Auflistung nach Autor:in "Fleisch, Elgar"
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- KonferenzbeitragAn Analysis of Data-on-Tag Concepts in Manufacturing(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Kürschner, Chris; Thiesse, Frédéric; Fleisch, ElgarOver time various drivers affecting information technology architecture design have been proposed which favored more centralization or decentralization. The last major shift towards centralization started in the late 1990s and was motivated by standardization, integration, and cost issues. With the advent of ubiquitous computing, the next inflection point heading towards decentralization might arise. This paper aims to improve the understanding of the decentralization debate by investigating the drivers that influence the design decision on whether or not to store data on a transponder label (‘tag’). The manufacturing domain is taken as an example for discussion from which key factors and management implications are derived. These form a model that can guide companies wishing to implement Radio Frequency Identification (RFID) on how to design their applications.
- KonferenzbeitragAusgestaltung mobiler Bezahlverfahren – Ergebnisse der Studie MP3(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Wiedemann, Dietmar; Goeke, Laura; Pousttchi, KeyEinem hohen Interesse der Kunden am Mobile Payment, der Nutzung des Mobiltelefons für Bezahlvorgänge, steht in Deutschland noch immer eine geringe Nutzung der tatsächlich vorhandenen Verfahren hierzu gegenüber. Eine Dimension dieses Problems ist die mangelnde Berücksichtigung der Kundenpräferenzen bei Entwurf und Markteintrittsstrategie der Bezahlverfahren. Die vorliegende Untersuchung baut auf zwei vorausgegangene Untersuchungen zu Akzeptanzkriterien und Nutzungsszenarien mobiler Bezahlverfahren auf und erhebt komplementär zu diesen die Kundenpräferenzen in verschiedenen Bereichen der Ausgestaltung mobiler Bezahlverfahren. Ziel ist es, vorhandene Forschungslücken zu schließen, um so bessere Gestaltungsempfehlungen für Anbieter mobiler Bezahlverfahren geben zu können.
- KonferenzbeitragEinflussfaktoren auf das Empfehlungsverhalten im Mobile Viral Marketing(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Wiedemann, Dietmar Georg; Palka, Wolfgang; Vollmayr, Bernd; Pousttchi, KeyStudien belegen, dass durch Mobile Viral Marketing Effizienz und Effektivität von Kommunikationsmaßnahmen erhöht sowie der Vertriebsaufwand mobiler Business-to-Consumer-Anwendungen gesenkt werden können. Um jedoch diese Potentiale für die Marketingpraxis nutzen zu können, muss zunächst ein grundlegendes Verständnis für die im Zuge des mobilen viralen Marketing ablaufenden Prozesse geschaffen werden. Die vorliegende Studie untersucht Einflussfaktoren auf das Empfehlungsverhalten im Mobile Viral Marketing. Unter Anwendung der Grounded-Theory-Methodologie liegt der wissenschaftliche Beitrag in der Entwicklung eines theoretischen Modells, das die Empfehlungsabsicht in mobilen viralen Prozessen erklärt. Daneben sollen für die Marketingpraxis erste empirisch gestützte Einblicke in Wirkungszusammenhänge bei Planung, Einführung und Durchführung von Mobile-Viral-Marketing-Strategien erzielt werden.
- KonferenzbeitragEinführung von Ubiquitous Computing – Treiber und Hemmnisse im Blickfeld skeptischer Anwender(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2010) Eymann, Torsten; Zwicker, Falk
- KonferenzbeitragEinsatz ubiquitärer Informationssysteme in der Versicherungswirtschaft: Gestaltung von Pay-Per-Risk Tarifierungsmodellen(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Paefgen, Johannes; Skorna, Alexander C.H.; Staake, Thorsten; Fleisch, ElgarIn der Versicherungswirtschaft ermöglichen ubiquitäre Informationssysteme neuartige Prämienmodelle nach dem "Pay-Per-Risk" (PPR) Prinzip. In PPR Tarifen sind Prämien nicht vertraglich fixiert, sondern in gewissen Grenzen variabel und werden basierend auf objektiven Sensorinformationen in regelmäßigen In- tervallen neu bestimmt. Für zwei Fallbeispiele aus dem Sachversicherungsbereich werden Anforderungen und Nutzen von PPR Tarifen diskutiert. Basierend auf empirischen Daten wird dargestellt, wie aus physikalischen Sensormessungen skalare Risikoindikatoren ermittelt und in ein Informationssystem zur variablen Prämienkalkulation integriert werden können. Der Beitrag schließt mit Umsetzungsempfehlungen für Praktiker mit Versicherungshintergrund und nennt Ansatzpunkte für weiterführende Forschung.
