Auflistung nach Autor:in "Hartmann, Andreas"
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- TextdokumentEnterprise Architecture als Katalysator zwischen Qualität, Effizienz und Governance(INFORMATIK 2017, 2017) Hartmann, AndreasDie Digitalisierung treibt Änderungen in Unternehmen unnachlässig an und Geschäftsprozesse ohne entsprechende Softwareunterstützung werden selten. Um hier erfolgreich zu sein müssen Entschei-dungsprozesse frühzeitig in der Softwarearchitektur abgebildet werden. Sie müssen der Unterneh-mensstrategie folgen und die Entscheidungsstrukturen des Unternehmens abbilden. Enterprise Ar-chitecture modelliert diese Informationen. Somit muss Enterprise Architecture eine Rolle als Binde-glied zwischen Strategie und Operative, z.B. als Architekturmuster in der Softwareentwicklung, einnehmen. Das erhöht nicht nur die Qualität der eingesetzten Software sondern macht Änderungen beherrschbar und steuerbar.
- KonferenzbeitragFörderung der Digitalisierung von Hochschulen durch die Integration von IT-Service Management und Enterprise Architecture Management: Integration von TOGAF® in die CMDB einer IT-Service Management Plattform(INFORMATIK 2024, 2024) Kraus, Dennis; Martin, Michael; Hartmann, AndreasInwiefern die Integration von Enterprise Architecture Management (EAM) und IT-Service Management (ITSM) die Digitalisierung von Hochschulen fördert, wird in dieser Arbeit initial untersucht. Der Untersuchungsschwerpunkt fokussiert sich dabei auf einen Ansatz zur Einführung von EAM durch ITSM-Werkzeuge an Hochschulen, die bereits ein ITSM besitzen, ein EAM allerdings nicht. Dabei werden Synergieeffekte zwischen beiden Technologiebereichen auf der Konzeptebene erläutert und resultierende Mappings vorgestellt. Zur Validierung der Mappings werden dedizierte reale Anwendungsfälle herangezogen und das Zusammenwirken aus Perspektiven beider Technologiebereiche beschrieben. Hierbei werden Vorteile und Limitierungen ebenso dargestellt wie ein Lösungsvorschlag auf Basis des Higher Education Reference Model (HERM).
- TextdokumentHochschulentwicklung im Kontext der Digitalisierung - Bestandsaufnahme, Perspektiven, Thesen(INFORMATIK 2017, 2017) von der Heyde, Markus; Auth, Gunnar; Hartmann, Andreas; Erfurth, ChristianDigitalisierung oder Digitale Transformation sind primär von der Privatwirtschaft geprägte Begriffe, mit denen die zunehmende Verlagerung unternehmerischer Wertschöpfung aus der physischen Welt in eine digitale, auf Informations-und Kommunikationstechnologie (IKT) basierende Welt bezeichnet wird. Die Digitalisierung beschränkt sich jedoch nicht auf das Wirtschaftsleben, sondern umfasst ebenso Aktivitäten des öffentlichen und privaten Bereichs, mithin die ganze Gesellschaft. Somit sind auch die Hochschulen betroffen, wodurch eine noch junge Diskussion über Sinn und Zweck der Digitalisierung von Hochschulen sowie die Frage der “richtigen” Ausgestaltung dieses Prozesses entstanden ist. Der Beitrag nimmt dazu eine kritische Bestandsaufnahme vor, analysiert die Implikationen der Digitalisierung für Hochschulen aus IT-strategischen Perspektiven und formuliert eine Agenda aus Thesen und offenen Fragen, die den CIOs und Leitungen der IT-Service-Einrichtungen an Hochschulen zur Versachlichung der Diskussion mit ihren Hochschulleitungen helfen soll.
- KonferenzbeitragImplementierungsvarianten elektronischer Signaturen für E-Government-Systeme(Digitale Transformation: Methoden, Kompetenzen und Technologien für die Verwaltung, 2016) Teich, Alexander; Hartmann, Andreas; Anke, Jürgen; Rothe, Marcel
- KonferenzbeitragInformationssicherheitskonzept nach IT-Grundschutz für Containervirtualisierung in der Cloud(SICHERHEIT 2018, 2018) Buchmann, Erik; Hartmann, Andreas; Bauer, StephanieDas Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt mit dem IT-Grundschutz eine sichere und wirksame Schutzvorkehrung vor den stetig steigenden Bedrohungen im Kontext der Digitalisierung zur Verfügung. Zwar sind die behandelten BSI-Bausteine herstellerneutral definiert. Gleichwohl beziehen sich die Bausteine auf die sich ändernden Technologien, was eine entsprechende Anpassung erforderlich macht. Mit dem Hintergrund von Cloud basierten IT-Infrastrukturen findet aktuell ein massiver Wandel hinsichtlich eingesetzter Servertechnologien und –dienste hin zu Containervirtualisierung in der Cloud statt. Unternehmen, die ihre IT-Landschaften diesbezüglich transformieren, müssen darum mehr denn je die Sicherheit ihrer Daten gewährleisten. Wir zeigen am Beispiel von Docker Containern, wie der IT-Grundschutz auf diese neuen Herausforderungen anzupassen ist. Wir gehen dabei insbesondere auf die Gefährdungsanalyse, Docker-spezifische Gefährdungen sowie entsprechende Maßnahmen ein.
