Auflistung nach Autor:in "Löber, Andreas"
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- KonferenzbeitragPersonalisierbare elektronische Gruppenarbeitsräume(Mensch & Computer 2002: Vom interaktiven Werkzeug zu kooperativen Arbeits- und Lernwelten, 2002) Schwabe, Gerhard; Löber, AndreasMit dem Aufkommen neuer Endgeräte wächst das Interesse an elektronischen Gruppenarbeitsräumen. Die schon lange erhobenen Anforderungen nach sehr großen stationären und sehr kleinen mobilen Endgeräten sind mit der Verbreitung von Beamern und Plasmabildschirmen für elektronische Tafeln sowie funkvernetzten Notebooks und PDAs jetzt mit kommerziell verfügbarer Technologie im Prinzip erfüllbar. Für die verteilte Zusammenarbeit steht erprobte Technologie zum Videoconferencing zur Verfügung und ein reichhaltiges Angebot an Software unterstützt die „Any Place-Any Time“ Zusammenarbeit. Und doch entstehen gerade durch diese neue Technik weitere Hindernisse. Um das komplexe und schwer bedienbare Gefüge der vorhandenen Technik effektiv nutzen zu können, bedarf es neuer Software, die den Moderator aktiv bei seiner Arbeit unterstützt, und eine leichte Verwendung interaktiver Räume ermöglicht. Mit NOAH entstand an der Universität Koblenz-Landau eine solche Software. NOAH ermöglicht es dem Moderator, die elektronische Einrichtung seines Raums auf seine Bedürfnisse zuzuschneidern und diese Einstellungen auch über das Ende einer Sitzung hinaus für eine Folgesitzung oder als Default für eine spätere Sitzung zu speichern. Dieser Beitrag motiviert die Notwendigkeit einer solchen Unterstützung, stellt NOAH und den elektronischen Gruppenarbeitsraum vor und gibt einen Überblick auf die Architektur von NOAH.
- KonferenzbeitragSame Time, Same Place, New Friend(Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Kuster, Samuel; Löber, Andreas; Prestipino, Marco; Schwabe, GerhardIm Tourismus erschließen mobile Kommunikationsgeräte das Potential, „flüchtige Communities“ bei der Kommunikation und bei der Organisation von Reisen mit mobilen Geräten zu unterstützen. In diesem Artikel werden der FlashTourism-Prototyp vorgestellt und die Ergebnisse der Nutzerevaluation diskutiert. Die Unterstützung der profilbasierten Suche nach anderen interessanten Reisenden und die abgestuften Kommunikationsmöglichkeiten wurden gut akzeptiert. Die Publikation von Reiseplanungsinformationen wurde zurückhaltender beurteilt, weil sie die Akteure zu stark bindet. Wir schließen daraus, dass bei flüchtigen Reise- Communities die abgestufte, teilweise unscharfe Bereitstellung von persönlichen Daten eine wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz ist