Auflistung nach Autor:in "Pohl, Klaus"
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- ZeitschriftenartikelAbleitung von Systemfunktionen aus Zielen und Szenarien(Softwaretechnik-Trends Band 28, Heft 1, 2008) Bramsiepe, Nadine; Sikora, Ernst; Pohl, Klaus
- KonferenzbeitragAnforderungsbasierte Erkennung von Feature-Interaktionen in der Produktlinienentwicklung(Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2006) Metzger, Andreas; Pohl, KlausFeature-Interaktionen sind unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Produktmerkmalen. Wegen der typischerweise sehr hohen Zahl an Applikationen, die aus den wiederverwendbaren Artefakten einer Produktlinie abgeleitet werden können, ist es nicht möglich, alle potenziellen Applikationen einzeln auf Feature-Interaktionen hin zu analysieren. Der hier vorgestellte RAFINA-Ansatz zur anforderungsbasierten Erkennung von Feature-Interaktionen nutzt die Eigenschaften von Produktlinienvariabilität und von speziellen Feature-Interaktionen, um eine sehr kleine Teilmenge repräsentativer Applikationen auszuwählen, die einen Rückschluss auf die Feature-Interaktionen der gesamten Produktlinie erlauben.
- KonferenzbeitragAnforderungsmanagement in der Automobilindustrie: Variabilität in Zielen, Szenarien und Anforderungen(Informatik 2004, Informatik verbindet, Band 2, Beiträge der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2004) Bühne, Stan; Lauenroth, Kim; Pohl, KlausDer zunehmende Anteil von Software im Automobil stellt neue Herausforderungen an das Anforderungsmanagement in der Automobilindustrie: Dokumentation und Management unterschiedlicher Anforderungsartefakte auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen, sowie die Wiederverwendung von Anforderungen unter Berücksichtigung gegebener Abhängigkeiten.
- KonferenzbeitragAnforderungsorientierte Variabilitätsmodellierung für Software-Produktfamilien(Modellierung 2004, 2004) Bühne, Stan; Halmans, Günter; Pohl, KlausDie Entwicklung von Software-Produktfamilien hat zum Ziel, durch Ausnutzung von Variabilität unterschiedliche Produkte auf der Basis einer gemeinsamen Plattform effizient und mit hoher Qualität zu entwickeln. Variabilität ist daher ein zentrales Konzept der Software-Produktfamilien Entwicklung. Für die Realisierung und Änderung von Produkten auf der Basis einer Software-Produktfamilie ist u. a. eine für alle Entwicklungsphasen (z.B. Requirements Engineering, Architekturdesign, Implementierung) durchgängige Repräsentation der Produktfamilien-Variabilität eine wesentliche Voraussetzung. Im Rahmen des Requirements Engineerings ist es notwendig, die Repräsentation der Variabilität mit unterschiedlichen Anforderungsmodellen wie beispielsweise Zielmodellen oder Szenarien zu verknüpfen und damit die verschiedenen Sichten der Anforderungsmodellierung einfließen zu lassen. In diesem Beitrag beschreiben wir drei Arten von Anforderungsmodellen und deren Beziehungen untereinander. Im Weiteren erläutern wir, wie Produktfamilien- Variabilität in Bezug auf diese drei Arten von Anforderungsmodellen repräsentiert und die Produktdefinition durch die Beziehungen der Modelle untereinander vereinfacht werden kann.
