Auflistung nach Autor:in "Ollermann, Frank"
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- KonferenzbeitragAkzeptanz von Lehrveranstaltungsaufzeichnungen - Befunde aus zwei empirischen Studien(DeLFI 2012: Die 10. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V., 2012) Hamborg, Kai-Christoph; Ollermann, Frank; Meyknecht, Gabriele; Fonseca, Vania Meier Da; Rolf, RüdigerIn zwei empirischen Studien wird der Frage nachgegangen, wie Lehrveranstaltungsaufzeichnungen von Studierenden akzeptiert werden und ob sie eher als Ergänzung (Komplement) oder als Ersatz (Substitut) für die Präsenzlehre genutzt werden. In der ersten Studie wurden über mehrere Semester hinweg die Teilnehmerinnen und Teilnehmer derselben Lehrveranstaltung, in der zweiten Studie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Lehrveranstaltungen gleichzeitig zu dieser digitalen Lerntechnologie befragt. Die Gesamtschau der Ergebnisse erlaubt somit sowohl eine Diskussion der Entwicklung der Akzeptanz von Veranstaltungsaufzeichnungen über die Zeit wie auch eine detailliertere Analyse von Nutzungsgewohnheiten und wahrgenommenen Nutzenaspekten dieser Technologie.
- KonferenzbeitragConstant Companion. How Frequent Phone Use and Interpersonal Communication Are Related to Users’ Emotional Appraisal(Mensch und Computer 2021 - Tagungsband, 2021) Arlinghaus, Clarissa Sabrina; Ollermann, FrankEmotional appraisal is a core aspect of user experience. This study examines whether frequency of mobile phone use can have an impact on emotional aspects of mobile phone user experience. It also comments on the role of interpersonal communication for emotional evaluation. The results of an online survey in Germany (N = 836) reveal that frequencies are related to positive and negative emotions differently. Frequent phone users experience more positive emotions than others, but the frequent use of a mobile phone does not seem to reduce negative emotions. Surprisingly, this effect does not depend on the extent of interpersonal communication. Positive emotions seem to be stronger connected to a positive user experience, whereas negative emotions probably occur due to a bad usability. This can be interpreted as an evidence for Herzberg’s two-factor theory applied to user experience.
- KonferenzbeitragEmpirische Untersuchung zur Veränderung des Studienalltags durch Einführung eines Lernmanagementsystems(DeLFI 2006, 4. e-Learning Fachtagung Informatik, 11. - 14. September 2006, in Darmstadt, Germany, 2006) Ollermann, Frank; Hamborg, Kai-Christoph; Schulze, Leonore; Gruber, ClemensIn einer Fragebogenstudie wurde der unterstützende Effekt eines Lernmanagementsystems (LMS) auf verschiedene Handlungsbereiche von Studierenden bewertet. Hierbei wurden speziell differenzielle Aspekte wie Anzahl der Studiensemester, Zugehörigkeit zu Fachbereichen/Fakultäten und das Geschlecht der Befragten berücksichtigt. Die Ergebnisse der Studie zeigen einen insgesamt positiven Einfluss des LMS, insbesondere für den Handlungsbereich \?Beschaffung von Lehrmaterialien“. Studienanfänger sehen eine Erleichterung speziell bei der Organisation des Studiums. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Bewertung des LMS vor allem mit der Fachbereichs-/Fakultätszugehörigkeit sowie der Nutzungshäufigkeit variiert. Geschlechtsspezifische Unterschiede werden nicht registriert. Schließlich werden vor dem Hintergrund qualitativer Daten Stärken und Schwä- chen des LMS in der Praxis aufgezeigt und Interventionsmöglichkeiten diskutiert.
- KonferenzbeitragHey, Siri® ! Ok, Google® ! Does Talking to Voice Assistants Enhance Emotional Aspects of Mobile Phone User Experience?(Mensch und Computer 2022 - Tagungsband, 2022) Arlinghaus, Clarissa Sabrina; Ollermann, FrankThis German online study (N = 665) examines the influence of voice control usage on emotional aspects of mobile phone user experience. Frequent use of voice control is associated with both positive and, with limitations, also negative emotions towards the mobile phone. The study only partially confirms Herzberg’s two-factor theory when transferred to user experience. A more frequent use of voice control primarily affects positive emotions, but the combination of both emotion types can make a difference.