- KonferenzbeitragEmpirische Befunde mobiler Kundengewinnung in der schweizerischen Krankenversicherungsbranche(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Nohlen, Niklas; Smolnik, Stefan; Riem, GeroldAnwendungen basierend auf mobilen Technologien wird sowohl eine steigende Verbreitung als auch ein hohes Potenzial für betriebswirtschaftliche Kernprozesse insbesondere bezüglich der Kundenschnittstelle prognostiziert. In diesem Beitrag werden Perspektiven und Ansätze für die Leistungsanbahnung mittels mobiler Technologien in der schweizerischen Krankenversicherungsbranche untersucht und vorgestellt. Zum einen werden Akzeptanz und Erfolgsfaktoren solcher mobilen Anwendungen durch eine empirische Erhebung auf der Kunden- und Unternehmensseite untersucht, zum anderen wird ein prototypisch umgesetzter mobiler Prozess für die Leistungsanbahnung vorgestellt, der im Rahmen einer Fallstudie entwickelt wurde.
- ZeitschriftenartikelEnergieinformatik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2014) Goebel, Christoph; Jacobsen, Hans-Arno; Razo, Victor; Doblander, Christoph; Rivera, Jose; Ilg, Jens; Flath, Christoph; Schmeck, Hartmut; Weinhardt, Christof; Pathmaperuma, Daniel; Appelrath, Hans-Jürgen; Sonnenschein, Michael; Lehnhoff, Sebastian; Kramer, Oliver; Staake, Thorsten; Fleisch, Elgar; Neumann, Dirk; Strüker, Jens; Erek, Koray; Zarnekow, Rüdiger; Ziekow, Holger; Lässig, JörgAufgrund der zunehmenden Bedeutung einer nachhaltigen Energieerzeugung und eines sparsameren Verbrauchs hat sich die Energieinformatik (EI) zu einem florierenden Forschungsgebiet innerhalb der (Wirtschafts-)Informatik entwickelt. Der Beitrag versucht, dieses neue und dynamische Forschungsfeld durch die Beschreibung aktueller Themen und Methoden der Energieinformatikforschung zu charakterisieren, und gibt einen Ausblick auf die mögliche zukünftige Entwicklung. Zwei generelle Forschungsfragen haben bislang die meiste Aufmerksamkeit auf sich gezogen und werden die EI-Forschungsagenda wahrscheinlich auch in den nächsten Jahre dominieren: Wie kann Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) dabei helfen, (1) die Energieeffizienz zu erhöhen und (2) dezentrale erneuerbare Energiequellen in das Stromnetz zu integrieren. Die Autoren stellen ausgewählte Forschungsarbeiten aus dem EI-Bereich vor und zeigen, wie diese Forschungsfragen in konkrete Forschungsprojekte münden und wie EI-Forscher Beiträge auf der Grundlage ihres jeweiligen akademischen Hintergrundes erbracht haben.AbstractDue to the increasing importance of producing and consuming energy more sustainably, Energy Informatics (EI) has evolved into a thriving research area within the CS/IS community. The article attempts to characterize this young and highly dynamic field of research by describing current EI research topics and methods and provides an outlook of how the field might evolve in the future. It is shown that two general research questions have received the most attention so far and are likely to dominate the EI research agenda in the coming years: How to leverage information and communication technology (ICT) to (1) improve energy efficiency, and (2) to integrate decentralized renewable energy sources into the power grid. Selected EI streams are reviewed, highlighting how the respective research questions are broken down into specific research projects and how EI researchers have made contributions based on their individual academic background.