- ZeitschriftenartikelApplication Requirements Engineering in der Software-Produktlinienentwicklung(Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 1, 2006) Halmans, Günter; Pohl, Klaus
- KonferenzbeitragArchitekturbeschreibung von Anwendungslandschaften: Softwarekartographie und IEEE Std 1471-2000(Software Engineering 2005, 2005) Lankes, Josef; Matthes, Florian; Wittenburg, AndréJenseits der Beschreibung einzelner Softwaresysteme gewinnt die Beschreibung von Anwendungslandschaften, bestehend aus hunderten oder tausenden von Informationssystemen, zunehmend an Bedeutung. In unserem Forschungsprojekt Softwarekartographie haben wir den State of the Art zur Beschreibung von Anwendungslandschaften in der Praxis aufgenommen und entwickeln in Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern Methoden und (graphische) Modelle zur Beschreibung, Bewertung und Gestaltung von Anwendungslandschaften [MW04a; MW04b; LMW05]. In diesem Beitrag untersuchen wir den Begriffsapparat des IEEE Std 1471-2000 „IEEE Recommended Practice for Architectural Description of Software-Intensive Systems“ systematisch auf seine Eignung zur Architekturbeschreibung komplexer Anwendungslandschaften. Der Nutzen aus den standardisierten Begriffsdefinitionen des IEEE 1471 sowie den dort vorgestellten Best-Practice-Vorgehensweisen soll auch für das Management von Anwendungslandschaften zugänglich gemacht werden. Dazu identifizieren wir Stärken und Schwächen des Standards und schlagen eine Erweiterung des Begriffsapparats vor, um insbesondere den kritischen Prozess der Informationsbeschaffung adäquat zu modellieren.
- KonferenzbeitragAufbau eines Offshore Development Centers (ODC) – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren(Software Engineering 2005, 2005) Höfner, GerdSiemens Information Systems Ltd. (SISL) ist das Systemund Softwarehaus von Siemens in Indien mit einem Schwerpunkt auf Software Offshore Development. Um sicherzustellen, dass die Herausforderungen beim Aufbau eines Offshore Development Centers gemeistert werden, wurde bei SISL eine systematische Vorgehensweise entwickelt, die zusammen mit den Herausforderungen und Erfolgsfaktoren beschrieben wird.
- KonferenzbeitragAufbau und Wartung einer Software-Produktlinie in einem kleinen Unternehmen(Software Engineering 2005, 2005) Verlage, MartinAnhand eines Beispiels einer Produktlinie werden Erfahrungen bei der Einführung des Product Line Engineering für komplexe Software-Systeme erläutert. Hierbei stehen weniger konkrete Techniken im Vordergrund sondern eine möglichst umfassende Betrachtung der relevanten Aspekte.
- ZeitschriftenartikelAufruf zur Einreichung von Beiträgen für das GI-Fachgruppen-Treffen Requirements Engineering am 26.–27.11.2009 in Essen(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 3, 2009) Pohl, Klaus
- KonferenzbeitragDie Bedeutung der Empirie für die Softwaretechnik(Software Engineering 2005, 2005) Tichy, Walter F.Empirische Untersuchungen sind aus der Softwareforschung nicht mehr wegzudenken. Explorative empirische Studien einschließlich kontrollierter Experimente vergleichen verschiedene Techniken, um festzustellen, ob bei Verwendung der Techniken Unterschiede in der Qualität von Software, der Bearbeitungszeit oder anderen Eigenschaften tatsächlich zu beobachten sind. Diese Studien bestätigen oder verwerfen vermutete oder postulierte Eigenschaften von Werkzeugen und Methoden. Korrelationsstudien untersuchen Zusammenhänge zwischen Variablen bei der Softwarebearbeitung. Vorhersageund Optimierungsmodelle schließlich suchen die entdeckten Zusammenhänge für die Praxis der Softwareentwicklung nutzbar zu machen. Letztlich sucht der Wissenschaftler nach Erklärungen für die beobachteten Zusammenhänge, also nach Theorien über die Software-Erstellung, aus denen praktisch nutzbare Modelle abgeleitet werden können. Anhand von Ergebnissen aus den Bereichen Kostenschätzung, Inspektionen, Software-Entwurf, agile Methoden, u.a. illustriert dieser Vortrag den von der Empirie getriebenen Wissenschaftsprozess in der Softwaretechnik. Gezeigt wird, wo bereits beachtliche Fortschritte erzielt werden konnten und wo weiterer Bedarf an empirischen Untersuchungen besteht.