Auflistung nach Autor:in "Elberzhager, Frank"
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- KonferenzbeitragAnforderungserhebung in Smarten Stadtquartieren: Ein Motivationskonzept für Bürger(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 1, 2020) Polst, Svenja; Elberzhager, FrankIm Smart City Projekt „En-Stadt:Pfaff“ sollen Konzepte entwickelt werden, um Bewohner innerhalb eines Stadtquartiers zur Mitgestaltung von digitalen und analogen Lösungen zu bewegen, indem sie ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ideen mitteilen. Die digitalen Lösungen werden Teil einer digitalen Quartiersplattform sein. Sobald Bewohner in besagtem Stadtquartier leben, können sie die digitale Quartiersplattform und ein paar Lösungen, die sich bereits in anderen Kommunen bewährt haben, nutzen. Die Plattform gilt es mit weiteren Lösungen anzureichen, um den Bewohnern hohe Lebensqualität im Quartier zu bieten. In diesem Bericht beschreiben wir im Kontext von Smart Cities unser Konzept um eine Gruppe von Bürgern zur Teilnahme an der Anforderungserhebung zu bewegen. Dazu reichen Motivationsmaßnahmen alleine nicht aus, es müssen ebenso Hürden zur Teilnahme abgebaut werden und Teilnahmemöglichkeiten inklusive Motivationsmaßnahmen kommuniziert werden. Das Motivationskonzept besteht aus zehn Aktivitäten.
- ZeitschriftenartikelApp-Verbesserung durch Messung von Emotionen(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Scherr, Simon André; Mennig, Patrick; Elberzhager, FrankIn diesem Beitrag, der sich an Praktiker in der Industrie und Forscher richtet, die an der App-Entwicklung mit ihren agilen und kurzen Entwicklungszyklen interessiert sind, möchten wir über die Idee eines emotions-basierten Testansatzes berichten. Apps sollen Nutzer begeistern und durch eine hohe Bedienbarkeit geprägt sein, gleichzeitig aber schnell und günstig entwickelt werden. Unsere Idee ist, mittels der Tiefenkamera von modernen Mobilgeräten Emotionen eines Nutzers während der Interaktion mit einer App zu erkennen, um so Schlüsse für Verbesserungen zu ziehen. Dies ermöglicht eine gezielte Prüfung von Anforderungen, um deren Widerspiegeln der Nutzerbedürfnisse zu gewährleisten.
- KonferenzbeitragApps für den ländlichen Raum - Sicherstellung der Qualität bei stark heterogener Konfiguration(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 2, 2020) Elberzhager, Frank; Weitzel, BalthasarHeutige Software-Systeme werden immer komplexer. Der Trend darüber hinaus hin zu Ökosystemen erhöht die Komplexität weiter und macht auch die Qualitätssicherung schwieriger. Oftmals erfordert das neue bzw. erweiterte Strategien für die Qualitätssicherung. Im Rahmen des Projektes Digitale Dörfer entwickeln wir seit vier Jahren unterschiedliche Dienste für den ländlichen Raum. In unterschiedlichen Kommunen sind in der Regel die Anforderungen an die Dienste verschieden, was zu angepassten App-Varianten und App-Features führt. Das Management dieser verschiedenen App-Varianten und Features für die Qualitätssicherung ist ebenso komplex. In diesem Beitrag wollen wir Mechanismen aufzeigen, mit denen wir die geschilderte Komplexität besser beherrschbar machen. Damit möchten wir Impulse setzen für solche, die mit ebensolchen Herausforderungen zu tun haben.