- KonferenzbeitragQualitätssicherung im Usability-Testing - zur Reliabilität eines Klassifikationssystems für Nutzungsprobleme(Mensch und Computer 2006: Mensch und Computer im Strukturwandel, 2006) Hamborg, Kai-Christoph; Hoemske, Tom; Ollermann, FrankDer Beitrag beschäftigt sich mit Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Usability-Testing. Die Bedeutung der Klassifikation von Nutzungsproblemen für die Qualitätssicherung wird aufgezeigt und ein klassifikationssystem dargestellt, das im Folgenden empirisch in Bezug auf seine Reliabilität überprüft wird. Hierzu wurden zwei Usability-Tests durchgeführt und die erhobenen Nutzungs- bzw. Usability- Probleme anschließend klassifiziert. Insgesamt erweist sich das Klassifikationssystem als reliabel, es wird jedoch nicht von allen Klassifizierungsmöglichkeiten Gebrauch gemacht. Stärken des Klassifikationsansatzes sowie Konsequenzen für dessen Weiterentwicklung werden diskutiert.
- KonferenzbeitragSoftwareevaluation in Gruppen oder Einzelevaluation: Sehen zwei Augen mehr als vier?(Software-Ergonomie '99: Design von Informationswelten, 1999) Hamborg, Kai-Christoph; Gediga, Günther; Döhl, Meike; Janssen, P.; Ollermann, FrankEs finden sich Hinweise dafür, daß die Evaluation von Softwaresystemen effektiver in Gruppen- als in Einzelsettings ist. In drei Untersuchungen mit verschiedenen Varianten des IsoMetrics-Verfahrens werden diese Befunde überprüft. Die Ergebnisse zeigen Vorteile des Gruppensettings in Bezug auf die Qualität konstruktiver Anmerkungen, nicht jedoch in Bezug auf die Menge und inhaltliche Breite der Informationen und den Durchführungsaufwand. Spezifische Unterschiede der Methoden und Konsequenzen für die Praxis werden diskutiert.
- KonferenzbeitragVerhaltensbasierte Validierung von Usability-Fragebögen(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Ollermann, FrankEs wird ein Verfahren zur Validierung eines Fragebogens zur Usability-Evaluation vorgestellt. Als Validierungskriterium dient die Anzahl der Problemnennungen, die in einer unabhängigen formativen Evaluationsuntersuchung desselben Softwareprodukts gewonnen wurden. Die Anwendung auf einen Fragebogen zur Evaluation von Hypermedia-Anwendungen deutet auf eine Eignung dieses Verfahrens zur Validierung summativer Evaluationsinstrumente hin. Alternative Anwendungen dieses Prinzips werden vorgestellt und Möglichkeiten der Weiterentwicklung beschrieben
- ZeitschriftenartikelVisuelles Orientierungsverhalten auf Webseiten (Visual Orientation Behavior on Web Pages)(i-com: Vol. 4, No. 1, 2005) Ollermann, Frank; Reinecke, Stefan; Hamborg, Kai-ChristophIn einer Blickbewegungsstudie mit N = 70 Internetnutzern wurden Wahrnehmungsprozesse in der Orientierungsphase bei der Betrachtung von Internetseiten untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass je nach Art der betrachteten Website unterschiedliche Seitenelemente zur ersten Orientierung dienen. Die Befunde machen unter anderem deutlich, dass sich Ergebnisse von Blickbewegungsstudien, die sich nur auf eine Art von Website stützen, nicht auf Websites im Allgemeinen übertragen lassen.
- KonferenzbeitragVisuelles Orientierungsverhalten bei der Betrachtung von Internetseiten(Mensch & Computer 2004: Allgegenwärtige Interaktion, 2004) Ollermann, Frank; Hamborg, Kai-Christoph; Reinecke, StefanIn einer Blickbewegungsstudie mit N = 70 Internetnutzern wurden die mit der Betrachtung von Internetseiten verbundenen Wahrnehmungsprozesse in der Orientierungsphase untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass grafische Elemente als Hilfestellung für eine schnelle Orientierung während der ersten zwei Sekunden dienen. Benutzer tasten die Seiten mit einer Reihe von vergleichsweise kurzen Fixationen ab. Dieses Muster ist konsistent für unterschiedliche Arten von Websites erkennbar (Medienshops, Magazine, Zeitungen). Nach der ersten Orientierungsreaktion werden andere Seitenelemente wie Navigationsleisten und Texte häufiger betrachtet. Die relative Anzahl von Fixationen auf diesen verschiedenen Seitenelementen variiert jedoch mit der Art der Website. Die Befunde machen deutlich, dass Ergebnisse von Blickbewegungsstudien, die sich nur auf eine Art von Website stützen, nicht auf Websites im Allgemeinen übertragen lassen