- KonferenzbeitragEine IT-referenzarchitektur für hochschulen: vom generischen modell zur spezifischen lösung(Informatik 2014, 2014) Hartmann, Andreas; Rossak, WilhelmDer vorliegende Beitrag zielt auf die heterogene IT-Landschaft von Hochschulen und sucht nach einer zielführenden Möglichkeit, die Abstimmung zwischen geschäftlicher und technischer Seite zu optimieren. Hierbei soll eine weitgehend generische Referenzarchitektur vorgestellt werden, die auf der einen Seite die Hochschule aus geschäftlicher Sicht beschreibt und auf der anderen Seite eine IT-Sicht ableitet, die Strukturen optimal positioniert und folglich auch zukunftsfähig aufstellt. Dabei wird neben den zentralen Prozessen auch die Vereinfachung der IT-Landschaft im Allgemeinen adressiert.
- KonferenzbeitragKooperative Erhebung der IT-Bebauung: Methoden, Ergebnisse und Übertragbarkeit auf weitere Hochschulen(INFORMATIK 2024, 2024) von der Heyde, Markus; Hartmann, AndreasDie vorliegende Studie unterstützt die Digitalisierung der Hochschulen in Deutschland durch die Entwicklung und Anwendung eines standardisierten IT-Portfolios, das Fachanwendungen und Technologien katalogisiert. In der Taxonomie des IT-Portfolios wurden an acht Hochschulen individuelle IT-Bebauungspläne erhoben und im Vergleich zu weiteren vier Hochschulen evaluiert. Ziel des Projektes war es, eine bessere Vergleichbarkeit der Informationstechnologien (IT) zwischen den Hochschulen zu ermöglichen, den Aufwand für die teilnehmenden Hochschulen zu minimieren und eine Grundlage für die Bewertung von Kooperationspotenzialen zu schaffen. Die Projektdurchführung erfolgte in Kooperation mit externen Experten und umfasste die iterative Verbesserung eines initialen IT-Portfolios aus bestehenden IT-Servicekatalogen, das in Einzelgesprächen mit den beteiligten Hochschulen verbessert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die Übertragbarkeit der Methodik und des IT-Portfolios als Werkzeug auf verschiedene Hochschulen mit geringem Aufwand möglich ist und bereits nach einer Iteration (Ersterfassung plus Korrekturschleife) eine Abdeckung von über 95% erreicht. Größere Einrichtungen weisen ein um ca. 15% breiteres IT-Portfolio auf, was auf eine breitere fachliche Ausrichtung, eine stärkere Arbeitsteilung und spezifische digitale Werkzeuge hindeutet. Die Integration der resultierenden IT-Bebauungspläne in bestehende Rahmenwerke bestätigte deren Vollständigkeit und Praxistauglichkeit. Die Studie unterstreicht die Bedeutung eines standardisierten Vorgehens bei der Digitalisierung der Hochschullandschaft und liefert wertvolle Einblicke in die Nutzung und Anpassung von IT-Rahmenwerken zur Unterstützung effizienter und kooperativer Hochschul-IT-Strukturen in Deutschland.
- TextdokumentPositioning IT4IT in the face of classic Enterprise Architecture Frameworks(INFORMATIK 2020, 2021) Hartmann, Andreas; Auth, GunnarIT4IT was introduced by the industry consortium The Open Group (TOG) in 2015 as a new reference architecture for the business view of IT management. Since TOG declared IT4IT to be a new standard and it apparently has an architecture focus, its potential use in enterprise architecture management has become a topic under discussion. In this study IT4IT is reviewed and compared with the classic enterprise architecture frameworks TOGAF and ARIS using evaluation criteria collected from literature. The results show that, although IT4IT has structural and topical similarities to classic EAFs, in particular the architecture focus and different views, its purpose and context of use is clearly different. Conforming to the concept of a service-oriented architecture (SOA), IT4IT is value oriented, service-centric, data driven, and automation focused; its position can be described best as part of an IT-related extension of a comprehensive EAF. Thus, IT4IT calls for integration with a classic EAF – without erroneously replacing or overwriting existing standards.
- KonferenzbeitragSoftware Qualität ist wie Schönheit(Informatik 2016, 2016) Wieland, Sabine; Hartmann, Andreas
- ZeitschriftenartikelZur disruptiven Digitalisierung von Hochschulforschung(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 6, 2018) von der Heyde, Markus; Hartmann, Andreas; Auth, Gunnar; Erfurth, ChristianDigitale Werkzeuge unterstützen den Forschungs- und Lehrprozess an Hoch- schulen fundamental. Ein tatsächlicher Paradigmenwechsel im Sinne der disruptiven Digitalisierung ist aber bisher – zumindest in Deutschland – noch nicht an Hochschulen bzw. in deren Kernprozessen Forschung und Lehre zu verzeichnen. Dieser Beitrag leitet aus Faktoren, die bei der disruptiven Digitalisierung von Unternehmen beobachtet werden, ein Zukunftsszenario ab, in dem letztlich die Steuerung der Kernprozesse von Hochschulen durch Geschäftsmodelle verschoben wird. Ein hypothetischer Rückblick aus diesem Szenario erlaubt uns trotz Unschärfe der Vorhersage Schlussfolgerungen zu ziehen, die für CIOs und Hochschulleitungen aktuell richtungsweisend sein können.