- KonferenzbeitragEvaluating the effect of automatic display management on user performance in a Smart Meeting Room(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Technologien, Prozesse,Marktfähigkeit – Proceedings zur 3. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2008), 2008) Heider, Thomas; Kirste, ThomasMulti-display environments provide users with a large number of (semi-) public and private displays. Selecting what information to present on which display here becomes a real issue, especially when multiple users with diverging interests have to be considered. This especially holds for dynamic ensembles of displays. Therefore, automatic assignment strategies might be useful, if they are able to provide the required assignment precision. We claim that it is possible to define such strategies, at least for certain usage situa- tions. We propose a specific strategy and show that it is able to assist users in solving specific tasks in multi-display environments at least as effectively as conventional man- ual assignment, while at the same time significantly reducing the number of required interactions. Our claims are based on user performance data collected in the scope of a comparison study.
- ZeitschriftenartikelGeld verdienen im IoT – aber wie?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 6, 2019) Wortmann, Felix; Bilgeri, Dominik; Gebauer, Heiko; Lamprecht, Claudio; Fleisch, ElgarUnternehmensberatungen, Marktforschungsinstitute und Technologie-Evangelisten haben sich in den letzten Jahren mit positiven Prognosen zum enormen Geschäftspotenzial im Internet der Dinge (aus dem Englischen Internet of Things, IoT) gegenseitig übertroffen. In der Tat eröffnen vernetzte IoT-Lösungen neue Geschäftspotenziale und sind derzeit im Begriff ganze Branchen zu disruptieren. Jedoch zeigen neuste empirische Forschungsergebnisse und bisherige Erfahrungen, dass Unternehmen diese Chancen viel langsamer realisieren als erwartet. Selbst IoT-Pioniere wie General Electric sind mit ihren ambitionierten Digitalisierungsinitiativen vorerst gescheitert und sehen sich gezwungen, ihre kommunizierten IoT-Pläne deutlich anzupassen. In Anbetracht dieses Digitalisierungs-Paradox, mit hohen Investitionskosten und niedrigen Erträgen, suchen Unternehmen heute mehr denn je nach neuen Möglichkeiten, die über bekannte Produkt- und Dienstleistungsinnovationen hinausgehen. Der vorliegende Grundlagenbeitrag widmet sich den Fragen, wie das IoT die zentralen Geschäftsmodellelemente von Unternehmen beeinflusst und wie das Digitalisierungs-Paradox überwunden werden kann. Darüber hinaus reflektiert der Beitrag erfolgsversprechende Vorgehensweisen auf dem langen Weg zur Profitabilität im Internet der Dinge. In recent years, strategy consultants, market researchers, and technology evangelists have outbid each other with positive forecasts regarding the economic potential of the Internet of Things (IoT). In fact, there is a common understanding that IoT solutions open up new business potential and are currently disrupting entire industries. However, recent empirical research shows that companies realize these opportunities much slower than anticipated. Even undisputed IoT pioneers such as General Electric have recently failed with their ambitious digitization initiatives and are forced to revise their communicated IoT plans. In view of this digitization paradox, with significant IoT investments, but low generated returns, companies are now more than ever looking for new opportunities that go beyond popular product and service innovations. This article addresses the question of how the IoT influences core business model elements, and reflects promising strategies for the long journey to profitability in the Internet of Things.
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodelle im Internet der Dinge(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 6, 2014) Fleisch, Elgar; Weinberger, Markus; Wortmann, FelixUnternehmen, die heute primär in nicht-digitalen Branchen agieren, benötigen theoretisch und praktisch fundierte Hilfestellungen bei der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen im Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Durch unsere Untersuchung der Rolle des Internet in Geschäftsmodellen kommen wir zum Schluss, dass die Bedeutung des Internet in der Geschäftsmodellinnovation seit den 90er Jahren laufend zugenommen hat, dass jede Internet-Welle zu neuen digitalen Geschäftsmodellmustern geführt hat und dass die größten Umbrüche bisher in digitalen Branchen stattgefunden haben. Wir zeigen, dass digitale Geschäftsmodellmuster neu auch in der physischen Industrie relevant werden. Die Trennung von physischen und digitalen Branchen ist damit endgültig vorbei. Der Schlüssel dazu ist das IoT, das physische Produkte und digitale Services zu hybriden Lösungen verschmelzen lässt. Wir leiten eine sehr allgemein gehaltene Geschäftsmodelllogik für das IoT ab und stellen konkrete Bausteine und Muster von Geschäftsmodellen vor. Für die zentralen Herausforderungen bei der Umsetzung solcher hybriden Geschäftsmodelle zeigen wir erste Lösungsansätze auf.