundlage für zu entwickelnde IT-Architekturen smarter Städte vor. In the context of globalization, urbanization and digitization, the modern city is becoming an increasingly complex phenomenon that poses great challenges to citizens. Digital technologies can help to make life in and around the city better in many areas. This is associated with the buzzword “Smart City”. However, it is often criticized that the focus here is too much on technology and on efficiency and too little on the human factor. For this reason, it is necessary to expand the Smart City-concept by the human factor to create the Human Smart City. Hereby, it makes sense to regard the smart city as a socio-technical system in which technical and social components are linked to a network, with the aim of satisfying the needs of the citizens. Against this background, this article introduces considerations of a Human Smart City-architecture as the basis for developing IT architectures.
- ZeitschriftenartikelAuf dünnem Eis(Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 3, 2022) Portmann, EdyMit seiner Common-Sense-Kolumne macht Edy Portmann auf die Probleme rund um Pseudoexaktheit aufmerksam. Am Beispiel der Polerforschung vor mehr als hundert Jahren zeigt er auf, dass die Wissenschaft manchmal zu grossen Wert auf Zahlen legt. Als Lösung schlägt er dieser vor, künftig auch Worten (mehr) Vertrauen zu schenken.
- ZeitschriftenartikelBlogosphäre — soziale Netzwerke als Trendsetter(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 4, 2011) Portmann, Edy; Hutter, RalphDas Web entwickelt sich zu einem neuen Lebensraum, in dem sich Nutzer präsentieren, mit anderen treffen, Informationen und Know-how austauschen, gemeinsame Projekte verfolgen und kulturelle Barrieren überwinden können. Der Beitrag gibt einen Überblick über Weblogs und Online-Gemeinschaften der Blogosphäre. Anhand verschiedener Praxisbeispiele wird aufgezeigt, wie in Bloggemeinschaften Trends gesetzt werden, die später wiederum von Suchmaschinen an die breite Öffentlichkeit getragen werden. Abrundend werden Handlungsempfehlungen für den Umgang mit sozialen Netzwerken der Blogosphäre präsentiert.
- ZeitschriftenartikelChatbot – Der digitale Helfer im Unternehmen: Praxisbeispiele der Schweizerischen Post(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2018) Stucki, Toni; D’Onofrio, Sara; Portmann, EdyChatbots gewinnen an Bedeutung. Sie ermöglichen uns Menschen, in natürlicher Sprache mit Computersystemen zu kommunizieren. Im einfachsten Fall extrahiert der Chatbot aus der Äusserung eines Benutzers dessen Intention, fragt fehlende Informationen in einer Wissensbank ab und bereitet dem Benutzer eine Antwort auf. Somit stellen Chatbots eine Schnittstelle zwischen Informationen und Nutzern dar. In einem Unternehmen können dadurch mehrere Vorteile generiert werden. Der Wissensfluss kann sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in der Interaktion mit dem Kunden optimiert werden. Benutzer, seien es nun Mitarbeiter oder Kunden, erhalten von Chatbots schnell und in gleichbleibend hoher Qualität die gesuchten Informationen. Damit der menschliche Benutzer den sprechenden oder schreibenden Chatbot akzeptiert, sollte dieser angemessen kommunizieren. Was dies bedeutet, wie dies möglich wird und welche Potentiale Chatbots bieten, soll dieser Artikel anhand Praxisbeispielen der Schweizerischen Post diskutieren. Die kritische Reflexion der gewonnenen Erkenntnisse runden den Artikel ab. Chatbots are becoming increasingly important. They enable us humans to communicate with computer systems in natural language. In the simplest case, the chatbot extracts a user’s intention from his or her expression, asks for missing information in a knowledge base and prepares an answer for the user. Chatbots represent an interface between information and users. Several advantages can thus be generated in a company. The knowledge flow can be optimized within the company and in interaction with the customers. Users, whether they are employees or customers, quickly receive the information they are looking for from chatbots in consistently high quality. To accept the talking or writing chatbot, it should communicate appropriately. This article will discuss what this means, how this becomes possible and what potentials chatbots can offer, based on practical examples from Swiss Post. The article ends with a critical reflection on the lessons learned.