- KonferenzbeitragAutomatisierte Erfassung von Nutzungsdaten mobiler Apps zur Verbesserung der App-Qualität - Ein Erfahrungsbericht(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 3, 2020) Elberzhager, Frank; Karn, Britta; Scherr, Simon André; Immich, ThomasNutzerfeedback gewinnt zunehmend an Bedeutung im Rahmen der App-Entwicklung. Entwickler können damit schnell erfassen, was Nutzer über die eigene App denken, wo Qualitätsprobleme liegen, und welche neuen Funktionen gewünscht werden. Im Rahmen des Opti4Apps Projekts wurde ein Prozess zur systematischen Nutzung unterschiedlichen Feedbacks in agilen Prozessen entwickelt und im Rahmen einer Studie evaluiert. In diesem Beitrag möchten wir Erkenntnisse aus der Studie zur automatisierten Erhebung von Nutzungsfeedback darstellen und aufzeigen, wie Verbesserungspotential aus dem erfassten Nutzerfeedback abgeleitet werden konnte.
- ZeitschriftenartikelAutomatisierte Prüfung der Nutzerakzeptanz: Ein Emotions-basierter Testansatz(Softwaretechnik-Trends Band 38, Heft 1, 2018) Holl, Konstantin; Scherr, Simon André; Elberzhager, FrankOb eine Software Erfolg hat, liegt häufig an der Nutzerakzeptanz. Als Teil der Qualitätssicherung gilt es, diese ebenfalls zu prüfen. Solche Prüfungen sind jedoch aufwendig, da sie in der Regel einen größeren manuellen Anteil haben. Möchte man Teile der Prüfung automatisieren, erfordert dies bei den Teilnehmern wiederum ein notwendiges Maß an Motivation und Vertrauen. In diesem Artikel stellen wir einen emotions-basierten Testansatz vor, der Motivation und Vertrauen erzeugen kann, um somit zu einer Steigerung der Teilnahmebereitschaft von Testnutzern zu führen. Dies ist dadurch begründet, dass der Ansatz einen spielerischen Effekt für die Nutzer mit sich bringt und bei der Prüfung keine sensiblen Nutzerdaten übertragen werden.
- KonferenzbeitragEinsatz eines Simulators für ein smartes Stadtquartier zum Test neuer digitaler Dienste(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 3, 2023) Neuschwander, Philipp; Elberzhager, FrankStädte haben sich in den letzten Jahren immer stärker digitalisiert. Sie haben verschiedene digitale Dienste entwickelt, die sie ihren Bürgern anbieten. Allerdings ist es oft schwierig, Ideen für neue Dienste sowohl aus tech nischer als auch aus nutzerzentrierter Sicht zu testen. Dies liegt unter anderem daran, dass die bestehenden technischen Infrastrukturen ein komplexes Umfeld bieten, in dem die Einführung oft zeitaufwändig ist. Wir entwickeln digitale Lösungen für ein smartes Stadtquartier, und eine unserer größten Herausforderungen be steht darin, dass sich das Quartier noch im Aufbau befindet und bisher keine technische Infrastruktur vorhanden ist. Daher haben wir eine Mock-Umgebung für ein digitales Ökosystem entwickelt, in der wir neue Ideen und frühe Dienst-Prototypen leicht testen können. In diesem Beitrag berichten wir darüber, wie wir diese Umgebung bei einem Hackathon genutzt haben. Wir geben Beispiele für die Lösungen und erörtern, wie unsere technische Lösung die Entwicklung neuer digitaler Dienste unterstützt hat und welche Chancen für eine Qualitätsverbesserung sie bietet.
- KonferenzbeitragHör auf deine Nutzer – Qualitätsverbesserung durch leichtgewichtige Analysen(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 3, 2019) Scherr, Simon André; Elberzhager, Frank; Meyer, SelinaDer Einfluss von Nutzern auf den Erfolg von mobilen Apps ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, was beispielsweise an einfachen Bewertungsmöglichkeiten in Apps Stores liegt. Entwickler müssen den Spagat aus schnell am Markt platzierten Innovationen und hoher Qualität bewältigen. Wir haben einen Qualitätssicherungsansatz entwickelt, welcher Nutzerfeedback beim Testen berücksichtigt, um Apps zu verbessern. In diesem Beitrag stellen wir unseren Analyseprozess und den Nutzen von schnellen und leichtgewichtigen Analysen vor. Herausstechende Kernelemente des Prozesses sind Analysen der im Feedback enthaltenen Emojis, die Erkennung von Trends in den Daten sowie das Ableiten von Handlungsempfehlungen.
