Auflistung nach Autor:in "Offergeld, Michael T."
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- TextdokumentErfahrungen zur praktischen Anwendung eines ganzheitlichen Usability Engineering im Kontext der klassischen ITSystementwicklung und Prozessreifung(Tagungsband UP08, 2008) Offergeld, Michael T.Usability Engineering (UE) versteht sich weitläufig als eigenständige Disziplin mit einer Vielzahl an Methoden und Verfahren zur Entwicklung nutzergerechter und gebrauchstauglicher IT Systeme. Nach eigenen langjährigen Erfahrungen mangelt es aber immer noch an ausreichend Akzeptanz sowohl im Kontext klassischer System- und Softwareentwicklungsprojekte, als auch im Kontext der Reifung von Entwicklungsorganisationen. Hier beherrschen Themen wie Projektund Qualitätsmanagement, Requirements Engineering, Software Realisierung, Produktintegration und Test die Szene und die Aufmerksamkeit von Entscheidern. Einen Ausweg aus diesem Dilemma könnte die Betrachtung von UE genau aus diesem Blickwinkel klassischer Management und Engineering Themen sein: Usability Engineering – einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
- TextdokumentStandards im Usability Engineering umsetzen - was funktioniert, was nicht ?(Tagungsband UP08, 2008) Rummel, Bernard; Geis, Thomas; Schrepp, Martin; Held, Theo; Offergeld, Michael T.; Scheurer, Heinz Martin; Willuhn, DirkNeben den bekannten ISO-Normen 9241 und 13407 gibt es in vielen Unternehmen weitere interne Richtlinien. Zur praktischen Erstellung und Umsetzung solcher Richtlinien wurden in einem Workshop Erfahrungsberichte aus verschiedenen Großorganisationen zusammengetragen.
- TextdokumentUsability Engineering als Auftraggeberkompetenz(Tagungsband UP06, 2006) Offergeld, Michael T.; Oed, RichardDer Auftraggeber einer Softwareentwicklung kann und darf sich nicht darauf beschränken, die System- und Benutzeranforderungen zu definieren und dann darauf vertrauen, dass der Auftragnehmer selbständig alle erforderlichen Maßnahmen durchführt, um ein benutzerfreundliches System zu gestalten. Der Auftraggeber (kurz AG) muss in der Lage sein, Nutzeranforderungen richtig zu erheben, Usability-Ziele zu definieren und durchzuführende Maßnahmen mit dem Auftragnehmer bewerten und festlegen zu können. Zur Qualitätssicherung und Abnahme der Ergebnisse muss er diese zudem angemessen beurteilen können. Dazu benötigt eine Auftraggeberorganisation Usability Engineering Kompetenz, die in ihrem Entwicklungsprozess verankert werden sollte. Der Beitrag zeigt auf, wie Usability Engineering (UE) auf Seiten einer AGOrganisation integriert werden kann, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten sich daraus ableiten und welcher Nutzen sich dadurch ergibt.