- ZeitschriftenartikelCognitive Computing(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 1, 2018) Pagel, Peter; Portmann, Edy; Vey, Karin
- ZeitschriftenartikelCognitive Computing - Teil 2(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) Pagel, Peter; Portmann, Edy; Vey, Karin
- ZeitschriftenartikelCognitive Computing - Theoretische Grundlagen und Praxisbeispiele der Schweizerischen Post(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) D'Onofrio, Sara; Portmann, Edy; Franzeli, Michel; Bürki, ChristophDie Schweizerische Post gilt als prädestinierter Anbieter von Smart-City-Dienstleistungen, dies, weil die Schweizerische Post als Mischkonzern verschiedenste Angebote in den grundlegenden Bereichen wie Kommunikation, Logistik und Mobilität mithilfe moderner Technologien stetig optimiert und dabei den Kunden ins Zentrum setzt. Die postalischen Dienstleistungen sollen dem Kunden mittels adaptiver und interaktiver Systeme einen Vorteil generieren und ihm somit den Alltag vereinfachen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden in Zusammenarbeit mit dem Human-IST-Institut der Universität Fribourg die theoretischen Konzepte des Soft und Cognitive Computing aufgearbeitet und anschliessend in der Praxis direkt in konkreten Projekten geplant und umgesetzt. Der Artikel bietet somit einen Überblick über den aktuellen Stand sowohl der Theorie als auch der Projekte der Schweizerischen Post.
- ZeitschriftenartikelCognitive Computing in Smart Cities(Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 1, 2017) D'Onofrio, Sara; Portmann, EdyCognitive Computing kennzeichnet eine neue Ära, welche ermöglicht, die Lebensqualität in Städten zu verbessern. Besonders in der Entscheidungsfindung sind Städte mit der Herausforderung konfrontiert, linguistische Informationen – die meist unpräzise sind – handzuhaben. Verschiedene Techniken von Cognitive Computing bieten eine Möglichkeit, smarte Systeme zu entwickeln und sich auf diese Weise der Herausforderung zu stellen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über Smart Cities und Cognitive Computing und zeigt, wie sich Smart Cities mithilfe von Cognitive Computing in Richtung Cognitive Cities entwickeln können. Für ein besseres Verständnis werden bestehende Projekte von Smart Cities und Cognitive Computing präsentiert und anwendungsnahe Beispiele unterstützen die Theorie.
- ZeitschriftenartikelComputational Ethics(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 2, 2022) Portmann, Edy; D’Onofrio, SaraDie zunehmende Nutzung und Akzeptanz der künstlichen Intelligenz (KI) erfordert neue Lösungsansätze, die ethische Werte wie Privatsphäre und Gleichheit in Entscheidungsprozessen berücksichtigen. In diesem Artikel stellen wir das konzeptionelle Artefakt der Computational Ethics als eine der Lösungsansätze des KI-Zeitalters vor, das aus den Elementen Computing with Words and Perceptions, digitale Ethik mit wort-/wahrnehmungsbasierten Werten und den Rahmenbedingungen eines Human Life Engineering besteht. Das komplementäre Zusammenspiel dieser drei Elemente erlaubt es der Computational Ethics, natürlichsprachige Informationen, bewertet nach gemeinsam festgelegten diskursethischen Grundsätzen, in einem kontextbasierten Modell natürlichsprachigen Rechnens als Referenzschema zu nutzen und die möglichen Handlungsoptionen einer KI nach ethischem Maß zu bewerten. So können autonome Entscheidungen unter Berücksichtigung der ethischen Werte des einzelnen Menschen und der Gesellschaft getroffen werden. The increasing use and acceptance of artificial intelligence (AI) requires new solution approaches that consider ethical values such as privacy and equality in automatic decision-making processes. In this article, we present the conceptual artefact of a computational ethics as one of the solution approaches of the new age of AI, which consists of the elements of computing with words and perceptions, digital ethics with word-/perception-based values, as well as the conditions of a human life engineering. The complementary interplay of these three elements allows our computational ethics to use natural language information, evaluated based on commonly established discourse-ethics principles, in a context-based model of natural language computing as a reference scheme and to assess the possible courses of action of an AI according to ethical standards. In this way, autonomous decisions can be made, while considering the ethical values of the individual and society.