- KonferenzbeitragIndicator-based inspections: A risk-oriented quality assurance approach for dependable systems(Software Engineering 2010, 2010) Elberzhager, Frank; Eschbach, Robert; Kloos, JohannesWe are surrounded by ever more dependable systems, such us driving assistance systems from the automotive domain or life-supporting systems from the medical domain. Due to their increasing complexity, not only the development of but also the quality assurance for such systems are becoming increasingly difficult. They may cause various degrees of harm to their environment. Hence, in order to reduce risks associated with these systems, development as well as quality assurance normally use risk analysis as a basis for constructive and analytical measures against these risks. One of the aims of quality assurance is fault detection and fault forecasting. In this paper, the authors present indicator-based inspections using Goal Indicator Trees, a novel risk-oriented quality assurance approach for fault detection. It can be used to detect faults of different types, like safety faults or security faults. Starting from typical risk analysis results like FMECA and FTA, the approach systematically derives quality goals and refines these goals into concrete quality indicators that guide the indicator-based inspection. Quality indicators can be mapped to concrete checklists and concrete inspection goals in order to support inspectors checking artifacts in a fine-grained way with respect to certain quality properties. The approach is explained and demonstrated with respect to the quality property safety, but tends to be generalizable to further quality properties.
- ZeitschriftenartikelMobile App Testing – Nutzerfeedback automatisiert miteinbeziehen(Softwaretechnik-Trends Band 37, Heft 1, 2017) Elberzhager, Frank; Holl, Konstantin; Scherr, Simon AndréUm eine innovative mobile App schnell auf den Markt zu bringen, nehmen Anbieter in Kauf, sie mit eingeschränkter Qualität bzw. Funktionalität als sogenanntes Minimum Viable Product (MVP) zu entwickeln. Die Gratwanderung besteht darin, sich trotz Zeit- und Kostendruck auf die richtigen Features und Qualitäten zu konzentrieren. Andernfalls werden mobile Apps trotz innovativer Idee auf dem Markt nicht akzeptiert. Um den MVP-Ansatz zu optimieren, sollen Nutzerrückmeldungen früh und schnell berücksichtigt sowie auf typische Mängelaspekte fokussiert werden. In diesem Artikel soll ein Framework vorgestellt werden, welches textuelle Nutzerrückmeldungen sowie das Nutzerverhalten bei Verwendung der App erfasst und dieses auswertet. Die automatisch ausgewerteten Rückmeldungen liefern Informationen hinsichtlich der Verwendung und des Zustands der App sowie explizite Probleme und Featurewünsche der Nutzer. In der Weiterentwicklung der mobilen Apps stellen die Rückmeldungen entscheidende Hinweise für Personen in der Qualitätssicherung und der Entwicklung dar. Dies führt zu höherer Qualität und somit frühzeitig zur Optimierung mobiler Apps.
- ZeitschriftenartikelNutzung von Architekturinformationen zur Beherrschung der Komplexität im Software-Integrationstest(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2015) Elberzhager, Frank; Naab, MatthiasArchitekturdefinition und Integrationstesten sind wesentliche Aktivitäten in der Softwareentwicklung. Häufig wird empfohlen, Architekturinformationen als Grundlage für den Integrationstest zu nutzen, wobei oftmals jedoch keine Unterstützung bei der konkreten Umsetzung bereitgestellt wird. Wir wollen in diesem Artikel Konzepte für die stärkere Nutzung von konkretem Architekturwissen im Integrationstest vorstellen und diskutieren, wie der Integrationstest profitieren kann. Damit soll letztlich die zugrundeliegende Software verbessert werden, sowie die oftmals hohe Komplexität bei der Erstellung und Qualitätssicherung von Software besser handhabbar sein.