Auflistung nach Autor:in "Henneberger, Matthias"
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- ZeitschriftenartikelEin Entscheidungsmodell für den Einsatz von Cloud Computing in Unternehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 5, 2010) Henneberger, Matthias; Strebel, Jörg; Garzotto, FabioCloud Computing gewinnt als neues, flexibles Bereitstellungsmodell für Software (Software as a Service), Plattformen (Platform as a Service) und IT-Infrastruktur (Infrastructure as a Service) immer gröβere Bedeutung. Eine Herausforderung für Unternehmen ist, zu entscheiden, welche Anwendungen bzw. Services zukünftig »aus der Cloud« bezogen werden sollen. Bisher fehlen in Wissenschaft und Praxis fundierte Modelle, die Unternehmen bei der Entscheidung unterstützen. Hier setzt dieser Beitrag an und stellt ein geeignetes Vorgehen sowie Kriterien für eine Entscheidung vor. Diese umfassen zum einen strategische Überlegungen aus der Outsourcing-Forschung sowie weitere Kriterien, anhand derer sich das Aufwands- und Nutzenpotenzial sowie mögliche Risiken eines »Cloud Sourcing« einschätzen lassen.
- ZeitschriftenartikelGranularität von Services(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 6, 2011) Krammer, Alexander; Heinrich, Bernd; Henneberger, Matthias; Lautenbacher, FlorianServiceorientierte Architekturen werden für die Gestaltung von Anwendungs- und Unternehmensarchitekturen intensiv diskutiert. Dennoch wurde die Frage nach einer adäquaten Granularität von Services unter ökonomischen Aspekten bisher kaum erforscht. Je feiner die Granularität von Services zur Realisierung der Funktionen eines Prozesses gewählt wird, desto größer ist die Anzahl der notwendigen Services. Dadurch steigt der Kompositionsaufwand. Sehr grobgranulare Services hingegen besitzen den Nachteil, dass ihr Realisierungsaufwand höher ist und die Chance zur Mehrfachverwendung (bspw. in verschiedenen Prozessen) sinkt. Im Beitrag wird daher ein Modell entwickelt, das die Entscheidung bezüglich der Granularität von Services unter ökonomischen Aspekten unterstützt und auf diese Weise bestehende Freiheitsgrade nutzt, die eine rein fachlich orientierte Festlegung der Granularität noch offenlässt. Das Entscheidungsmodell wird am Fallbeispiel einer Bank demonstriert, um die Anwendbarkeit und den praktischen Nutzen zu veranschaulichen.AbstractService-oriented architectures are widely discussed as a design principle for application and enterprise architectures. Nevertheless, an adequate granularity of services has not yet been researched sufficiently from an economic perspective. The finer the granularity to realize the functions of a process, the higher the number of services is, and the more effort has to be directed towards composing them. In contrast, very coarse-grained services bear the disadvantages of higher implementation costs and lower reuse potential (e.g., in different processes). The aim of the decision model proposed in this paper is to determine an adequate granularity of services from an economical perspective. Thus, degrees of freedom, which often exist for the choice of granularity after a domain analysis, can be leveraged to realize a cost-efficient solution. We illustrate the applicability and practical benefits of the decision model with an example from the context of a financial services provider.
- ZeitschriftenartikelIT aus der Steckdose: Hype oder Realität?(Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 1, 2006) Ulrich Buhl, Hans; Hackenbroch, Wolfgang; Henneberger, Matthias
- ZeitschriftenartikelSEMPA – Ein Ansatz des Semantischen Prozessmanagements zur Planung von Prozessmodellen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Heinrich, Bernd; Bewernik, Marc-Andre; Henneberger, Matthias; Krammer, Alexander; Lautenbacher, FlorianUnternehmen müssen ihre Prozesse laufend an veränderte Marktentwicklungen anpassen. Die dafür notwendige Modellierung und Verbesserung der Prozesse ist jedoch derzeit oftmals noch mit hohem manuellem Aufwand verbunden. Im Beitrag wird ein Ansatz des Semantischen Prozessmanagements vorgestellt, der eine teilautomatisierte Erstellung (im Sinne einer Planung) von Prozessmodellen aus einzelnen Aktionen ermöglicht:Den Ausgangspunkt bilden mit Hilfe einer Ontologie semantisch beschriebene und in einer Prozessbibliothek gespeicherte Aktionen.Semantische Analysen und Inferenzen sind notwendig, um die Abhängigkeiten zwischen Aktionen abzuleiten und dadurch die Planung von Prozessmodellen zu ermöglichen. Dabei werden auch Kontrollflussstrukturen in den Prozessmodellen eingeplant.Im Unterschied zu Ansätzen der Webservice-Komposition können auf diese Weise technologieunabhängige Prozessmodelle erstellt werden, die danach – bspw. mit den Fachbereichen – abgestimmt werden können.AbstractCurrently process modeling is mostly done manually. Therefore, the initial design of process models as well as changes to process models which are frequently necessary to react to new market developments or new regulations are time-consuming tasks. In this paper we introduce SEMPA, an approach for the partly automatic planning of process models. Using ontologies to semantically describe actions – as envisioned in Semantic Business Process Management –, a process model for a specified problem setting can be created automatically. In comparison to existing planning algorithms our approach creates process models including control structures and is able to cope with complex and numerical input and output parameters of actions. The prototypical implementation as well as an example taken from the financial services domain illustrate the practical benefit of our approach.
- ZeitschriftenartikelService Science(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 1, 2008) Buhl, Hans Ulrich; Heinrich, Bernd; Henneberger, Matthias; Krammer, Alexander
- ZeitschriftenartikelVon „Cloud Enabling“ zu „Cloud Native“: Wie Cloud Computing die Unternehmens-IT verändert(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 8, No. 5, 2016) Henneberger, Matthias